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Parallellschaltung von PV-Strings auf einen MPP

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  •  manilla
  •   Bronze-Award
17.11. - 21.11.2022
20 Antworten | 9 Autoren 20
20
brauche Expertenwissen!

Für meine PV-Auslegung war mir klar daß ich Ost-West parallell schalten kann, aber nur mit jeweils gleicher Anzahl an PV-Modulen, in meinem Fall jeweils 10x Modulen.

Meine Dach auf der Ost-Seite ist mit 10 Modulen voll belegt, die West-Seite ist ebenfalls mit 10x Modulen belegt, aber da wären für ein paar zusätzlichen Modulen noch Platz.

Wie könnte man das absichern daß eine zB. 10 zu 14 Modulaufteilung (ost/west) bei einer Parallellschaltung kein Problem macht???

bitte um Tips

thx

  •  ceisserer
17.11.2022  (#1)
Bei Parallelschaltung ist ungefähr die selbe Spannung sinnvoll, sonst sind beide strings weit von en jeweiligen MPPs entfernt.

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
17.11.2022  (#2)
Da kannst du nix absichern. Das sind verschiedene Spannungsbereiche.
Beide Himmelsrichtungen müssen die gleichen Panele mit der gleichen Anzahl haben.
Du kannst die 4 panele vl auf einen hoymiles wr setzen

1
  •  manilla
  •   Bronze-Award
17.11.2022  (#3)

zitat..
ceisserer schrieb:

Bei Parallelschaltung ist ungefähr die selbe Spannung sinnvoll, sonst sind beide strings weit von en jeweiligen MPPs entfernt.

Du meinst sozusagen eine ungleiche Anzahl an Modulen kann eigentlich nicht fuktionieren ???


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  •  Puitl
  •   Silber-Award
17.11.2022  (#4)

zitat..
manilla schrieb:

──────
ceisserer schrieb:

Bei Parallelschaltung ist ungefähr die selbe Spannung sinnvoll, sonst sind beide strings weit von en jeweiligen MPPs entfernt.
───────────────

Du meinst sozusagen eine ungleiche Anzahl an Modulen kann eigentlich nicht fuktionieren ???

genau, geht nicht


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  •  manilla
  •   Bronze-Award
17.11.2022  (#5)

zitat..
uzi10 schrieb:

Da kannst du nix absichern. Das sind verschiedene Spannungsbereiche.
Beide Himmelsrichtungen müssen die gleichen Panele mit der gleichen Anzahl haben.
Du kannst die 4 panele vl auf einen hoymiles wr setzen

früh morgens macht mir ein hohe Tanne jetzt im Winter bei tieferer stehenden Sonne mit ihrer Spitze für kurze Zeit etwas Schatten auf ein paar Modulen meiner Ost-Seite.

Wie geht's dabei meinem MPP? Wenn ich mich recht erinnere hab' ich auch mal was von Rückstrom gelesen???




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  •  uzi10
  •   Gold-Award
17.11.2022  (#6)
Ist egal. Sicherungen musst du nur ab 3 strings parallel machen.
Im Forum gehen nur so Sachen wie Rückstromdioden rum. Obs was bringt naja da bräucht ich Messergebnisse. Kann man machen

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
17.11.2022  (#7)

zitat..
manilla schrieb: früh morgens macht mir ein hohe Tanne jetzt im Winter bei tieferer stehenden Sonne mit ihrer Spitze für kurze Zeit etwas Schatten auf ein paar Modulen meiner Ost-Seite.

dann könntest für die Zeit noch ein paar Ostmodule dazuhängen... dann kannst das ausgleichen.
Aber wie soll das in der Praxis gehen?! Wird wohl eher nix... bzw. bringen dir die die restliche Zeit nix.

Kannst Solaredge nehmen, da geht all sowas problemlos.

Ansonsten bei std. String-WR schalten wohl Bypassdioden diese Schatten-Module teilweise oder ganz weg, und der MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] sucht einen neuen "besten Punkt" bei der reduzierten Spannung.

Edit:
so drüber nachgedacht:
Wenn dieser wandernde Schatten, wirklich regelmäßig die ähnliche Anzahl von Modulen runterzieht, wäre eine geschickt gewählte Anzahl an Zusatzmodulen auf dieser Ost-Seite eigentlich ein mögliches Feintuning...
Die Auslegung wird da aber echt schwierig

1
  •  manilla
  •   Bronze-Award
17.11.2022  (#8)

zitat..
uzi10 schrieb:

Da kannst du nix absichern. Das sind verschiedene Spannungsbereiche.
Beide Himmelsrichtungen müssen die gleichen Panele mit der gleichen Anzahl haben.
Du kannst die 4 panele vl auf einen hoymiles wr setzen

früh morgens macht mir ein hohe Tanne jetzt im Winter bei tieferer stehenden Sonne mit ihrer Spitze für kurze Zeit etwas Schatten auf ein paar Modulen meiner Ost-Seite.

Wie geht's dabei meinem MPP? Wenn ich mich recht erinnere hab' ich auch mal was von Rückstrom gelesen???


zitat..
Pedaaa schrieb:

──────
manilla schrieb: früh morgens macht mir ein hohe Tanne jetzt im Winter bei tieferer stehenden Sonne mit ihrer Spitze für kurze Zeit etwas Schatten auf ein paar Modulen meiner Ost-Seite.
───────────────

dann könntest für die Zeit noch ein paar Ostmodule dazuhängen... dann kannst das ausgleichen.
Aber wie soll das in der Praxis gehen?! Wird wohl eher nix...

Kannst Solaredge nehmen, da geht all sowas problemlos.

Ansonsten bei std. String-WR schalten wohl Bypassdioden diese Module teilweise oder ganz weg, und der MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] sucht einen neuen "besten Punkt" bei folglich etwas geringerer Spannung.

.
anfänglich hatte ich mich eh vor meiner PV-Implementierung itensiver mit einer ev. SolarEdge Lösung beschäftigt, da man von verschiedenen Seiten (auch der Spezialist vom Großhändler, der mein Dach über GoogleEarth für SolarEdge berechnet hatte) der Meinung war, daß meine Dachform ohne SolarEdge nicht g'scheit funtionieren kann.

Die Ausfallmöglichkeiten der vielen notwendigen Optimizer hinter jedem Modul haben mich etwas verunsichert, schlußendlich war ich mir auch nicht sicher ob meine 10x PV-Module auf meiner Ost-Seite die notwendige Startspannug für den SolarEdge WR WR [Wechselrichter] erreichen und mich dann doch für Fronius entschieden.

Fronius schreibt auf Grund deren gut funktionierendem Schattemanagement beim Gen24 braucht man keine Optimizer.

Nach der Implementierung meiner Anlage mit Fronius bin ich mit meinem Ertrag sehr zufrieden, sehe bis jetzt auch keinerlei Nachteil beim Ertrag gegenüber hätte ich eine  SolarEdge-Lösung verbaut, aber mit dem Vorteil daß bei meiner Fronius-Lösung keiner der 40x notwendigen Optimizer hinter den Modulen eventuell defekt werden kann!

Bei der Erweiterung an Modulen für meine West-Seite hätte ich mir mit SolarEdge natürlich leichter getan, in meinem Fall muß ich halt einen Weg finden auf der Ostseite irgendwie auch noch Module unterzubringen.

Die einzige Frage auf die ich noch keine Antwort weiß, ob die Verwendung von Optimizern eventuell die in den Modulen verbauten Sperrdioden gegen ev. kaputtwerden schonen würden.




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  •  cacer
  •   Gold-Award
18.11.2022  (#9)
die frage zur parallelen anbindung stellte sich mir grad auch.

resume war: richtig gemacht geht das sehr gut, wobei ich nicht so viel wirklich belastbares gefunden habe.
es gab aber einen schon 10 jahre alten bericht:
https://www.ikz.de/detail/news/detail/deutliche-kostenreduzierung-bei-minimalen-ertragsverlusten-ostwest-ausgerichtete-pv-anlagen-mit-n/

auszug:

Installationsgrundregel:

Für einen optimalen Betrieb einer Ost/West-ausgerichteten PV-Anlage mit einem gemeinsamen Wechselrichter sind die folgenden Grundregeln zu beachten:
Jegliche Verschattung ist zu vermeiden, die Anzahl der Solarmodule muss in allen Strängen gleich sein, innerhalb eines Strangs müssen die Solarmodule gleich ausgerichtet sein (Neigungswinkel und Richtung der Solarmodule).

------------------------------------------------------------

"jegliche verschattung"  ist mir da auch nicht ganz klar.
wenn im winter entfernte baumspitzen eine leichte teilabschattung, ohne kernschatten, bewirken, würde ich das vernachlässigen.
läuft der baum aber jeden tag durchs bild, könnte es ungünstig sein.?

das A und O sind halt gleiche module mit gleicher anzahl.
wenn eines über die jahre allerdings defekt wird, sind halt direkt beide seiten betroffen.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
18.11.2022  (#10)

zitat..
cacer schrieb: das A und O sind halt gleiche module mit gleicher anzahl.

nicht unbedingt.
Das A und O ist annähernd gleiche Spannung. (was ja normalerweise mit gleicher Modul-Anzahl zu erreichen ist)
Wenn aber auf einer Seite permanent und vorhersehbar ein Schatten immer wieder 2 Module bypassdioden-mäßig ganz oder teilweise wegschalten lässt,  Dann könnte man dort 2 Module mehr montieren und hätte ein besseres Ergebnis.
Das wäre wie gesagt aber schon sehr geschicktes Feintuning

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  •  manilla
  •   Bronze-Award
18.11.2022  (#11)

zitat..

wenn im winter entfernte baumspitzen eine leichte teilabschattung, ohne kernschatten, bewirken, würde ich das vernachlässigen.
läuft der baum aber jeden tag durchs bild, könnte es ungünstig sein.?

das A und O sind halt gleiche module mit gleicher anzahl.
wenn eines über die jahre allerdings defekt wird, sind halt direkt beide seiten betroffen.

im Winter ist bei mir viell. für 1 Std lang in den Morgenstunden eine Teilverschattung durch eine Tannenspitze bei 1-2 Modulen, ich denke der Ertragsverlust dadurch ist ziemlich vernachläßigbar.

Mich würde interessieren ob bei den heutig aktuellen Solarmodulen Bypass-Dioden durch solche Teilverschattungen defekt werden können, bzw. ob schon jemand in der Praxis defekte Bypass-Dioden gehabt hat, oder diese eh ganz normal ihren Job machen!?

Der o.g. Bericht über Parallellschaltung von PV-Strings ist sehr interessant!

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  •  ceisserer
18.11.2022  (#12)

zitat..
manilla schrieb:

Mich würde interessieren ob bei den heutig aktuellen Solarmodulen Bypass-Dioden durch solche Teilverschattungen defekt werden können, bzw. ob schon jemand in der Praxis defekte Bypass-Dioden gehabt hat, oder diese eh ganz normal ihren Job machen!?

Genau dafür sind die Dioden ja da.


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  •  ds50
  •   Silber-Award
18.11.2022  (#13)

zitat..
manilla schrieb: Die Ausfallmöglichkeiten der vielen notwendigen Optimizer hinter jedem Modul haben mich etwas verunsichert, schlußendlich war ich mir auch nicht sicher ob meine 10x PV-Module auf meiner Ost-Seite die notwendige Startspannug für den SolarEdge WR WR [Wechselrichter] erreichen und mich dann doch für Fronius entschieden.

Tja, schade.

1.) Wie ich bereits in deinem Thread geschrieben hab wären bei SE vielleicht sogar ALLE Module in einem String möglich gewesen - nur 10 Module für einen SE String macht in der Tat keinen Sinn.
Aber du hättest damit auch ganz easy dein komplettes Dach vollmachen können. Auch nachträglich.

2.) Wenn dir jetzt ein Modul ausfällt bekommst du es halt bestensfalls nur über einen minderen Ertrag mit, schlimmstenfalls garnicht. Und gegen die SE Angst hätte es 25 Jahre Garantie auf die Optimierer gegeben.
Die Leistungstreiber in den Moduloptimierern kommen übrigens von Infineon, also nix mit China Ramsch. emoji

Aber gut, jetzt ist's eh zu spät.

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  •  manilla
  •   Bronze-Award
18.11.2022  (#14)

zitat..
 - nur 10 Module für einen SE String macht in der Tat keinen Sinn.
Aber du hättest damit auch ganz easy dein komplettes Dach vollmachen können. Auch nachträglich.

2.) Wenn dir jetzt ein Modul ausfällt bekommst du es halt bestensfalls nur über einen minderen Ertrag mit, schlimmstenfalls garnicht. Und gegen die SE Angst hätte es 25 Jahre Garantie auf die Optimierer gegeben.
Die Leistungstreiber in den Moduloptimierern kommen übrigens von Infineon, also nix mit China Ramsch.

Aber gut, jetzt ist's eh zu spät.

zu Beginn hatte ich insg. 10x ost und 14x Süd geplant, da hatte ich bedenken daß Ost-Seite die notwendige Startspannung für den SolarEdge WR WR [Wechselrichter] nicht erreicht, die damaligen Optimizer mit 80V soweit ich mich erinnere im Auslaufen waren, die neuen nur mehr für max. 60V gut waren und noch dazu die alten Optimizer mit den neuen nicht kompatibel waren.

Noch dazu hatte ich Berichte über viele Ausfälle der SE-Optimizer im Netz gelesen. Tja, deshalb mit Fronius, was ich bis jetzt ja grundsätzlich nicht bereut hab.

Nach Forum-Empfehlungen hatte ich dann auch die Westseite mit 10x Modulen belegt und parallellgeschalten.

Wen dem so ist,
daß bei der Parallellschaltung von Strings unbedingt die gleiche Anzahl an Modulen verbaut sein müssen, werde ich für die Ostseite noch zweit Module auf dem Balkondach installieren, damit ich das westliche Dach ebenfalls mit weiteren zwei Modulen belegen kann.

Wenn an so winterlichen Nebel-Regen-Tagen wie heute um 15:30 Uhr nur mehr 150 Watt vom Dach kommen, da macht man sich halt Gedanken wie man den Ertrag noch weiter verbessern kann😉

Wie man bei etwaigen Fehlerfall eines Moduls tatsächlich herausfindet wo's krankt, darüber habe ich bis jetzt noch zuwenig nachgedacht

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  •  ds50
  •   Silber-Award
19.11.2022  (#15)

zitat..
manilla schrieb: Wenn an so winterlichen Nebel-Regen-Tagen wie heute um 15:30 Uhr nur mehr 150 Watt vom Dach kommen, da macht man sich halt Gedanken wie man den Ertrag noch weiter verbessern kann😉

Wenn das Dach voll wäre wie auch damals geschrieben, dann hättest zumindest Hausnummer 500W. Die Ausrichtung an solchen Tagen ist nämlich komplett egal, einzig die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Dach zählen.
Falls wer in einer ähnlichen Situation mitliest... 😉


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  •  manilla
  •   Bronze-Award
19.11.2022  (#16)
@ds50 

da bin ich voll bei Dir,
daß die Ausrichtung an Schlechtwettertagen komplett egal ist, und einzig die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Dach zählen,

deshalb hatte ich bereits im Oktober noch weitere 6x PV-Module süd-gerichtet auf's Carport installiert, was inzw. gesamt 40x 415W Module bedeutet,

und trotzdem sind an diesem Nebel-Regen-Tag um 15:30 Uhr nur mehr 150 Watt vom Dach gekommen.😉

Jetzt war halt meine Idee die Westseite, auf der noch Platz wäre, noch weiter aufzumotzen und notwendigerweise nun auch die parallellgeschaltete Ost-Seite.

Man merkt als frischer PV-Betreiber erst in der winterlichen Zeit was eine große Anzahl an Modulen am Dach ausmacht um an manchen Tagen trüben Tagen zumindest ein bißchen Leistung aus der PV-Anlage herauszuholen.

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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
19.11.2022  (#17)
Und so geht es vielen die jetzt das erste mal mit PV in den Winter gehen, da kommt recht schnell die Ernüchterung nach und nichtmal 40 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] können da genug sein.

Ich will nur ergänzen dass die Ausrichtung nicht komplett egal ist. Die Einstrahlung kommt an solchen Tagen durch die diffuse und reflektierte Strahlung zustande, da sind Module ein paar Prozentpunkte im Vorteil die "viel Himmel" sehen. D.h. eher flach ausgerichtete Module.

Das Staudacher'sche Paper aus dem Jahre Schnee führt man sich besser im Original zur Lektüre:

https://www.photovoltaikforum.com/core/attachment/46358-east-west-pv-installations-wtih-one-mpp-tracker-de-pdf/

Dort geht es tw. auch um nicht mehr aktuelle Dünnschichtmodule.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
19.11.2022  (#18)
Von meiner 19,5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Anlage, die seit vorigen Mittwoch in Betrieb ist, wurden gestern 3,41 kWh produziert, trotz Regen und dunkler Wolken.
Heute liegt Schnee auf den Modulen, da geht gar nix.

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  •  ds50
  •   Silber-Award
20.11.2022  (#19)

zitat..
speeeedcat schrieb: Heute liegt Schnee auf den Modulen, da geht gar nix.

Heute liegt auch Schnee auf meinen Modulen, und ich bekomm grad 500W rein. 😁

(Sind aber auch nur 1-2cm.)


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  •  manilla
  •   Bronze-Award
21.11.2022  (#20)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Von meiner 19,5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Anlage, die seit vorigen Mittwoch in Betrieb ist, wurden gestern 3,41 kWh produziert, trotz Regen und dunkler Wolken.
Heute liegt Schnee auf den Modulen, da geht gar nix.

am 18.11.22 bei ähnlichem Wetter wie bei Dir
haben meine 16,5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ähnliches Ergebnis zu Deinem gebracht: 2,93 kWh


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