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Wenn die Dachentwässerung - an einen öffentlichen Regenwasserkanal angeschlossen ist, würde ich eine Gullyheizung als eher sinnleer betrachten. Grund: die aus dem Kanal aufsteigende Wärme sollte reichen, den Gully eisfrei zu halten. Bei sehr tiefen Temperaturen, wenn die aufsteigende Wärme nicht ausreicht, den Gully eisfrei zu halten, wird ein funktionstüchtiger Ablauf ohnehin nicht benötigt, da auf Grund der tiefen Temperaturen nichts taut. Bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt sollte die aufsteigende Wärme ausreichen.
Wie das mit der aufsteigenden Wärme allerdings bei einer Regenwasserzisterne aussieht, kann ich nicht beantworten. Gruß Gerhard |
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sickerschacht - hallo electronics!
es gibt bei uns einen sickerschacht! der dachprofi hat gemeint, selbt wenns mal zufriert, so kann dann doch nichts passieren, da das dach ja eh dicht sein muss ... sozusagen ein schwimmbecken ![]() ich weiss auch nicht was ich machen soll ... der elektriker wills natürlich unbedingt ... ist ja sein geld! obwohl die entwässerungsrohre laufen durchs haus (gipskartonwand)! danke und lg manfred |
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Bei einem Sickerschacht - würde ich zu einer Gullyheizung raten, da hier m.A.n. die aufsteigende Wärme nicht ausreichen wird. Das Regenfallrohr im Hausinneren ist für mich kein Argument, da es ja (hoffentlich) ordnungsgemäß gedämmt wird und nicht als "strategische Wärmebrücke zur Eisfreihaltung des Gullys" dienen soll.
Das mit dem "Schwimmbad am Dach" würde ich nicht so entspannt sehen. Was, wenn es taut (Schwimmbad füllt sich) und danach kommt eine Frostperiode (Wasser im Schwimmbad friert und dehnt sich aus). Ob das der "Beckenrand" wohl aushält? Gruß Gerhard |
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