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OÖN: Heizen mit Gas ist am günstigsten..

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  •  fiji1
19.1. - 1.2.2017
73 Antworten | 20 Autoren 73
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Heute in den Oberösterreichischen Nachrichten:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Heizen-mit-Gas-ist-am-guenstigsten-Pellets-auf-letztem-Platz;art15,2460126

zitat..

Heizen mit Gas ist am günstigsten – Pellets auf letztem Platz

WIEN. Wenn man Energiekosten und Investitionen im Neubau betrachtet – Kalter Winter treibt derzeit den Verbrauch nach oben.

Gasheizungen schneiden beim aktuellen Heizkostenvergleich der Energieagentur am besten ab. Sie sind bei einem Einfamilienhaus mit 118 Quadratmetern am günstigsten – nicht nur im Neubau (siehe Grafik), sondern auch bei den Kategorien sanierte und unsanierte Gebäude.

Die Energieagentur berücksichtigt bei ihrem Vollkosten-Vergleich sowohl die Energie- als auch die Investitionskosten (inklusive Wartung und Instandhaltung, durchgerechnet auf 20 Jahre). Weil Letztere bei Pelletsheizungen recht hoch sind, ist diese Heizform im Neubau die teuerste. Bei sanierten und unsanierten Gebäuden belegt bei den Vollkosten jeweils die Sole-Wärmepumpe den letzten Platz.

Betrachtet man nur die Energiekosten, ist die Sole-Wärmepumpe aber durchwegs die günstigste Variante. Auch Pellets und die Luft-Wärmepumpe liegen hier sehr gut. Die höchsten Energiekosten weist durchgehend Fernwärme auf, auch Öl gehört zu den teuersten Heizformen. Betrachtet man nur die Investitionskosten, sind diese bei Gas, Fernwärme und Öl am geringsten.

Fernwärme weit verbreitet

Von den 3,75 Millionen Heizungen in Österreich wurden 2013/14 laut Statistik Austria 27,4 Prozent mit Fernwärme betrieben. Dahinter folgten Gas (23,7), Biomasse (18,6), Öl/Flüssiggas (16,6), Umgebungswärme (7,6) und Strom (5,8).

Im Zehn-Jahres-Vergleich gibt es Zuwächse bei Umgebungswärme (vor allem Wärmepumpen), die sich verzehnfacht haben, sowie Fernwärme (plus 66 Prozent) und Biomasse (neun). Gas war relativ stabil (minus 1,8 Prozent). Deutliche Rückgänge verzeichneten Öl/Flüssiggas (31) sowie Strom (19).

Die Kälte treibt derzeit den Energieverbrauch beim Heizen nach oben. Er liege heuer um rund ein Fünftel höher als im Vorjahr, sagt Peter Traupmann, Chef der Energieagentur. Die vergangenen beiden warmen Winter waren aber Ausreißer. Betrachte man mehrere Jahre, liege der Verbrauch geringfügig über einem Normaljahr.



2017/20170119712442.png

  •  2moose
  •   Gold-Award
28.1.2017  (#41)
Jessas, auf die direktelektrische Fraktion hab ich ganz vergessen ...
Na bumm ... wieder eine neue Verschleierungsmethode - man nehme immer nur einen Energiträger zum Vergleich und setze die Verbrauchskosten in Verbindung mit PV auf Null => mit ner 50kWp-PV und einer 25kWh-Batterie könnte das sogar gehen *rofl*.

Vergleich Infarot - Wärmepumpe:


2017/20170128228933.png

Vergleich Infarot - Pellets:


2017/2017012836021.png



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  •  gdfde
  •   Gold-Award
28.1.2017  (#42)
na servas, die seite gehört eigentlich vom netz genommen...
Die nehmen bei der WPWP [Wärmepumpe] 300 € pro Jahr an betriebsgebundenen Kosten an, bei Pellets sinds 500.

Am krassesesten ist aber folgendes:
"Wenn die Sonne den Raum erwärmt, muss die Wärme vom Boden abgelüftet werden – schade um die Energie!"

Ich dachte bis jetzt, dass die Speichermasse eher von Vorteil ist...
Und noch eine Frage an die Massivhausbesitzer: Warum lüftets ihr die Wärme vom Boden ab? emoji

Der PV Vergleich is dann die Krönung...ich hätte auch gerne so eine Anlage, die in den Wintermonaten 600 € Ertrag macht emoji

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  •  rocco81
  •   Silber-Award
28.1.2017  (#43)

Wozu eine teure WPWP [Wärmepumpe] wenn es eh Gratis Wind und PV Strom gibt? emoji
Einige behaupten dass man sogar Negativpreise bekommt und manche glauben es sogar. emoji
Wettbewerb, wer findet den absurdesten Heizkostenvergleich im Netz?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
28.1.2017  (#44)

zitat..
rocco81 schrieb: Wettbewerb, wer findet den absurdesten Heizkostenvergleich im Netz?

Das wäre mien Absicht gewesen ... zu zeigen, dass jeder Heizkostenvergleich eines Hersteller oder eines Lobbyvereins ganz großer Mist ist. Manche würden es Betrug nennen. Es fehlen noch Zahlen zu Hackschnitzel-, Elefantengras- und Getreideheizungen ....

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  •  rocco81
  •   Silber-Award
28.1.2017  (#45)

Klein Hackschnitzelheizungen stehen ausser Konkurenz.
Es war ein wahrer Segen für die Bauern, Gasthäuser und Hotells, und alle die selbst Wald und großen Heizwärmeverbrauch haben.
Früher haben die mit Öl geheizt und ihr eigenes Druchforstungsholz ging zu Spottpreisen in die Papierindustrie oder bleib einfach liegen.
Ein altes Gebäude mit dicken Steinmauern lässt sich nicht einfach thermisch auf NE sanieren.
In unserer Gegend haben alle, aber wirklich alle solche eine Hackschnitzelheizung.
Einmalinvestition von 30t€ und dann minimale Heizkosten. Früher 6tL Heizöl/J verbraucht wäre heute nicht mehr tragbar.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.1.2017  (#46)

zitat..
rocco81 schrieb: Klein Hackschnitzelheizungen stehen ausser Konkurenz.

Stimmt ... weil niemand sonst auf die Idee kommt, triefnasses Holz zu verheizen.

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  •  rocco81
  •   Silber-Award
30.1.2017  (#47)
Doch, das können auch Andere bei Oster und Sonnwendfeuer sogar ohne Ofen.
Der Unterschied ist dass das eine emmissionsoptimiert und das andere völlig unkontrolliert abläuft.
Was wäre die Alternative für z.B. ein altes Bauernhaus? 30kW WPWP [Wärmepumpe]? Abreissen und ein Passivhaus hinstellen?
Wie soll ein Hotel am Berg mit 200kW Heizlast sonst versorgt werden?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
30.1.2017  (#48)
Oster- und Sonnwendfeuer bestehen bei uns aus lose aufgeschlichtetem TOTEM Holz, das meist übers Jahr gesammelt wird und besser abtrocknet wie so mancher Brennholzstapel im Wald.
Hackgut besteht aus frisch geschnittenem Holz mit nem Feuchtegehalt jenseits der 50% ... wobei rechnerisch 13% der trockenen Holzmasse allein dafür aufgewendet werden müssen, um das mitgelieferte Wasser zu verdampfen.

http://www.wald21.com/energiewald/wirtschaftlichkeit.html

Das mit dem Bauernhaus und dem Hotel war wohl als Ablenkungsmaneuver gedacht.

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  •  barneyb
  •   Gold-Award
30.1.2017  (#49)
Hackschnitzelheizungen und triefnasses Holz...

Wie kommt man auf so einen Schrott lieber Elch?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
30.1.2017  (#50)
Die Augen warens. Weide frisch vom Bach ... saftiger gehts ned.
Da gibts übrigens interessannte Diskussionen in Foren dazu:

*********
Jetzt haben wir 30 kubikmeter in den Bunker gegeben und heute hab ich mal nachgesehen sind die ganz schön warm geworden.
Geschätzt so ca 50 - 60 Grad und wenn man umschaufelt dampfen sie.
********

https://www.landwirt.com/Forum/363486/Hackguttemperatur-Hackschnitzel-werden-warm.html

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  •  rocco81
  •   Silber-Award
31.1.2017  (#51)

Ablenkung von Was? Hier wird ja sowieso nur kreuz und quer geredet.

Trotzdem bitte um Vorschläge wie man so ein Hotel oder ein altes großes Haus sinnvoll mit Wärme versorgen kann.

Hackgut muss trocken sein, sonst verfault es das ist bei Holz so.
Wenn ein Depp nasses Material bunkert wird er das kein zweites mal machen.
Regst du dich auch darüber auf wenn einer Wasser in den Benzintank kippt?

Hier habe ich was aktuelles, das eher aufregen sollte:
http://www.oekonews.at/?&mdoc_id=1112263


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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.1.2017  (#52)

zitat..
rocco81 schrieb: Ablenkung von Was? Hier wird ja sowieso nur kreuz und quer geredet.


Guckst Du Eingangsbeitrag => Heizung im EFH.

zitat..
rocco81 schrieb: Trotzdem bitte um Vorschläge wie man so ein Hotel oder ein altes großes Haus sinnvoll mit Wärme versorgen kann.

Na so zum Beispiel: https://nachhaltigwirtschaften.at/resources/nw_pdf/0655_schiestlhaus.pdf
Oder so: Passivhaus-Hotel in Wien (man braucht ned mal großartig Fläche dafür):
https://www.hotelstadthalle.at/nachhaltigkeit/null-energie-bilanz-hotel/

Oder ein auf PH-Standard sanierter Bauernhof:
http://www.aee.at/aee/index.php?option=com_content&view=article&id=725&Itemid=113

Die Gebäude stehen übrigens stellvertretend für ALLE beheizten Gebäude: Bedarf exakt ermitteln, Grad der Selbstabdeckung berechnen, Rest ressourcen- und umweltschonend ergänzen. Wennst bei den Hotelbunkern schaust, was da für gigantische Eisstalagtiten vom Dach wachsen, kannst Dir ausrechnen, ob die Kohle in die Lobby und Schwimmbad geflossen ist oder in die thermische Hülle des Hauses.

zitat..
rocco81 schrieb: Hackgut muss trocken sein, sonst verfault es das ist bei Holz so.
Wenn ein Depp nasses Material bunkert wird er das kein zweites mal machen.


Wird eh ned gebunkert, wird gleich verbrannt. Leider ist der Brennwert vom nassen Klump nicht schlecht genug, um es trocknen zu lassen.

zitat..
rocco81 schrieb: Regst du dich auch darüber auf wenn einer Wasser in den Benzintank kippt?


Du bist der König der schrägen Vergleiche. Na, Wasser soll ruhig rein, in den Benzintank ... Hauptsache er rührt sich danach nimmer, der Motor. Wieder ein Verbrenner weniger. Ich reg mich nur auf, wenn der Benziner am Stand laufen gelassen wird ... wenn man schon bei den Vergleichen sind.

zitat..
rocco81 schrieb: Hier habe ich was aktuelles, das eher aufregen sollte:
http://www.oekonews.at/?&mdoc_id=1112263

Wer hätte gedacht, dass die Oberösterreicher nicht schlauer sind als die Kärntner?

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
31.1.2017  (#53)

zitat..
rocco81 schrieb: Einige behaupten dass man sogar Negativpreise bekommt und manche glauben es sogar...

nicht verstanden?

ich erklärs gerne nochmal.

ja, es gibt negtive strompreise ...
ja, die schlagen auch auf die rechnung durch
ja, das ist ziemlich schräg und wird natürlich nicht dauerhaft so bleiben.
es zeigt die derzeitigen umbrüche am energiesektor, mitten in der energiewende.

wind- & sonnenstrom haben in D einspeisevorrang. außer die netzstabilität winkt mit der gelben karte, dann müssen auch die grünstromer drosseln.

und genau dazu ist smartgrid & aWATTar & die schlaue regelung meiner wp da.
um wenns was zu verteilen gibt zuzulangen und dann wenn es kanpp ist sich vornehm zurückzuhalten - schlaues lastmanagemnet beim kunden pumpt grünstrom ins netz. jede grüne kwh verdrängt eine graue...

das ist eine lenkwaffe, genau wie jede förderung...

man kann leider auch hier lesen daß nix anderes bei der masse funktioniert als die €-schraube...

hier im detail:
siehe negativer strompreis ->


2017/20170126646978.jpg

siehe stromrechnung ->


2016/20160621737788.JPG
die obere blaue kurve ist der strompreis übers monat.
die gepunktete kurve ist der von mir persönlich durch schlaue nutzung erzielte preis. die differenz ist offensichtlich


2016/20160621117946.JPG
synchronisation von stromüberschußzeiten mit meinem wp-betrieb

zitat..
rocco81 schrieb: Einige behaupten...

und andere tuen ... emoji

ich wünsche mir daß der strompreis wie alle energiepreise steigt. ich habe mich dagegen abgesichert durch kernsanierung meines elternhauses. wir haben vor 10 jahren noch 4000l öl pro jahr durchgezogen, ein horror - letzten winter waren es 94% weniger energie und die noch grün...

jetzt hält das haus mit dem oberen drittel der neubauten mit, ist damit effizient, ökologisch und zukunftssicher und unglaublich komfortabel geworden ... emoji

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  •  barneyb
  •   Gold-Award
31.1.2017  (#54)
@moose
Da sieht man irgendwie deine egozentrische Denkweise. Einfach "ein Hotel oder ein altes großes Haus" komplett sanieren um zig-zehntausende Euros und dann gleichzeitig von Ressourcen und Umweltschonend schwadronieren.

Du legst dir schon viel zurecht, nur damit es in deine Argumentation passt.

So wertvoll eure Beiträge bei den Wärmepumpen sind, so bizarr sind sie wenn es um andere Heizungen/Lösungen geht als "die Einzige und Wahre"

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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.1.2017  (#55)
Ich verrate Dir was ... der Arne ist auch so ein "Egozentriker" ... saniert doch glatt sein altes Haus um (vermutlich nur) Zigtausende ("zig-zentausende" ist übrigens ne geile Wortkombinaktion) Euros und schwadroniert von Ressourcen- und Umweltschonend.
I glaub i bin im falschen Forum ...

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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.1.2017  (#56)
Des Schiestlhaus wird übrigens nicht mit einer Wärmepumpe, sondern mit einem rapsölbefeuerten Blockheizkraftwerk versorgt. Aber i glaub um Fakten gehts Dir eh ned so sehr ...

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  •  rocco81
  •   Silber-Award
31.1.2017  (#57)

Rapsöl in einem BHKW verheizen ist besser als Holz verheizen?
Raps ist eine intensive Kulturpflanze die ohne Düner und Schädlingsbekämpfung keinen Ertrag bringt.

Die Hotels sind interessant, die Bauernhaus Studie ein Witz. Enormer Aufwand und dann 10kW WPWP [Wärmepumpe] mit 2 Tiefenbohrungen.

@d:
einigen wir uns einfach darauf dass wir keine LWP LWP [Luftwärmepumpe] mögen



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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.1.2017  (#58)

zitat..
rocco81 schrieb: Rapsöl in einem BHKW verheizen ist besser als Holz verheizen?


Wieviele Alternativen fallen die in dieser Lage ein ... die Strom machen und Frittenfett verwerten? emoji Im Ernst ... das BHKW ist nur Backup, geheizt und gekocht wird mit einem holzbeheizten Kuchlofen mit Wassertasche, der 11kW macht und Strom kommt von der PV. Das Haus steckt voller guter Ideen ... lohn sich zu lesen.

zitat..
rocco81 schrieb: einigen wir uns einfach darauf dass wir keine LWP LWP [Luftwärmepumpe] mögen


Wie verbindend gemeinsame Feindbilder doch sein können emoji


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  •  rocco81
  •   Silber-Award
31.1.2017  (#59)

zitat..
2moose schrieb: Wieviele Alternativen fallen die in dieser Lage ein ... die Strom machen und Frittenfett verwerten?


Ich habe noch was gefunden: emoji
https://www.hargassner.at/news-aktuelles-waerme-strom-aus-holz.html


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  •  rocco81
  •   Silber-Award
31.1.2017  (#60)

Noch eine aktuelle Meldung:

http://www.oekonews.at/?&mdoc_id=1112237

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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.1.2017  (#61)

zitat..
rocco81 schrieb: Ich habe noch was gefunden:
https://www.hargassner.at/news-aktuelles-waerme-strom-aus-holz.html


Vermutlichen wollen die keine Holzscheitl am Berg tragen, deshalb Rapsöl emoji Die haben da ein BHKW in Verwendung das mit einer sehr kleinen Systemleistung betrieben kann ... nur 27kW thermisch bei 14kW elektrisch (2:1) => der Hargassner Holzverstromer mach 60kW thermisch bei 20kW elektrisch (3:1) => da bräuchten die einen Pool als Puffer weil der Strom das ist, was se wollen emoji

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