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(Mit der Annahme das sich am Ömag-Fördersystem verglichen zum Vorjahr nichts geändert hat:) Beim Ticket vervollständigen wird dann angegeben das es auch einen Speicher gibt, die Daten werden dann dort eingegeben und es wird im Zuge dessen eine zweite Antragsnummer erstellt (eine für PV, eine für Speicher). Die Beträge werden dann natürlich separat für PV und Speicher eingegeben. Sobald Ticket gezogen kann gebaut werden mit allem drum und dran. Steht eig. aber auch alles im Leitfaden ;) |
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Also sofort nach dem Ziehen des Tickets (egal ob im Kontingent oder nicht) kann die Anlage vervollständigt und ans Netz genommen werden ? |
Ich selber hab mir das aktuelle Setup nicht im Detail durchgelesen, aber er hat gemeint trotz Studium des Leitfadens sind die Fragen offen geblieben. ||
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ja |
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Ist mittlerweile bekannt, wie lange die Förderzusage nun gilt? Sind es nachwievor nur 6 Monate, die verlängert werden können, oder nun tatsächlich von Haus aus 24 Monate, wie in den Zeitungen öfters zu lesen war? |
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Die IB-Frist steht dann in deinem Vertrag. Wenn sich´s nicht ausgeht, mit einem Wisch von der Firma warum es länger dauert an die Ömag per Kontaktformular wenden: https://www.eag-abwicklungsstelle.at/kontakt/ |
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hab noch nichts anderes "entdeckt", als die 6 Monate plus 2 mal 9 Monate Verlängerungsmöglichkeit (auf Ansuchen). |
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Man muss um das Ticket zu Vervollständigen eine Gesamtsumme angeben - da steht aber noch nichts von einem Speicher, nur ein Brutto und ein Netto Feld. Da gibt man dann also die (im aktuellen Fall) 30k EUR ein ? und danach - in einem späteren Schritt kann man das in Speicher und PV aufteilen, oder ? |
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nope.. 18k und 12k |
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PV und Speicher sind separat (und nacheinander) anzugeben. Bei einem Speicher, aber keine Erweiterungen bestehender Anlagen. |
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Im Eifer der Ticketvervollständigung habe ich bei PV und Speicher jeweils die gesamten Kosten eingetragen. Wie läuft denn das Ganze ab im Falle einer Zusage ab? Auf der Endrechnung stehen dann ja die tatsächlichen kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und kWh und auch die genauen Kosten, aber die Förderhöhe sollte trotzdem unabhängig (vom Endpreis) davon sein. Die Preise können sich ohnehin vom Angebot und zur Umsetzung verändern, vor allem in Zeiten wie diesen. Die 30 % Förderhöhe vom Angebotspreis gehen sich locker aus, da der 10 kWh Speicher ohne Montage schon 7k kostet (max. Förderung sind 2k). |
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@pasch Wird egal sein, ist dann halt günstiger geworden. Blöd ist nur wenn man zu wenig angibt weil dann z.B. greift das nur max. 30% gefördert werden... |
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danke, so habe ich mir da auch "vorgestellt". Es ist schon bemerkenswert, wie kompliziert man eine Förderung abwickeln kann, aber das scheint Standard zu sein in Österreich. |
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Jap...gegen die Ömag war die KPC-Förderung damals richtig einfach |
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