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Machen die victron keine 53hz, das ein zus. Symo da mitlaufen kann? Toll sind beim victron auch die lifepo pylontech akkus die da damit auch laufen sowie salzwasser usw |
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Wie wäre die Idee den 2ten Fronius hybrid über ein zusätzliches paralleles Relais in der Enwitec Box im Moment der Notstrom Umschaltung des "Haupt"Fronius ebenfalls über den Notstromanforderung-Anschluss zu starten. Dann würden beide parallel mit 53Hz starten. Bei Wiederkehr des Netzes würden über die beiden Smartmeter die Signale kommen und beide WR WR [Wechselrichter] wieder in den 50Hz Betrieb kommen. Stellt sich die Frage was 2 parallele gen24 bei 53hz machen und ob die Umschaltung synchron laufen würden. Den Victron mag ich persönlich nicht, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass der Ausgleich über den Akku bei Netzbezug des Hausnetzes zu verzögert läuft. Dadurch wird trotz voller Akkus oft unnötig Strom gezogen. Gruß Micha |
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dann wirst du mit dem Fronius Gen24 aber noch unglücklicher werden. Der hat mit die lahmste Einschwingzeit aller gängigen Hybrid-WR. Siehe Vergleichstests u. Erfahrungsberichte. Was ich rausfinden konnte, ists bei Victron nur dann langsamer, wenn ein externer Zähler verwendet wird, und Lasten vor den Multis, am AC-Eingang hängen. Wenn alle Lasten nach den Mulits am Ausgang hängen, und nur die internen Stromsensoren verwendet werden müssen, solls hingegen superschnell ausregeln. |
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Braucht man den externen Sensor oder Zähler nicht damit man den Eigenverbrauch im Netzparallelbetrieb fahren kann oder zur Daten Visu? |
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Nach allem, was ich bisher über das Victron-ESS-System gelernt habe, braucht man den externen Sensor in der Tat, um Lasten auf der AC_in-Seite, also vor dem Multiplus, auszugleichen. Sonst "weiß" er ja nicht, was man im Haus so verbraucht. Alles an AC_out muss je nach Leistung nicht klappen. Gerade E-Kochfelder mit E-Herd ziehen richtig viel... da bräuchte man dann schon 3 Multiplus 5000. Ich denke langfristig über sowas auch nach... Idee wäre, einen Multiplus 3000 zu nehmen, der im Normalfall nur die wirklich wichtigen Dinge (Rechner, Pumpen, Kühlgeräte) speist. Das ganze Haus könnte man dann per Einspeisedose, 1-0-1-Umschalter und ein Kabel, mit dem man die Phasen zusammenschaltet, ebenfalls an den Multiplus stecken, wenn man sich entsprechend zurückhält (bei den 2,4 kW, die ein Multiplus 3000 schafft, bestünde auch keine Gefahr der Überlastung des Nulleiters). Im Normalfall wäre es aber "vor" dem Multiplus, womit ein externer Sensor nötig wäre. Hat schonmal jemand ausprobiert, was so ein dreiphasiger Modbus-Zähler wie der SDM530 dazu sagt, wenn man die drei Phasen zusammenschaltet, er also zwischen den Phasen nur 0V sieht? |
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wenn keine Lasten auf AC-In angeschlossen sind, Also zw. Netz und Multi nichts mehr ist, dann reichen die internen Sensoren der Multis. Kein EM24 notwendig. Wenn Lasten auf AC-In -> dann EM24 |
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Also du meinst da braucht man keinem Zähler ok verstehe. Ja wenn dann setzt man eh die 5000er ein. Alleine wegen Laden Entladen und ich hab ja kein Bock meinen grossen Hauptverteiler zu zerreissen :) |
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Warum? Ich würde bewusst die 3000er nehmen, denn ich würde das System im Normalbetrieb als AC gekoppelten Speicher verwenden. Da sind dann sehr oft und lange sehr niedrige Lasten angesagt. An der Stelle hat der Multiplus 3000 dann den Wirkungsgradvorteil. 2400 W im Notbetrieb sind mehr als ausreichend. Ein Kochfeld kann man auch mit einem 5000er nicht vollständig betreiben und für die WPWP [Wärmepumpe] reicht auch der 3000er mit seinen 2400 W. Im Notfall kann man mit einem Gascampingkocher kochen oder nimmt ein kleines 1 kW-Kochfeld. Warum müsstest du das tun? Wenn man die Phasen zusammenschaltet, muss man halt nur aufpassen, was man anschaltet. Das Problem hast du aber auch beim 5000er. Auch mit 4000 W kannst du keinen Haushalt einfach so betreiben. Dafür hast du aber - zumindest auf dem Papier - das Problem der Überlastung des Nulleiters in allen Bereichen, wo dieser nur für 16 A ausgelegt ist. Das ließe sich einzig mit 3 Stück 5000er lösen, aber da wäre mir schon der Standbyverbrauch zu hoch, von den Kosten mal ganz abgesehen. |
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Klarerweise würde ich 3 stk verbauen. Ich will ja 3ph den Batteriespeicher nutzen und 3kw darfst in Ö a net aufs Netz 1ph hängen. Und ich brauch im Normalbetrieb insgesamt niemals mehr als 5kw ausser es rennt grad die WPWP [Wärmepumpe] zum WW WW [Warmwasser] bereiten + Geschirrspüler + Herd + waschmaschine und dass würd ich im Notbetrieb nicht machen. Also 1ph kannst so einen Speicher bei uns vergessen (das nimmt dir kein EVU) und wie willst dann dann über die Nacht auf alle 3ph nutzen. |
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Weiß jemand ob ein 3phasen Hybrid WR WR [Wechselrichter] (Notstrom und Inselphig), der nach EN50549 zertifiziert ist auch ohne Netzumschaltbox (z.B.Envitec)zulässig ist? |
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Kommt drauf an welchen Netzbetreiber du hast und welchen Netzbetreiner Bei Wiener Netze musst du das bei allen machen. Bei Evn nur bei gewissen ungelisteten nicht. Der fronius braucht sowieso ne Umschaltbox. Bei wr netze sogar mit externen NA Relais und FRT Netzteil und dann wirds teuer. Zb ein Qcells Tower(solax) im Evn Gebiet braucht gar nix und hat alles in der Mate box |
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In DE darf man 20 A einphasig... also 4,6 kVA... da würde ein 3000er Multiplus noch drunter fallen, ein 5000er aber nicht. Hast du denn keinen saldierenden Zähler? Zumindest in DE ist das in den meisten Fällen Standard. Wenn ich also auf jeder Phase 500W verbrauche und auf einer Phase 1,5 kW einspeise, dann wäre das Nullbezug. Auf diese Weise könnte ein einphasiger Multiplus 3000 bis zu 2,4 kW Hausverbrauch neutralisieren, egal, auf welcher Phase das anfällt. Bei 3 Stück Multiplus sehe ich das größte Problem im Eigenverbrauch. Gerade nachts ist die Last eher gering, sprich, alle drei kompensieren dann eher winzige Lasten. Das führt zu einem sehr miesen Wirkungsgrad und eben 3 x Grundverbrauch. Mir schwebt ja ohnehin eher die "Billiglösung" vor. Das wäre EIN 3000er zum Kompensieren des Nachtverbrauchs und eine dreiphasige Einspeisemöglichkeit über CEE mit MANUELLEM 1-0-1-Umschalter. Dazu gäbe es dann ein Kabel von CEE einphasig (AC_out vom Multiplus) auf CEE dreiphasig, das alle drei Phasen zusammenfasst. Damit könnte ich dann 2,4 kW im Notbetrieb betreiben, und zwar im ganzen Haus. Drehstromverbraucher gibt es nicht und der Inverter der F1155-6 hängt eh nur an einer Phase. |
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3,6kVA darfst bei uns in Ö. also 3000er würd auch gehen. denke schon und das müsste da auch gehen. Wäre eh auch so möglich. Schaun dass man alle Verbraucher von Nachts auf der einen Phase hat und notfalls dann 1ph alles umstellen und 1ph einspeisen. dass osllte dann gehen. Eventuell sogar ein Netzteil oder Tracker damit anfahren, damit das Ding auch schwarzstartfähig ist. |
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So, wen es interessiert, hier mal ein kleines Feedback: Ich habe diese Woche (nach 9 Monaten Lieferzeit 😬) den Fronius Gen24 nebst BYD-Batterie und Ersatzstrom-Komponenten erhalten und verbaut bekommen. Haben dann heute einen Notstrom-Test gemacht. Ich hatte sicherheitshalber allerdings vorher die NIBE F1255 abgeschaltet. Nachdem der Fronius das 53hz-Inselnetz aufgebaut uns Ersatzstrom geliefert hat, habe ich die NIBE wieder angeschaltet. => Läuft! Ich weiß natürlich nicht, welche Motoren die NIBE da beim Start angeschmissen hat, denn Heizung ist logischerweise aus und WW WW [Warmwasser] hatte sie kurz vorher erst noch gemacht. Aber sie ist normal gestartet. 2 |
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