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Unter meinen Halbstämmen kann ich nicht durchgehen, erste Astreihe etwa bei 1.5m. Deren Kronendurchmesser ist eher bei 8m als bei 5m. Meine Hochstämme sind etwa bei 1.8m mit der ersten Astreihe und haben ca. 10m Durchmesser. Mit Früchten hängen die dann auf unter 1m herunter. Die Äste über den Zaun hängen lassen ist nervig beim Ernten und Schneiden. Unter meinen Bäumen ist Wiese und die liegt bei einem Pflanzabstand von ca. 8-10m großteils im Schatten und wächst dadurch eher schwach. Viertelstämme lassen sich mit rel. viel Schnittarbeit auf 4-5m Durchmesser halten, sind aber, finde ich, rel. nervig, weil der Aufwand beim Schneiden und der Ertrag in einem schlechten Verhältnis stehen. Mit deiner Fläche würde ich Spindelbüsche verwenden, da gehen sich auch 5 Bäume aus (mehr Vielfalt) und der Schattenwurf hält sich stärker in Grenzen. |
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Danke für Deine Antwort - großteils eine Bestätigung für das, was ich schon mehr und mehr vermutet habe (aber eher nicht wahrhaben wollte). Ich habe in einem anderen Thread schon mitbekommen, dass Du offensichtlich viel Erfahrung mit Obstbäumen hast und entsprechend gehofft, dass Du hier was zu diesem Thema schreibst. Ist eigentlich jede Sorte als Spindelbusch, Säulenbusch oder Busch erziehbar? Kann man bei Obst, das eine zweite Sorte zum Befruchten braucht - z. B. bei Kirsche, ev. wird auch ein Apfel (Topaz) noch ein Thema - diese auf den gleichen Baum veredeln lassen? |
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Die 'Erziehung' einer Sorte basiert auf ihrer Unterlage. Es gibt sehr viele Sorten auf schwachwachsende Unterlagen, die dann als Spindelbusch geführt werden können. Meist jedoch relative moderne Sorten. Ich war mal ziemlich interessiert an dem Thema, ein gutes Buch dazu ist "Lucas' Anleitung zum Obstbau", Ulmer Verlag, nach der Lektüre hab' ich mich aber ziemlich davon verabschiedet. Ich bin kein großer Freund dieser Methodik, weil Spindelbüsche rel. anfällig für 'Kleinigkeiten' sind. Beim Baum ist typ. die Krone etwa gleich groß wie die Wurzel, d.h. kleine Krone, kleine Wurzel. Das führt rel. schnell zu Trockenproblemen und der Notwendigkeit zu wässern. Deswegen habe ich mich vor ca. 10 Jahren entschieden eine traditionelle Streuobstwiese mit alten Sorten zu machen, die hat bei mir ca. 600m² mit 9 Bäumen. Diese Form ist extensiv und hat einen guten Ertrag bei rel. wenig Arbeit, aber eben mit hohem Flächenbedarf. Spindelbüsche sind die intensive Form und das Ergebnis sieht man in Südtirol in Quadratkilometern von Apfelmonokulturen. Ende der Predigt Zur Bestäubung gibt es im Prinzip 3 Möglichkeiten: * selbstfruchtbar * diploid (braucht einen Pollenspender und ist Pollenspender) * triploid (braucht 2 Pollenspender (diploide Sorten), ist selbst keiner) Deswegen ist eigentlich heutzutage (rel. wenig Obstbäume im Wohngebiet) die Auswahl der Sorten eine der wichtigsten Entscheidungen für den eigenen Obstgarten. Das Aufveredeln von 2 Sorten auf einen Spindelbusch kann gehen, halte ich aber für überflüssig, weil da kannst eh rel. schnell mehrere Bäume (und Sorten) halten. Die Veredelungsverfahren sind rel. anfällig, brauchen Erfahrung und einen grünen Daumen (den ich auch eher nicht habe). Wichtig ist, dass fremdfruchtbare Bäume (Apfel, Birne) eine andere Sorte als Bestäuber brauchen, die etwa zur gleichen Zeit blühen! Bei Marille, Pfirsich und Sauerkirsche bist auf der sicheren Seite, die sind selbstfruchtbar. Bei der Süßkirsche gibt es grundsätzliche alle 3 Varianten (aber kaum selbstfruchtbare und es kommt noch Intersterilität dazu ), bei Zwetschgen ebenso. Die Fremdbestäubung wirkt sich aber bei auch bei selbstfruchtbaren Sorten positiv auf den Ertrag aus. Alle diese Sorten lassen sich als Spindelbusch erziehen, ein ganz gute Seite dazu ist https://www.lwg.bayern.de/gartenakademie/index.php Ich würde dir also folgende Vorgehensweise raten: - zur Baumschule in der Umgebung gehen und nach verfügbaren lokalen Sorten fragen (für Spindelbüsche) - 2 Süßkirschensorten auswählen (kompatible Sorten, siehe Bestäubertabellen), z.B. https://www.baumpruefung.de/pflanzen-und-pflegen/kirsche-befruchtertabelle Bei uns in der Gegend sind die Baumschulen da meist schon überfordert (keine besondere Obstbaugegend). Und dann die Schnitttechnik durchhalten, sonst bekommst einen irren Wildwuchs. |
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Wenn du einen Nachbarn hast, der auch Obstbäume haben will, könnt ihr natürlich eure Sorten abstimmen. |
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ich kann das absolut bestätigen. hab hauptsächlich busch und halbstämme und da schneidet man im frühjahr schon ordentlich zurück. auch find ich es bei den formen etwas mühsamer, bis man eine schöne krone hat. aber unter den bäumen durchgehen können nur unsre katzen. bei den hochstämmen siehts anders aus, da kommt man gut durch. bei marillen würd ich halt aufpassen - die frierts im frühjahr ganz gern und bei nektarinen und pfirsichen hast das thema mit der kräuselkrankheit |
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Hat vielleicht jemand Empfehlungen, an welche Baumschulen ich mich im Zentralraum NÖ für Obstbäume in Busch- oder Spindelbusch-Form wenden sollte? Ich bin mir unsicher, ob der von mir ansonsten sehr gern aufgesuchte Pr*skac diesbezüglich auch die richtige Anlaufstelle ist. |
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Die haben immerhin auch einige alte Sorten dabei. sonst hat auch der Schreiber in Poysdorf ein sehr gutes Sortiment. |
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Danke für den Tipp, werd ich mir anschauen! |
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Ich habe mir die Homepage mittlerweile angesehen und muss sagen: Toll! Sehr große Auswahl und sehr viele lehrreiche und hilfreiche Videos! |
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Der Schreiber sieht ziemlich professionell aus ... Zum Schneiden häng ich noch etwas dran. Ich reiße inzwischen die meisten Wasserschosse, die Wundheilung ist meiner Meinung nach besser als bei jedem Schnitt. Manchmal sieht das recht wild aus, es werden teilweise 10cm lange Fahnen rausgerissen ..., aber es heilt (bei den jungen wüchsigen Bäumen) einwandfrei und lässt keinen Astring übrig, der sofort wieder austreiben würde. |
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Muss ich mal testen- ich zwick immer wie verrückt. Nur bei den Weinstöcken rupf ich. beim Nö-heckentag im Herbst bekommst du glaube ich auch Bäume - aber bei weiten keine so große Auswahl. |
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Baum- und Rebschule Schreiber ist hier eine wirklich gute Anlaufstelle! Dominik Schreiber hat auch viele Youtube-Videos produziert, wo man wirklich viel lernen kann! Viel Freude mit den neuen Bäumen! |
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Ich habe mich zwischenzeitlich weiter mit den Buschbäumen auseinandergesetzt. Die Kronenform lässt sich laut Herr Schreiber gut in unterschiedlichen Formen erziehen, aber der Einfachheit halber gehe mal vom Maximum aus - 3m Durchmesser, rund. Wie eingangs schon erwähnt, möchte ich diese auch als Sichtschutz einsetzen bzw. in eine freiwachsende Sichtschutz-Blütenhecke integrieren. Die Stämme werden noch innerhalb der Beetflächen stehen, nicht im Rasen. Ich bin mir hinsichtlich der Optik unsicher, ob ich die Bäume besser alle direkt nebeneinander einplanen soll (= Obstbaum-Bereich klar abgegrenzt vom Rest) oder besser mit Platz dazwischen für jeweils eine Heckenpflanze (= eher durchmischt und aufgelockert)? Was meinen die erfahrenen Gärtner unter Euch dazu? Unter/vor/hinter die Buschbäume werde ich kaum bis gar nichts pflanzen können - einerseits wegen des Schattens, andererseits wegen der Zugänglichkeit für die Obsternte. An der Ostseite (= Richtung Einfahrt) möchte ich durch mehrere Reihen und eher tiefe Beete (ca. 3m) Hecken und Blütenstauden zu einer relativ "üppigen" Optik miteinander kombinieren. An der Südseite (= Richtung Beerensträucher) wäre das zwar auch schön, platzmäßig werden sich dort aber eher nur Blütenhecken ausgehen. "Pressieren" tut es bei mir momentan insofern, weil ich schon seit ein paar Wochen einen Flieder und eine Forsythie herumstehen habe, die dringendst in Abstimmung mit den Obstbäumen eingepflanzt gehören. Die Obstbäume kommen erst im November oder März. |
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Ich würde sie aneinander setzen und dafür 2 mehr, in Wirklichkeit egal. Zwischen den Ästen herumturnen musst sowieso beim Schneiden. Etwas anderes dazwischen setzen würde ich nicht, weil du beim Schneiden dann immer nach unten (und natürlich oben) schauen musst. |
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bin ganz bei taliesin. unter den bäumen kannst du dann noch blümchen einsetzen bzw ich hab auch kürbis und zucchini drunter - mit tropfschlauch ist das kein problem. |
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Ich hole diesen Thread noch mal hoch, weil es jetzt langsam ernst wird - der Verkauf bei Schreiber startet mit November, wir wollen gleich zu Beginn zuschlagen. Wir haben zwischenzeitlich Entscheidungen über die Obstarten und teilweise auch schon die Sorten getroffen: Für die vier Plätze wie oben eingetragen: • Birne (vermutlich nur als Halbstamm erhältlich): Köstliche von Charneux • Marille (Buschbaum): Ungarische Beste (?, = "Wachauer Marille"?) • Kirsche (Buschbaum): Wenn irgend möglich und sinnvoll, dann soll es eine selbstfruchtbare Sorte werden - Sweetheart Sumtare, alternative Big Star/Grace Star. Wenn die nicht möglich/sinnvoll/erhältlich sind, dann würde es unter den nicht selbstfruchtbaren Sorten wohl Kordia oder Regina werden, dazu ein Befruchter z. B. in Säulenform. • Pfirsich (Buschbaum): Sorte noch ziemlich unklar, vermutlich gelbfleischig Im unteren Gartenbereich neben der Gartendusche werden voraussichtlich noch zwei weitere Bäume nahe an die Steinmauer kommen - entweder in Säulenform oder als Buschform in Spaliererziehung: • Apfel: Topaz • Pfirsich: Weißfleischig Meine Fragen dazu: 1. Wie weit darf ein geeigneter Befruchterbaum maximal entfernt sein? Spielt die Haupt-Windrichtung eine Rolle? In unserer Siedlung gibt es nur neu gebaute Häuser und so gut wie keine Bäume. Birnbäume sind in unserer Gegend aber sehr verbreitet, die nächsten sind ca. 100m Luftlinie entfernt. 2. Ich habe eine Aussage einer mir nicht mehr bekannten Quelle dunkel in Erinnerung, dass man mit selbstbefruchtende Kirschsorten ev. nicht so glücklich wird, wie gedacht: Die Früchte werden mit der Zeit immer kleiner, der Ertrag kann ohne fremden Befruchter überschaubar bleiben. Ist da was dran? Hat diesbezüglich jemand selber Erfahrungen? 3. Ist es richtig, dass es sich bei den Wachauer Marillen hauptsächlich um die Sorte "Ungarische Beste" handelt? 4. Empfehlungen betreffend Pfirsich-Sorten? |
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ad 1: ich denke 100m sind kein problem. hab ich bei meinen kirschen auch. allerdings hab ich den baum jetzt schon 2x so kräftig zurückgeschnitten, dass er nicht geblüht hat. ad 2: hast du irgendeine wilde kirsche in der nähe? ad 3: ja ist richtig, in der wachau sind meist ungarns beste. ich hab auch selbst 2 von den bäumen. die blühen halt relativ früh, wo die gefahr von frost besteht. ad 4: wenn du weißfleischige weingartenpfirsiche magst, dann auf alle fälle den poysdorfer weingartenpfirsich. das ist die mit abstand beste sorte und noch dazu relativ alt und im vergleich zu anderen relativ unempfindlich was die kräuselkrankheit angeht. allein der geruch ist himmlisch. nur die schale ist etwas fester, kann man dafür aber ohne blanchieren gut abziehen. |
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Der Flugradius von Bienen ist an sich ca. 3km, es kommt also eher drauf an wie weit die nächsten Bienenstöcke von dir entfernt sind. Die Windrichtung hat mit der Bestäubung nichts zu tun, weil alle Obstbäume insektenbestäubt sind (Dauerorkan wäre der aber grundsätzlich nicht zuträglich ) Zu Selbstbefruchtern bei Kirschen kann ich nicht viel aus eigener Erfahrung beitragen. Grundsätzlich ist eine Befruchtung zwischen verschiedenen Sorten (also durch Insekten) aber fast immer besser, das sieht sehr gut bei Erdbeeren. D'rum sind meine Mädels so wichtig |
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Man sollte es kaum glauben, aber es gibt tatsächlich auch noch so etwas wie Wildbienen/Hummeln/ bestäubende Solitärinsekten aller Art. (Gibt sehr sehr viele verschiedene) Wenn wir aber so weitermachen und zum "Schutz der Bienen" und um ein "Bienensterben" zu verhindern weiterhin noch mehr domestizierte Honigbienen (genau eine Art) züchten und damit den wirklich gefährdeten und verschwindenden Wildbienen, die durch das ohnehin schon geringe Angebot an Wildblumen und eingeschleppte Krankheiten, Pestizide/Insektizide zu kämpfen haben, wird genau das gegen Gegenteil passieren und die Wildbestäuberpoulation fast komplett aussterben. Blöd nur, dass die domestizierte Honigbiene nur einen Bruchteil der Pflanzen bestäubt und viele Pflanzenarten auf Wildbestäuber angewiesen sind. Wer Bienen/Bestäuber schützen will tut das weder Honig indem er Honig kauft, noch indem er selbst Bienen hält. Aber die wenigsten denken daran eine Blumenwiese zu pflanzendiese , Obst und Gemüse anzubauen, keine Spritzmittel zu verwenden und Lebensraum für Wildbestäuber zu schaffen. Rant Over |
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Bin ich voll bei dir und noch 'wilder' als wir kann man einen Garten nicht gestalten . Hongibienen sind aber auch natürlicher Bestandteil einer vernünftigen Fauna. Der aktuelle Bestand ist aber extrem hoch, sehe ich auch so (ca. Faktor 10 über dem natürlichen). Dass der Schutz der Honigbienen auch den anderen Insekten zugute kommt, die sonst gar keine Lobby hätten, muss man aber wohl auch sehen. Die Biodiversität ist in der Umgebung von Bienenstöcken stark erhöht. Da, wie du selber schreibst, die Spezialisierung auf Pflanzen nach Insektenart relativ stark ist, ist eine Konkurrenz auch nicht so problematisch wie man meinen könnte. Und ich bin schon länger Imker als diese 'Rettet die Bienen'-Euphorie läuft. Für größere Obstbaumbestände bleiben Honigbienen der große Bestäubungsdienstleister, weil Solitärbienen und Co. diese Masse an Blüten nicht bewältigen können. |
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Mein Beitrag sollte nicht gegen dich gehen, hab ihn zu unüberlegt geschrieben, jetzt wo ich ihn nochmal gelesen habe kommt es sehr so rüber, sorry, war nicht meine Intention. Wenn du einen Bienenstock hältst und dir bewusst bist, dass das nicht die Lösung in Bezug auf das Wildbienensterben ist, sondern unter Umständen sogar schaden kann, ist alles okay 😅 (Ich bin mir aber sicher, dass dein Garten genug Lebensraum umd Biodiversität schafft.) Mir geht es um diese Mediale Inszinierung des Bienensterbens und das als Lösung verkaufte züchten von noch mehr Honigbienen gegen den Strich. À la kaufts Honig und rettets die Bienen. Kein Wort oder Gedanken an Wildbienen um die es ja wirklich geht, naja die Liefern ja keinen Honig und nützen dem Menschen ja nix, wozu brauchen wir die auch.... So kann ich ja weiter beruhigt alles in meinem englischen Rasen totspritzen was sich irgendwie bewegt oder wächst, hauptsache ich kauf genug Honig 😉 Klar für die insustrielle Produktion in Monokultur reichen die ohnehin kleinen Bestände nie aus. Streuobstwiesen sollten aber bei einem gesunden Bestäuberbestand schon möglich sein. Wildbienen/Hummeln haben oft pro Individuum auch eine um vielfach höhere Bestäuberleistung als Honigbienen. 1 |