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Bezüglich der Abrechnungstage stimme ich zu. |
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Bei dem Ausblick will sich keiner damit auseinandersetzen 🤣 Verwöhnt der letzten 12 Monate🤪 |
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Sieht ganz danach aus...werdens unter 15 Cent werden oder doch leicht darüber... 😅 |
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[X] Unter 15c |
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Wenn ich einen Tipp abgeben darf: 0,16 Euro |
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nach wochenlanger Abwärtsbewegung nun seit einer Woche eine Trendumkehr... Chart von Q4: |
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Ich hab präventiv gleich gewechselt zu WEB (ist auch mein Lieferant), die haben 17,8 garantiert bis Jahresende, dann werde ich (Bezug und Einspeisung) neu entscheiden. 1 |
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Preis vom Freitag |
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ja freitag sticht etwas heraus... die ursache ist mir unklar (Also warum jetzt leichte trend umkehr; außer eventuell wegen der drohenden Trockenheit) |
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Meldung von EDF bzgl der französischen akw's... hat den gaspreis gleich mal nach oben gezogen, aber heute wieder -7% runter |
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besser zu Wienstrom. Die zahlen noch 29cent. |
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ich bin noch bis September bei der Ömag gebunden dann ist das 1. Jahr rum, da müssen wir durch. Ich glaube auch bei +-15c könnt sichs einpendeln.. |
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Wien Energie nimmt aber nur bis 10.000 kWh ab. Zumindest is es so in meinem Vertragsangebot drin gestanden. Wollte nämlich zuerst dort einspeisen. Wenn die Vergütungen bei der Ômag aber noch weiter fallen, wär ich vielleicht bei Wien Energie trotz der Beschränkung besser ausgestiegen 😅 |
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Sicher nur wenn man im Bereich der Wiener Netze ist und bei Wienenergie auch den (teuren) Strom bezieht. |
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glaub ich auch. da steht auf der HP exclusiv für Bezugskunden. |
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naja, auf der anderen Seite fallen die Bezugspreise ja auch stark. Da finde ich das schon in Ordnung. War doch auch jedem klar, dass das nur ein Intermezzo war. Preise von heute bei awattar. Was meint ihr denn, bringt die Zukunft? Wird die ÖMAG z.B. auch auf monatliche oder stundenbasierende Preise umschwenken? Wie hoch wird die Differenz zwischen Energiebezugspreis/Strompreis variabel brutto und Einspeisepreis liegen? Ich bin irgendwie froh in 2018 genau den richtigen Zeitpunkt für meine PV gefunden zu haben, für Freunde plane ich immer wieder Anlagen. Erstellungskosten sind im Moment absurd hoch. Eine Amortisationsrechung traue ich mir im Moment so überhaupt nicht zu. Mit welchen Preisen soll man da rechnen??? |
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find ich nicht so, aber es muss keiner mehr wie früher die Hosen runterlassen. Man muss halt vergleichen. Aber Wechselrichterpreise steigen. UK Preise stiegen. Panelpreise sind langsam bei Neuware am sinken, aber da muss mal die alte abgebaut werden. Klar ist es wesentlich teurer als früher aber der Einspeisetarif ist auch wesentlich höher und man hat sie schneller herinnen. |
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das bezweifele ich eben massiv, mein Blick in die Glaskugel sieht langfristig eher Einspeisepreise um die 10Cent/kWh und Bezugspreise (alle variablen Kosten brutto) um die 20Cent/kWh. Meine Anlage hat sich dieses Jahr amortisiert, freu. Erstellungskosten, die ich hier so lese liegen momentan doch vor möglichen Förderungen zwischen 1600 bis weit über 2000€/kWp. Das ist schnell doppelt so teuer wie 2018 und da gabs mit Tarifförderung knappe 8Cent/kWh. Da müssten schon langfristig Einspeisepreise über 15Cent/kWh drin sein und das bezweifele ich doch stark. Aber was meint ihr so? |
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Die Kosten pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] kommen auch mir mittlerweile extrem vor - oder hatte ich letztes Jahr noch Glück bzw. ist Huawei evtl. "a billligs Klumpert" (läuft aber perfekt) ?? : Bestellt Mai 2022: Hyundai-Module 410 Watt (11,48 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung]), inkl. Huawei Sun 2000 10KTL M1 inkl. sämtl. Montagekosten und Zubehör um EUR 1.158,50 je kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Förderung noch nicht eingerechnet. Jetzt noch 15kW-Speicher Huawei-Luna 2000 inkl. Installation um knapp EUR 10.000 installiert. Wieder noch ohne Förderung... |
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manche reiben sicher extrem auf aber wie gesagt, das Material ist teuerer geworden und eigentlich nur reine PV Firmen können ganz billig arbeiten, dass schaffen größere nicht, weil nichts zum Leben übrig bleibt und vor allem ja die Huawei waren Spottbillig, die haben jetzt auch angezogen. Noch dazu früher haben sich viele nichts bei der Verrohrung gschissen, kein Kabel im Schutzschlauch am Flachdach oder kein Alu Rohr wie laut R11-1 gefordert, keine Überspannungsableiter wie die Norm gefordert gesetzt und der PV-Installateur muss die ganze Haftung vom Dach samt Statik übernehmen. Das war früher auch nicht so. Noch dazu ist die Einreichung auf die Portale schwieriger und dauerd Material umdrehen und schauen, wo man was daherbekommt für eine ganze Anlage bzw man kann gar nicht alles bei einen GH bestellen und es kommt, wenn man es will alles glz auf die Baustelle. Das heisst in der Firma zwischenlagern, extra kommissionieren und rausführen, extra Anfahrten usw usw ist alles viel zeitaufwendiger geworden, das muss man auch einrechnen. |
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ja, verständlich, die kompliziertere Eingabe im Portal rechtfertigt sicher schon mal 50€ der Preiserhöhung bei einem 15k Projekt. Ich versteh deinen Punkt, aber eigentlich auch nicht 😉 Der Sprung von 800€/kwp zu 1800€/kwp ist zum einen Teil durch den Engpass der Montagekapazitäten für mich argumentierbar und natürlich die Preissteigerungen der Komponenten. Und wir reden ja noch gar nicht von "früher" sondern von 2021... Da war der technische Standard schon vergleichbar. |
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