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NÖ Wohnbauförderung die Einzelheiten

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  •  Jelly
7.2. - 18.2.2013
33 Antworten 33
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Hallo an alle,

ich frage mich gerade, wie "sinnvoll" man die einzelnen Punkte der NÖ Wohnbauföerderung in Anspruch nehmen soll/kann/muss.

Die "Grundpunkte" aufgrund von EKZ und A/V- Verhältnis sind ja eh, mehr oder weniger gegeben.

Aber wie schauts mit den weiteren Punkten aus? Es stellt sich ja immer die Frage, mit wieviel Aufwand man die Punkte erreicht.

Da gibts mal:

- Heizungsanlagen mit: biogenen Brennstoffen, mit biogener Fernwärme, mit WP WP [Wärmepumpe] mit Solar oder PV Anlage und mit Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen

Das ist leicht, ich kaufe eine Pelletsheizung oder eine WP WP [Wärmepumpe] und installier mir eine PV anlage und mit diesem Nachweis bekomm ich die 20 Punkte also 6.000,-

Auch bei den anderen Punkten wie PV-Anlage, Solaranlage, KWL sollte es so ähnlich laufen.

Bei den ökologischen Baustoffen schaut es da schon anders aus, da muss man ja irgend welche Zertifikate nachweisen.

Oder wie ists bei der "Barrierefreiheit" wie wird das kontrolliert? Nur mittels Einreichplan? Muss man da alle Punkte erfüllen? Gefördert werden ja 10 Punkte, also 3.000,-

Beim Sicherheitspaket ists auch wieder leicht, man weist nach, dass man die und die Sicherheitsstufe und die und die Alarmanlage hat und bekommt das Geld.

Wie schauts bei der "Garten-, Freiraumgestaltung" aus? wer kontrolliert das?

Kern der Frage: Die max. 30.000,- sind ja schön und gut, aber welcher Aufwand steckt für welches Geld dahinter?

  •  babsi123
7.2.2013  (#1)
nein zur förderung..wir haben auf die Förderung verzichtet; weil man viel Geld reinstecken muss, jede Kleinigkeit nachweisen muss und teilweise auch recht streng kontolliert wird und am Ende ist es ja "nur" ein Kredit den du auch zurückzahlen musst..
ich will es niemandem ausreden, aber für uns war das uninteressant...
anders schaut es vielleicht bei den Sanierungen, wo man nicht zurückzahlen muss.. da wäre es eine überlegung/rechnung wert.
Ausserdem wenn ich ohne die 30 000 mir das Bauen nicht leisten kann sollte ich erst gar nicht anfangen.

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  •  wilgin
8.2.2013  (#2)
Hallo,

wir haben die Förderung für ökologische Baustoffe erhalten. Aber das hat der Sachverständige bei der Begehung festgelegt. Wir mussten hier keinen Nachweiß erbringen.

Für die Garten und Freiraumgestaltung hatten wir zum Zeitpunkt des Baubeginns schon eine grobe Skizze wie der Garten aussehen soll (ist aber noch weit davon entfernt emoji ), das hat ihm gereicht. Ob das irgendwann mal wer kontrolliert bezweifle ich - aber ich hätte auch keine Probleme damit, da wir es eh so machen werden wie geplant.

Aber so wie auch schon babsi123 geschrieben hat, extra was reinstecken um die Förderung zu bekommen die man schlussendlich ohnedies zurückzahlen muss, halte ich für nicht sinnvoll.
Viele Grüße!
wilfried

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  •  fateish
  •   Silber-Award
8.2.2013  (#3)
ich kann mich den bisherigen ausführungen nur tlw. anschliessen. klar - extra was kaufen (zb KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]) nur um die förderung zu erhalten macht keinen sinn, wenn man's aber ohnehin möchte würde ich auf die förderung nicht verzichten. unser KO-kriterium war die installation einer PV-anlage, sind wir aber locker drum herum gekommen.

und ganz ehrlich: uns ist alles, was wir angegeben haben, beim termin mit der donau-uni-sachverständigen ohne kontrolle, begehung, etc. aufgrund meiner angaben abgenommen worden (und es wurde sogar die nutzfläche so auf unter 130m2 geschönt, dass wir keine eintragungsgebühr zahlen müssen). mittlerweile ist der förderungsbetrag genehmigt und - bis auf fertigstellungsmeldung - werden demnächst 90% ausbezahlt.

so sachen wie gartegestaltung oder energieausweis sind ja ohnehin geschenkte punkte. mein nachbar musste die barrierefreiheit nachweisen, das war's aber auch schon.

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Hallo Jelly,
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  •  Jelly
8.2.2013  (#4)
danke für eure antworten

naja genauso wie fateish meinte ich es ja auch irgendwie, dass man nur wegen der 3.000,- mit der eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gefördert werden, auch eine kauft und damit "draufzahlt" ist mir schon klar.

aber mir gings eben um diese punkte wo sicher einiger auslegungsspielraum gegeben ist, wie zB die barrierefreiheit oder das mit dem garten.

ich denke mir, wenn ich eine WP WP [Wärmepumpe] oder eine andere geförderte heizung sowieso einbaue, dass man da ja mehr oder weniger nur die rechnung der heizanlage braucht inkl. eines zertifikates, das sowieso jede firma gemacht hat, und dann eben zumindest diese 20 punkte (=6.000,-) bekommt

die "grundpunkte" für EKZ und A/V verhältnis sollten auch nicht schwer nachzuweisen sein, da man ja ohnehin einen energieausweis braucht.

also @babsi123: wo hättet ihr da so viel geld reinstecken müssen? bzw so viele nachweise bringen müssen?

okay, es ist ein kredit, aber ein sehr sehr guter kredit

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  •  babsi123
8.2.2013  (#5)
.. bei uns sprachen mehrere Punkte dagegen:
1.)unser Haus ist kein Passiv/Niedrigenergiehaus also würde die Förderung von vornhinein schon weniger sein.
2.)wir wollten keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]; Solar/PV wollten wir uns für den Anfang auch noch nicht leisten(unser Haus hat Pultdach von S nach N dh wir hätten die solar/ PV anlage aufstellen müssen was nicht sehr schön aussieht also wenn wir eine kriegen dann aufs Carport und das kommt erst wenn das Haus mal fertig ist)
3.)Machen wir fast alles am Haus selber und da ist es auch schwierig einen Nachweis/Rechnung zu bringen falls es eventuell verlangt wird.
4.) Kredit ist kredit - stimmt; aber wir bauen ohne Kredit..das ist einfach eine Grunsatzeinstellung unsererseits....

ich würde dir raten: wenn du einen Baumeister/Architekten/Energieberater/Fertighausanbieter hast wo das Ganze Package sozusagen eh schon mit dabei ist, dann nutze die Förderung,dann sollen die sich darum kümmern bzw euch betreuen. Wenn du vieles selber machst - inverstier lieber viel Zeit rein und erkundig dich vorher !!! Wenn du eh schon KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]/ Solar/PV oder einen Bungalow miteingeplant hast, nutze das Geld. Bei ökologsichen Baustoffen kann es mitunter schwierig, wenn man alle Baustoffe nachschauen musst, ob die gefördert werden oder nicht..
Es kann gut gehen und niemand wird jemals kontrollieren, aber du kannst auch Pech haben und einen Bürostuhlhengst erwischen der jede Kleinigkeit hinterfragt und beanstandet (hab im Bekanntenkreis solche Fälle)
Viel Glück auf jeden Fall im Förderungsdschungel emoji

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  •  fateish
  •   Silber-Award
8.2.2013  (#6)

zitat..
okay, es ist ein kredit, aber ein sehr sehr guter kredit


und ein dauerhaft günstiger, egal wie der markt sich verändert (ich sage nur 2008: 3-monats-euribor fast 5%)

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  •  Jelly
8.2.2013  (#7)
du hast im bekanntenkreis so büro hängste oder betroffene? ;)

meine meinung zum geförderten kredit, der ja nur mit 1% verzinst ist, auch wenn man das geld hat, bringen oft die habenzinsen mehr als die sollzinsen von den 30.000,- ;)

aber okay, jeder wie er will, mag und kann

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  •  Miike
8.2.2013  (#8)
Das ist natürlich reine Einstellungssache. Wir satteln das Pferd von hinten auf. Unsere Grundsatzüberlegung ist die, dass wir ein möglichst energieeffizientes, modernes Haus haben wollen, welches auch in 20 Jahren noch einen annehmbaren Verkehrswert hat. Eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], ein modernes ökologischen Heizsystem, niedrige U-Werte (->Behaglichkeit) würden wir auch ohne Förderung haben wollen.

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  •  kalki80
8.2.2013  (#9)
Förderdschungel? - Also ich seh das nicht mehr als Förderdschungel....früher vielleicht, wenn man an mehreren Stellen was bekommen hat....jetzt gibts ja nur mehr die Landes WBF und die ist meiner Meinung nach sehr gut beschrieben und man kann sich im vorhinein schon ausrechnen was man bekommt.
Grundsätzlich stehe ich auch zur Meinung das zu bauen was man will und die Förderungen die dadurch möglich werden zu nehmen.

lg,

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  •  Jelly
8.2.2013  (#10)
und das hier:

zitat..
Ausserdem wenn ich ohne die 30 000 mir das Bauen nicht leisten kann sollte ich erst gar nicht anfangen


ist meiner meinung nach auch der falsche ansatz

es geht bei einer förderung ja nie ums "leisten können", aber es ist eben die frage, ob mann die 30.000,- (oder X euro) als "normalen" kredit aufnimmt, oder eben als geförderten billigeren kredit aufnimmt

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  •  Wolle11
8.2.2013  (#11)
@babsi123 - Wir bekommen auch ein Pultdach mit 7° Neigung und unser Förderantrag ist schon eingereicht. Bei uns ist die PV oder Solar nicht Pflicht, da zieht die Ausnahmeregelung die besagt, dass "wenn keine nach Süd Ost bis Süd West orientierte
Dachfläche, mit geeigneter Neigung (>= 25°) und in entsprechender Größe vorhanden ist", man auch nicht verpflichtet ist eine der Anlagen zu errichten. Unser Dach steigt zwar von Norden nach Süden, aber lt. dem hättet ihr wie ich es verstanden hab, auch keine errichten müssen, da ihr sicher kein Pultdach mit einer Neigung von 25° bekommt oder habt.

lg

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  •  PeteMitchell
8.2.2013  (#12)
uns geht es so wie miike: da wir ohnehin vor hatten ein niedrigenergiehaus mit kwl zu bauen war für uns die fördereinreichung selbstverstänlich!

als jungfamilie mit einem kind und EKZ von 16 bekommen wir rd. EUR 40.000,-- zu 0 %.
und ob man mir bei der endabrechnung 3 punkte wegen falscher gartengestaltung oder was auch immer abzieht - auch egal - dann sinds halt 0 % für 35.000,--! blower door test hätten wir auch sowieso gemacht, also für uns ist das bauen "gemäß wohnbaurichtlinie" keine hürde oder auflage, sonder war für uns von vornherein selbstverstänlich!

rein kaufmännisch betrachtet - jeder der das geld nicht nimmt ist selber schuld! emoji

@ wolle11:
bei uns ist es genauso - 7 grad dachneigung - keine solaranlage! ob ich eine solaranlage gemacht hätte wenn ich sonst keine förderung bekommen hätte - ich weiß es nicht...

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  •  Breitfuss
8.2.2013  (#13)
@PeteMitchell - 0 Prozent? emoji


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  •  kalki80
8.2.2013  (#14)
@Breitfuss - ..wahrscheinlich inflationsbereinigt emoji

1
  •  PeteMitchell
8.2.2013  (#15)
ok 1 % emoji

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  •  babsi123
8.2.2013  (#16)
@ wolle
pflicht von seiten des Landes aus wäre es nicht gewesen die anlage so zu montieren aber halt effizienter emoji und wenn ich schon eine Anlage hab soll sie ja auch optimal funktionieren

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  •  ildefonso
  •   Silber-Award
8.2.2013  (#17)
Weil hier immer so große Beträge wie 40.000 oder 50.000 durch die Gegend geworfen werden:

Habt ihr eh schonmal berechnet wie hoch die Förderung wirklich wäre?
Denn es gibt vermutlich immer noch Leute die glauben dass sie tätsächlich 40.000 oder 50.000 "bekommen".

So wie in der ELK-Werbung:
Hauspreis 175.000 minus 75.000 Förderung (wenn 7 Kinder, davon die halben behindert, Kleinstverdiener...) = 100.000.
Es gibt wirklich Leute die glauben die Hütte kostet somit nur 100.000.

Wenn man gegenüberstellt wie sich die Zinsförderung gegenüber einem ungeförderten Kredit auswirkt, kommt man drauf dass die tatsächliche Förderhöhe in einem eher ungünstigen Fall merklich UNTER 10.000 ausmachen könnte!
10.000 Euro verteilt auf fast 30 Jahre sind jetzt nicht unbedingt das, bei dem man feuchte Träume bekommt.

Wenn man bedenkt dass man evtl. Mehrinvestitionen zu tätigen hat, und wenn es nur Tests oder aufwendigere Dokumentationen sein sollten, dass man evtl. kontrolliert wird, zwischenfinanzieren muß, zusätzliche Rennereien hat etc. könnte ich mir gut vorstellen dass mancher Bauherr im Endeffekt mit der Förderung sogar draufgezahlt hat.

Natürlich, der tatsächliche Fördereffekt hängt von vielen Fakotoren ab (was habe ich wirklich zusätzlich investieren müssen nur aufgrund der Förderbedingungen, wie hoch ist/wird das ungeförderte Zinsniveau, wie kommt man bei den Eckdaten wie Kinder/Einkommen/Lage weg etc.), aber eine wirklich "gmahde Wiesen" ist die Förderung nur selten.

Wenn ich denke um welche Beträge es beim Hausbauen geht (250T? 300T? 350T?), wenn man alle nötigen Investionen mitrechnet, reden wir hier von ein paar wenigen Prozenten.

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  •  bauherr79
8.2.2013  (#18)
Stimme dem zu, Förderung zahlt sich oftmals nicht aus, bzw. ist die Summe auch viel zu gering, welche man bekommt.
Hier muß schon alles zusammenpassen (viele Kinder etc). Auch darf das Gesamteinkommen ja nicht zu hoch sein, da sonst garkein Anspruch auf Förderung besteht. Das ist ja das beste an dem ganzen. Verdient man zuviel, bekommt man keine Förderung. Verdient man zu wenig, kann man sowieso kein Haus bauen. Und diese Grenze liegt schon so um die 60.000,-- Euro BRUTTO im Jahr ungefähr.
Förderung wie bei Photovoltaikanlagen etc finde ich gut, da sind es wirkliche NICHT zurückzahlbare Förderungen, aber jene paar Tausend, die man durch mühsame Zettelwirtschaft vielleicht bekommen kann und auch zurückzahlbar sind, würde ich mir nicht antun.

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  •  fateish
  •   Silber-Award
8.2.2013  (#19)
@ildefonso - es sind sich ja alle einig, dass man nur wegen der förderung nicht extra eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] o.ä. einbaut. allerdings: wenn ich die diversen "förderungswürdigen einrichtungen" sowieso plane, ist die förderung im normalfall das günstigere darlehen als bei der bank. dumm wär' ich wenn ich's nicht machen würde...

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  •  ildefonso
  •   Silber-Award
8.2.2013  (#20)

zitat..
wenn ich die diversen "förderungswürdigen einrichtungen" sowieso plane, ist die förderung im normalfall das günstigere darlehen als bei der bank.


Ja, WENN.
WENN das so ist dass die Förderung quasi im Vorbeigehen mitgenommen wernne kann, dann spricht nichts dagegen. Auch wenn es "defakto" nur 10 Tausender sein könnten.

Ich habe halt bei div. Bauherrn die Erfahrung gemacht dass die Förderung oftmals gar nicht hinterfragt wird und einfach so gebaut wird, als wäre die Förderung eine alternativlose win-win-Situation. Weil man halt immer schon gefördert gebaut hat (und früher waren die Förderungen ja definitiv "brauchbarer").

Das selbe wennst in der blauen Lagune bist: Eine der ersten Fragen ist "wollen Sie die Förderung beanspruchen"?
Wenn man ja sagt, kostet das Häusl halt gleich um ein paar Zehntausender mehr (KWL, Wärmepume statt Gas, und div. weiterer klimmbim). Grade da muß man aufpassen dass man sich nicht verzettelt.

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  •  Miike
8.2.2013  (#21)
bauherr79 schreib

zitat..
Verdient man zuviel, bekommt man keine Förderung. Verdient man zu wenig, kann man sowieso kein Haus bauen


Also bei uns verdient fast keine Jungfamilie (Paar + 1 Kind) € 63.000,- netto und baut dennoch ein Haus. Auch die wenigsten Paare würde ich meinen verdienen 55TE gemeinsam, netto! Somit ist das Einkommen nicht der große Ablehnungsgrund.

Hier ein Auszug aus den Bestimmungen in NÖ:

Das höchstzulässige Jahreseinkommen (netto) der zukünftigen Wohnungsbenützer darf bei
einer Haushaltsgröße von
einer Person........................€ 35.000,–
zwei Personen ..................... € 55.000,–
nicht überschreiten.
Der Betrag erhöht sich für jede weitere Person um .......................€ 7.000,–.
Bei einer Überschreitung dieser Obergrenzen um bis zu 10 % verringert sich die Förderung
um 20 %, bei Überschreitung bis zu 20 % bewirkt dies eine Kürzung der Förderung um 50 %,
davon ausgenommen ist die Familienförderung.

Hier kann man übrigens eine Berechnung anstellen:
https://e-formulare.noel.gv.at/formularserver/user/formular.aspx?path=%28public%29&pid=73e1ad84447b4a8783cede5121b4c125&pn=B0e49a0fe2fb541a9addb63108663c3cd

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