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Nibe S2125-8 mit Heizkörper und hydraulischer Weiche

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  •  mauk
21.8. - 28.9.2022
34 Antworten | 7 Autoren 34
34
Hallo, 

wir würden uns gerne die Nibe S2125 einbauen lassen, jedoch besteht der Nibe -Partner auf einen Puffer im Vorlauf, weil Nibe dieses Schema bei HK vorgibt. 

Jetzt suche ich nach sachlichen Argumenten und bitte um Hilfe hier im Forum. Ein Reihenpuffer im Rücklauf könnte ich noch akzeptieren. 

Vielen Dank. 

  •  berhan
  •   Gold-Award
21.8.2022  (#1)
Na dann soll dir der Insti zeigen wo das steht.

Im Installationshandbuch des VVM S320 (Inneneinheit) ist nachfolgendes zu finden.


2022/20220821601357.jpg
Quelle: https://www.nibe.eu/assets/documents/27032/531158-2.pdf

Das Manual ist zwar in dieser hinsicht nicht sehr umfangreich, da steht aber nix von einem Puffer sonder nur von Überstromventilen

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  •  mauk
21.8.2022  (#2)
Die Inneneinheiten sind wohl auf längere Sicht nicht lieferbar, daher würde die Installation klassisch mit nebenstehenden WW WW [Warmwasser]-Speicher erfolgen. Man sagte aber, dass in den Inneneinheiten auch Puffer verbaut seien, den kann ich aber in der Anleitung nicht sehen.

Ein Telefonat direkt mit Nibe in D (komme aus dem Norden) ergab aber auch das Selbe. Puffer im Vorlauf. Ein Schema mit Reihenpuffer im RL RL [Rücklauf] gäbe es nicht. 

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  •  berhan
  •   Gold-Award
21.8.2022  (#3)
Wenn das Nibe auch nicht auf die Reihe bringt, dann ist es wohl besser eine WPWP [Wärmepumpe] von einem anderen Hersteller zu verbauen (bei Wolf bzw. Panasonic geht so was). Einen Puffer als hydraulische Weiche zu verwenden, gehört bei einer WPWP [Wärmepumpe] eigentlich verboten, da ist die AZ im Keller. Kann mir nicht vorstellen, dass die Umsetzung von KNV auch so aussehen würde. Vielleicht kann ja @dyarne was dazu sagen.

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  •  Akani
21.8.2022  (#4)
Nibbe bringt das wohl auf die Reihe ohne Puffer zu bauen. Nur gibt das bei und in D keiner raus wegen den ERR ERR [Einzelraumregelung]. Und alle ham se schiss weil dann kommen ja ständig Störungen weil Wärme nicht weg geht oder nicht abgetaut wird. Mit sicherer Versorgung wirds dann halt auch warm. Effizienz wird da hinten angestellt. Und Material wird auch mehr verkauft.
Bei uns ist das eine riesen Katastrophe mit dem Pufferzeug. Ebenso viele Leute die es nicht verstehen und sich einfach machen. Ja läuft doch und wird warm.
On off on off

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  •  mauk
22.8.2022  (#5)
Über weitere sachliche Argumente würde ich mich freuen.

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  •  Marcus1978
25.8.2022  (#6)
Hallo Mauk,

also wenn die Mindestwassermenge gewährleistet ist und Du nur einen gleitenden Heizkreis hast und keine anderen Faktoren vorliegen die ich nicht kenne, würdest Du keinen Puffer benötigen. Wenn Du die Mindestwassermenge nicht gewährleisten kannst, weil Du zum Beispiel die Heizkörper abdrehen kannst, dann würde ich Dir einen PUK100 im Rücklauf empfehlen. Grunsätzlich brauchst Du ca. 120 Liter Systemvolumen um die Mindestwassermenge für die Abtauung gewährleisten zu können.


2022/20220825450812.png

Vielleicht kann Dein Installateur das Projekt nochmals kurz mit dem KNV-Betreuer durchgehen, um ein Missverständis aufzuklären.

lg
Marcus

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
25.8.2022  (#7)

zitat..
berhan schrieb: Einen Puffer als hydraulische Weiche zu verwenden, gehört bei einer WPWP [Wärmepumpe] eigentlich verboten, da ist die AZ im Keller...

trotzdem ist das die häufigste variante wie wärmepumpen installiert werden. leider...

warum ist das so:
die meisten hersteller sehen sich als geräte- nicht als systemlieferanten. die systemverantwortung liegt alleine beim installateur. und da gibt es halt ein paar solche und sehr viel solche...

niemand will bröseln. und daher wird dann als standard die deppenhydraulik verbaut, bei der die maschine immer läuft - bloß nie effizient...


zitat..
berhan schrieb: Vielleicht kann ja @dyarne was dazu sagen...

es gibt eine tolle planungsunterlage von der holländischen Nibe-homepage. so etwas wünscht sich der planer. da steht auf einem blatt für 2 wp familien mindestwassermenge, mindestwasserumlaufmenge abtaubetrieb und heizbetrieb. ist dies erfüllt kann man die wärmesenke direkt anbinden. fehlt abtauvolumen kommt der reihenpuffer ins spiel und dazu bei raumreglern ein überströmventil...


2022/20220825587699.jpg
links oben stehen die entsprechenden wasser- & wasserumlaufmengen. wenn man den installateuren solche planungsunterlagen in die hand gibt können sie auch effiziente system auswählen.

hier würde sich der reihenpuffer im vorlauf anbieten, weil man dann den heizstab mit einbinden kann.

als 'allerletztes' schema in mehrfacher hinsicht ist dann puffer parallel/weiche abgebildet...


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  •  mauk
26.8.2022  (#8)
Vielen Dank. Ich habe vorgestern nochmals mit dem HB gesprochen. Mein Vorschlag war Einbau eines Reihenpuffers im RL RL [Rücklauf] mit Überströmventil. Dazu wurde gesagt, dass Überströmventile den hydraulischen Abgleich zerstören und es technisch 2-3 Schritte zurück wären, weil die Maschinen modulieren und die Wärme gut verteilen. Das Überströmventil würde permanent öffnen und die Wärme im Kreis laufen lassen(??).

Mein Argument, dass bei dem Puffer im Vorlauf eine weitere Pumpe benutzt werden muss und die Vorlauftemperatur erhöht werden müsste, wurde wortreich abgetan. Im Kombigerät VVM befindet sich auch ein kleiner Puffer mit Pumpe im Vorlauf. Es würden also nicht mehr Komponenten verbaut als im Kombigerät.

Zu den Rahmenbedingungen:

- Wir haben 14 Heizkörper (einige 33er, die meisten 22er) und FBH FBH [Fußbodenheizung] im RL RL [Rücklauf] im Bad. Auf 100 oder 120 Liter komme ich da nicht. Die Rohrleitungen werden nicht so viel ausmachen. Daher erscheint mir ein Puffer als logisch, jedoch:
- Wir sind nur noch zu zweit, mit normalem Duschverhalten, jedoch häufiger Abwesenheit für 3-4 Tage die Woche. Daher wurde mir ein Remeha Frischwasserspeicher (https://www.remeha.de/produkte/speicher-und-zubehoer/warmwasserspeicher/frischwasserspeicher-fs-230) optional abgeboten. Dieser Speicher beinhaltet auch einen Puffer. Ist da überhaupt ein zweiter Puffer notwendig. Laut HB ja. Remeha bewirbt aber mit:
"Zur Trinkwassererwärmung und Einsatz als Wasserweiche zur hydraulischen Entkopplung von Wärmeerzeuger und Heizungsanlage". Was haltet Ihr ohnehin von solchen Speichern? Ineffizient?

@dyarne

zitat..
dyarne schrieb:

hier würde sich der reihenpuffer im vorlauf anbieten, weil man dann den heizstab mit einbinden kann.

als 'allerletztes' schema in mehrfacher hinsicht ist dann puffer parallel/weiche abgebildet...

Gilt der Reihenpuffer im VL VL [Vorlauf] bei der Konstellation mit dem Frischwasserspeicher auch oder kann man den Puffer dann weglassen?

In 2 Wochen haben wir einen zweiten Termin bei uns, um den Umfang zu finaslisieren. Über weitere Meinungen / Hilfestellungen würde ich mich sehr freuen.



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  •  berhan
  •   Gold-Award
26.8.2022  (#9)

zitat..
mauk schrieb: Dazu wurde gesagt, dass Überströmventile den hydraulischen Abgleich zerstören und es technisch 2-3 Schritte zurück wären, weil die Maschinen modulieren und die Wärme gut verteilen. Das Überströmventil würde permanent öffnen und die Wärme im Kreis laufen lassen(??).

Das Überströmventil soll ja nur dann aufmachen, wenn die WPWP [Wärmepumpe] im Abtauprozess der Volumenstrom nicht schafft, im Normalbetrieb soll das gar nicht öffnen, der Differenzdruck darf nicht so hoch sein. Und wenn der Volumenstrom fürs Abtauen ausreicht, dann wird das ÜV gar nicht benötigt. Es dürfen halt keine (bzw. nicht zu viele) Thermostate an den HK verbaut werden.


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  •  mauk
26.8.2022  (#10)
Ich habe gesagt meinetwegen können alle Ventile offen sein und über den hydr. Abgleich so eingeregelt sein, dass man gar nicht mehr daran herumdreht. Thermischen Abgleich würde ich dann selbst machen.

Bein Sonneneinstrahlung hätte man natürlich keinen Einfluss auf die Ventile.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
26.8.2022  (#11)

zitat..
mauk schrieb: Dazu wurde gesagt, dass Überströmventile den hydraulischen Abgleich zerstören und es technisch 2-3 Schritte zurück wären, weil die Maschinen modulieren und die Wärme gut verteilen. Das Überströmventil würde permanent öffnen und die Wärme im Kreis laufen lassen(??).

das stimmt aber überhaupt nicht...

der große vorteil des ÜV gegenüber puffer/weiche ist ja daß man 'immer' eine direktheizung' hat und nur im 'theoretischen problemfall' (alle ventile zu) der bypaß aufgeht um die störung zu vermeiden.

dazu muß das ÜV bei IBN eingestellt werden. es wird der 'theoretische problemfall' eingestellt, alle heizkreise geschlossen, ÜV offen...

dann wird das ÜV derart eingestellt daß der mindestvolumenstrom durchläuft. wenn jetzt die heizkreise wieder offen sind geht das ÜV zu und auch nie wieder auf...

puffer/weiche dagegen konterkariert die modulation völlig. der 'dumme' puffer - der ja gar keine wärmesenke ist - wird leistungsmoduliert, aber hinten hängt eine starre ungeregelte abnahme durch eine externe pumpe drann. das macht einfach keinen sinn...

es stellen sich dann folgende schlechten betriebszustände ein:

2021/20211209572645.jpg
im ersten fall 'mischt' der puffer den vl runter
-> die heizkurve muß angehoben werden

im zweiten fall wird der rücklauf zur wp angehoben
-> takten

hier aus einem älteren Nibe prospekt zur einführung der modulation...


2022/20220826735265.jpg


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
26.8.2022  (#12)

zitat..
mauk schrieb: Gilt der Reihenpuffer im VL VL [Vorlauf] bei der Konstellation mit dem Frischwasserspeicher auch oder kann man den Puffer dann weglassen?

du brauchst den reihenpuffer wenn du nicht genügend offene kreise ohne thermostat betreibst damit per ÜV und reihenpuffer eine 100%-ige betriebssicherheit gegeben ist.

zum warmwasser: das ist ein völlig getrennter kreis, der per 3-wege ventil angefahren wird,
entweder heizen ODER warmwasser...

ob das warmwasser dann direkt gespeichert wird (registerspeicher, doppelmantelspeicher...) oder indirekt (friwa, hygienespeicher) ist hydraulisch egal...

so schauts bei reiner (direkt)heizung aus wenn kein ww bereitet werden muß...


2022/20220826674583.jpg
und so schaut das klassische schema für heizung UND warmwasser aus...


2022/20220826781846.jpg

WA steht hier für die wärmesenke, wärmenutzungsanlage, sprich flächenheizung & heizkörper...

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  •  viermax
  •   Bronze-Award
26.8.2022  (#13)
Ich darf meine Situation mit der Nibe S2125/8 darlegen:

ca 155qm Wohnfläche. 50er Jahre Haus kernsaniert, HWB rund 50. Alles FBH FBH [Fußbodenheizung]. Abzüglich der "toten" Flächen (Ecken, 2x Dusche usw) vielleicht 130qm FBH FBH [Fußbodenheizung]. Alles Sanierungsestrich (multitherm mit einem sehr dünnen 12/2er Rohr).
Die Rohre liegen systembedingt in einem 10cm Abstand. 
Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe, ergibt das insgesamt gut 100L Wassermenge im FBH FBH [Fußbodenheizung] Rohr. Plus die Anschlüsse zu den 2 Verteilern. 
Ich wollte sicherheitshalber (Aubtauen!!) einen Rücklaufpuffer montieren lassen, wogegen sich der Installateur, ein ausgewiesener KNV/Nibe Profi eben konsequent gewehrt hat. Er wolle kein unnützes Zeug verbauen. Erst wenn es ohne Puffer nicht gehen würde, könnte/würde er einen Nachrüsten. 
Die WPWP [Wärmepumpe] wurde heuer Anfang März im Betrieb genommen. Auch trotz "schlechten" Bedingungen für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] (Temperaturen teils  knapp über dem Gefrierpunkt-> mehrmaliges Abtauen notwendig) lief die 2125 wie ein Glöckerl. Keine Probleme. Meistens auf Minimum Leistung. 

Ich bin froh, einen sehr guten Insti gefunden zu haben, der mir kein unnützes Klumpert verkauft hat  

Markus 
 


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  •  mauk
26.8.2022  (#14)
Markus, vielen Dank fpr das Teilen Deiner Erfahrung. Ich lebe auch eigentlich noch dm Motto, was ich nicht habe, kann nicht kaputt gehen. Wie ist die Geräuschentwicklung bei der S2125?

Was würden die Experten denn hier mir empfehlen? Puufer im VL VL [Vorlauf] in Reihe, Überströmventil, etc.? Puffer montieren, aber nicht anschließen lassen und schauen, obe es so geht?

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  •  viermax
  •   Bronze-Award
26.8.2022  (#15)

zitat..
mauk schrieb:

Markus, vielen Dank fpr das Teilen Deiner Erfahrung. Ich lebe auch eigentlich noch dm Motto, was ich nicht habe, kann nicht kaputt gehen. Wie ist die Geräuschentwicklung bei der S2125?

Was würden die Experten denn hier mir empfehlen? Puufer im VL VL [Vorlauf] in Reihe, Überströmventil, etc.? Puffer montieren, aber nicht anschließen lassen und schauen, obe es so geht?

Wegen Geräusch:
die lief bei mir zu meist mit nur 20Hz. Also Minimum. Da hörst du fast nix. 
maximal hatte ich mal 40Hz. Auch da ist nix mit Lärm. 


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  •  mauk
26.8.2022  (#16)
Deine Verbrauchsdaten werden ja nicht so repräsentativ sein, weil Wasser mittels LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Keller gemacht wird, wie in der WPWP [Wärmepumpe]-Datenbank zu sehen. Scheint, aber eine gute Maschine zu sein. Jetzt muss der HB nur noch mitmachen.

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  •  viermax
  •   Bronze-Award
26.8.2022  (#17)

zitat..
mauk schrieb:

Deine Verbrauchsdaten werden ja nicht so repräsentativ sein, weil Wasser mittels LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Keller gemacht wird, wie in der WPWP [Wärmepumpe]-Datenbank zu sehen. Scheint, aber eine gute Maschine zu sein. Jetzt muss der HB nur noch mitmachen.

Es ging ja hier auch nicht primär um den Verbrauch, wenn ich mich nicht täusche, sondern um die Machbarkeit mit oder ohne Puffer. 
Was ich bei der Nibe spare, mangels WW WW [Warmwasser] Bereitung, geht dann halt in die Vaillant Arostor BWWP


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  •  mauk
26.8.2022  (#18)
Nein, war etwas off-topic von mir. 

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
26.8.2022  (#19)

zitat..
viermax schrieb: wogegen sich der Installateur, ein ausgewiesener KNV/Nibe Profi eben konsequent gewehrt hat. Er wolle kein unnützes Zeug verbauen. Erst wenn es ohne Puffer nicht gehen würde, könnte/würde er einen Nachrüsten...

Ich bin froh, einen sehr guten Insti gefunden zu haben, der mir kein unnützes Klumpert verkauft hat...

der Christian Kaiser steht nicht ohne grund auf meiner herren-der-ringe liste ... emoji
https://www.ringgrabenkollektor.at/sites/herren_der_ringe.php
ein wirklich guter mann...


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  •  mauk
26.8.2022  (#20)
Nützt mir nur leider nichts in Norddeutschland.

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  •  Akani
26.8.2022  (#21)
Bei den 100ltr speichern im Rücklauf geht es darum Wärmemenge bei geschlossenen Ventilen über den Überströmer bereit zu stellen. Hat nichts mit dem Wassermenge in der Heizung zu tun. Da kommt die Wärmemenge aus der Speichermasse Estrich oder eben den Heizkörpern

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