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Gibt es einen Nachbarn der auch bauen möchte? Ich würde Ihn zuerst fragen ob es reicht zu Ihm hin ab zu böschen eventuell will er ja auch so hoch rauf.
so haben wir es gelöst, wir waren der nachkommende Nachbar. Nachbar hat bereits aufgeschüttet. und so sieht es ohne Humus aus! Rechts hinten siehst du, das er dadurch nur mehr ums eck ist mit der Betonmauer. |
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links steht schon der Rohbau vom Nachbarn und es ist klar welches Niveau er bei der Terrasse/beim Garten hat.
rechts ist noch nix. Wiesn. Wird vielleicht in ein paar Jahren mal bebaut. Eine Böschung ist natürlich das günstigste. Bin aber nicht so der Freund von Rindenmulch Hecken mit ein paar Stauden :) man verliert auch mehr vom Grund. |
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auf deiner Seite des Grundstückes. Kommt auf das Bundesland an. Ich muss meinen Nachbarn schützen östlich weil er bereits gebaut hat, und 1m unter mir bleibt. Mit meinem westlichen Nachbarn siehe Bild. Ich habe es halt so gehandhabt, dass ich zu meinen östlichen Nachbarn die Auffahrt mache. Und im Bereich des Carports und NG mit einem 10m langen Streifenfundament zum Nachbarn hin plane. Ist für mich die kostengünstigste Lösung Vorne und bei der Abböschung werden wir mit Löffelsteinen arbeiten. Um diese eben mit Pflanzen bewachsen lassen. Bei der Auffahrt selbst muss ich ab einen gewissen Punkt meinen Nachbarn nicht mehr schützen und kann mir einige lfm Mauer sparen. Aber Löffelsteine sind auch nicht billiger als eine geschalte Betonmauer. Fundament braucht man trotzdem. Die Frage ist, ob der Nachbar der vielleicht mal kommt auch aufschütten muss. Dann würde ich meinen Abschluss dahingehend eben mit einer billigen Böschung richten. Jetzt 6k oder Mehr in eine Mauer zu investieren, die du vielleicht in 5 Jahren nicht mehr benötigst ist einfach zu Schade. Alternativ gebe es die Bewährte Erde. Ist um einiges günstiger als eine Betonmauer. Auch gebe es fertige L Betonelemente. Aber auch hier brauchst du ein Fundament. Trotzdem kann diese Variante günstiger als eine geschalte Mauer sein. |
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