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Parkett akklimatisieren - Stimmt schon teilweise-
nur bestimmt die Estrichfeuchte den Verlegeerfolg am unmittelbarsten. Zuerst paßt sich das Parkett an die Umgebungsverhältnisse an, sobald es auf dem Boden liegt-wegen viel besserem Feuchteübergang- an die im Estrich herrschende Feuchtigkeit. Es sollte eben alles überprüft werden. Bei mehrschichtigem Parkett und Holzarten wie Eiche ists nicht so problematisch. Bei massivem Buche- oder Ahornparkett wäre es schwieriger. Wenn das Parkett ungeöffnet in der Folie verbleibt weiß ja niemand wielange es und unter welchen Verhältnissen gelagert wurde. Völlig dampfdicht müssen Folien auch nicht sein, Beschädigungen können vorkommen etc. Wenn die Möglichkeit besteht wäre es zumindest günstig, die Pakete bei Anlieferung oder Kauf auf den Feuchtigkeitsgehalt zu überprüfen- zumindest auf dem Lieferschein die Holzfeuchtigkeit bestätigen zu lassen.. Andreas Teich |
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Mal abgesehen vom Wohlfühlklima für den Boden ... wer trägt die Pakete ins Haus, um sie dort zu zerlegen, neu zu stapeln, bei Verlegung die losen Brettl wieder Packlweise nehmen und dabei zu riskieren, dass man bei einem der überflüssigen Arbeitsschritte die Paneele zerkratzt oder die Kanten beleidigt? Und wie sehr kann Holz akklimatisieren, dessen Oberfläche zu 90% von den Brettln darüber und darunter bedeckt ist? Da können sich bestenfalls die Kanten ansaugen Ich schmeiss solche Verpackungen immer erst nach dem Einbau weg ... das erleichtert - wie bei der Milch - den Transport innerhalb des Hauses |