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Pelletsheizung welche Marke Erfahrungen?

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  •  offset
4.6. - 13.7.2008
16 Antworten 16
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Hallo Leute!

Ich versuche einen Vergleich zwischen Gasbrennwertgerät und Pelletsheizung zu machen.
Da es aber sehr viele Hersteller und noch viel mehr Modelle gibt, möchte ich mir mal einen Herstller heraussuchen.
Welche Hersteller machen die besten Kessel? Mit welchen habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Welche österreichischen Unternehmen außer OköFen gibt es noch?

Vielleicht kann mir auch jemand gleich ein paar Tipps geben welche Kosten auf mich bei der Anschaffung und dann im Betrieb zukommen werden. Ich versuche zwar an alles zu denken, aber man kann ja auch nicht alles wissen.

Danke im Voraus!
LG
Markus

  •  hitec
5.6.2008  (#1)
firmenliste - pelletskesselhersteller zb unter:
http://www.holzwaerme.at/images/content/pdfs/1akesselhersteller.pdf

bezüglich vergleich hab ich zwar eine tabelle wo investitionskosten und betriebskosten aller heizsysteme verglichen wurden - aber leider hab ich die tabelle nicht zur hand, kann ich aber am abend nachliefern, wenn gewünscht.

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  •  offset
5.6.2008  (#2)
Danke, die Tabelle wäre sehr hilfreich - Hallo hitec!

Danke, ja es wäre sehr nett wenn du mir die Tabelle zusenden könntest.
Bitte einfach an klystron@aon.at

Herzlichen Dank im Voraus!

Hast du die Tabelle selber erstellt?

LG!
Markus

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  •  hitec
5.6.2008  (#3)
nein - vergleichstabelle hab ich in der klima:aktiv schulung bekommen

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  •  hitec
5.6.2008  (#4)
prospektbestellung - hier übrigens noch ein link für gesammelte prospektbestellung:
http://www.holzenergie.net/Desktopdefault.aspx/tabid-311/

und hier die versprochenen kostenvergleiche
(seite 2 und 3 sind recht plakativ):
http://holzenergie.net/PortalData/20/Resources/pdf_dokumente/gesamtkosten.pdf

auch interessant:
http://holzenergie.net/PortalData/20/Resources/pdf_dokumente/energietraegervergleich.pdf


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  •  offset
5.6.2008  (#5)
Sehr interessant! - @hitexc: Danke für die Links, voll super Infos!
Gibts da nen Weg wei man auch so hinkommt, also sich durchklickt?
Scheint ja recht aktuell zu sein.

ÖkoFen bietet einen Kessel der die Brennwerttechnologie nutzt, was meint ihr, ist der gut?

Lg
Markus


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  •  hitec
5.6.2008  (#6)
ja gibts - http://holzenergie.net/desktopdefault.aspx/tabid-659/

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  •  offset
5.6.2008  (#7)
Danke hite! emoji - Dank dir!

Und was ist deine Meinung zum Thema?
Zahlt sich nun ne Pelletsanlage aus?

Soweit ich das sehe:
Mehr technischer Aufwand (Gerät, Lagerraum, bauliche Voraussetzungen usw.)
Weniger Komfort:
man muss sich halt um einiges kümmern:
Pelletspreise vergleichen, auf die Qualität achten, rechtzeitig kaufen,
Lagerraum sauber machen bzw. komplett entleeren (also schaun dass die alten Pellets zumindest ganz nahe an den Entnahmestellen sind, bevor die Neuen eingeblasen werden
Pelletskessel warten lassen
Asche entleeren (auch wenn das autom. in eine Box passiert, irgendwann muss diese ja gelehrt werden)

So wies aussieht amortisiert sich eine Pelletsanlage (und ich rede von einem sehr guten Gerät und keinem 4000 Euro Klumpert) sicher nicht unter 10 Jahren (eher 15-20 Jahre!)

Dafür hat man aber das gute Gewissen was für die Natur getan zu haben und ist „nicht abhängig“ vom Ölpreis.
Ich schreibe das bewusst unter Anführungszeichen, weil wenn der Ölpreis steigt werden irgendwann auch die Pelletspreise steigen. Das ist so in der Marktwirtschaft.
Irgendwann holen sich die Hersteller auch mehr vom Kunden insbesondere wenn die meisten umgestiegen sind.

Ich freue mich auf deine, hitec, bzw. eure Anregungen u. Meinungen zum Thema!

Liebe Grüße!
Markus


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Hallo offset,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Pelletsheizung welche Marke Erfahrungen?

  •  macgyver
6.6.2008  (#8)
Auszahlen!!!!! - Ich definiere es gerne so: "Nur keine Heizung zahlt sich wirklich aus".

Manche Heizungen sind günstiger als andere aber sonst auch schon gar nichts.

Kein Komfort bei einer Pelletsheizung?????
Nun ja einmal im Jahr den Aschekasten ausleeren ist ja wirklich viel Arbeit!!!

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  •  macgyver
6.6.2008  (#9)
Weiter: - Und eine Wartung musst du bei einem Ölkessel oder Gaskessel genauso machen.

Klar bedarf es hier etwas mehr Initiative. Aber die paar Stunden im Jahr kannst du dir durch einsparung von anderen unnützen Tätigkeiten bestimmt wieder reinholen.

Grüße
ein zufriedener Pelletsheizer

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  •  offset
7.6.2008  (#10)
Ich weiß nicht so recht - Jede Heizung, die Brennstoffkosten pro Jahr spart, bzw. woe diese Kosten geringern sind als bei Gas bzw Öl kostet einfach mehr Geld.
Die Amortisation beträgt mind. 10 Jahre, aber das kann man nat. nicht so genau sagen.
Der Gaspreis wird steigen, die Pelletspreise ebenso. Wann und wie hoch, das kann keiner so genau sagen.
Und Fakt ist trotzdem, daß eine Pelletsheizung einfach mehr technischen Aufwand bedeutet. Umso mehr Technik (Geblöse, Ansaugung, Schnecken, Mtooren usw.) umso mehr kann auch kaputt werden.
Ein Gasbrennwertgerät hat dagegen viel weniger Bauteile!
Ich weiß nicht so recht weiter, es würde mich ja auch reizen die Pelletsheizung zu nehmen, ich bin irgendwie eh dafür aber dann sagt mein Verstand: zu teuer, armotisiert sich erst nach über 10 Jahren, viel Unsicherheit ist dabei, bleib bei Gas!

LG
Markus

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  •  Sethi
10.6.2008  (#11)
Vergleiche bei heutigen GaspreisenIch würde die künftigen Gaspreis-Steigerungen (ca. 20-40%, mal sehen, was bis Herbst kommt) in die Überlegungen miteinbeziehen. Haben ja alle angekündigt, massiv zu erhöhen.

Bei Pellets gibt´s seit 2007 konstante Preise (tlw. sinkend). Die Geräte sind leider teurer. Hier würde ich günstige Anbieter bevorzugen (an der Technik ist ja nichts mehr dran, nur Förderschnecken-Problematik stimmt oft.. liegt meistens an billigen Pellets.

Natürlich ist Gas bequem, aber erst der Vergleich: Kosten Gasheizung samt Wasserkreislauf-Radioátoren versus z.b. Pellet oder Pellet-KWL macht sicher. Und auch Gasthermen gehen kaputt + brauchen Service.



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  •  certhas
16.6.2008  (#12)
Bei Ölheizung rentierts auf jedenfall - Hab das mit dem 10 jahre amortisieren erst ein bisschen ungläubig gelesen aber bei dir gehts ja um den umstieg von Gas auf Pellets.
Ich stehe gerade vor der Entscheidung ob Ölheizung aus und Pelletsheizung einbauen vernünftig ist.
Bei einer grob überschlägigen Rechnung bei 6000l Ölverbrauch pro Jahr (Haus ist 40 Jahre alt, war früher Konditorei) = 6000€ würde man ca 12-15t Pellets benötigen was 2400-3000€ entspräche (bei 200€/t Pellets).
Also bei Öl auf Pellets scheint sich die Anschaffung doch recht bald zu amortisieren.

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  •  offset
18.6.2008  (#13)
Gebe dir recht, certhas! - Denke bei Ölheizung sieht es da anders aus.
Die Ölvorkommen sind in ein par jahrzenten ausgeschöpft.
Angeblich haben wir aber noch für die nächsten 200 Jahre Erdgas.
Die Preisbindung Erdgas an Öl wird bald nicht mehr haltbar sein, da eben die Vorkommen größer sind als Rohöl.
Der Endverbraucherpreis sollte sich also irgendwann "stabilisieren".

Ich habe leider noch keine eindeutige, objektive Aussage zur Amoritisation von Pelletsanlagen gefunden. Meist heißt es nur "amortisiert sich in wenigen Jahren"
ich möchte das aber genauer wissen.

LG
Markus

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  •  Atue
5.7.2008  (#14)
Was bringt die Zukunft? - Auch ich beschäftige mich derzeit intensiv mit der Ablöse meiner alten Gasheizung. Dabei wäre aus zunächst persönlicher Vorliebe ein Pelletsystem die erste Wahl. Trotzdem versuche ich auch, mich sachlich objektiv der Frage zu nähern, was das optimale Heizsystem für mich ist.

Mein erster Gedanke dabei war: Jede eingesparte Energie ist gute Energie !
Doch so einfach ist es dann wiederum nicht. Die Hülle meines Hauses ist Top in Schuss - es gibt keinen Handlungsbedarf. Eine umfassende Dämmung des Gebäudes macht nur Sinn, wenn neben dem Aufbringen einer dicken Schicht Styropor noch weitere Maßnahmen getroffen werden. Dazu zählt im Minimum, dass die eigentlich noch guten (und isolierten) Fenster wenigstens versetzt werden müssten, und dass der Rolladenkasten idealerweise durch eine wie auch immer besser isolierte Variante ersetzt wird.

Dazu kommt noch erschwerend,dass in meinem Haus ein alter Kern aus Sandstein steckt, der in den 80er Jahren mit Maßnahmen entsprechend der Zeit umbaut wurde. 2 Wände sind teilweise immer noch aus diesem Sandstein. Wird die Isolierung da nicht sehr professionell, ganzheitlich und dicht vorgenommen, dann besteht eine hohe Gefahr, dass es an den schwächsten Stellen zur Schimmelbildung kommt. Es ist dabei nicht ganz trivial, die schwächste Stelle vorab festzustellen, und in eine Sanierung mit aufzunehmen.
Nach wirklich umfassender Abschätzung aber zeigte sich klar auf, dass eine Sanierung ZUM JETZIGEN ZEITPUNKT schlicht und einfach unrentabel wäre..

Selbst eine Kellerdeckenisolierung ist nicht so ganz trivial durchführbar, denn der Keller des Hauses ist sehr niedrig ausgelegt. An den meisten Stellen hat er nur 2m - an manchen nur 1,8m. Im kleinsten Teil komme ich gerade auf 2,15m. Da tut faktisch jeder Zentimeter Dämmung richtig weh, weil man die Räume immer schlechter nutzen kann.

Eine Dachisolierung ist bereits vorhanden - sicher geht es heute besser - aber die bestehende Isolierung rausreißen, neue Technik reinnehmen - das kostet mehrere tausend Euros - und rentiert sich letzten Endes nicht.

Konkret habe ich deshalb mich dazu durchgerungen, die unterschiedlichen Heizmöglichkeiten miteinander zu vergleichen. Öl kommt für mich nicht in Frage, da ich bisher keinen Öltank habe - und auch glaube, dass die Preise von Öl weiter steigen werden.

Eine Variante wäre weiter Gas zu nutzen - in Kombination mit einer solaren Wärmegewinnung. Bedingt durch die staaltiche Förderung lässt sich das vernünftig darstellen. Und reduziert meinen Gasverbrauch effektiv mit der neuen Heizung um ca. 30-40%. Von realistischen 3000€ Heizkosten je Jahr komme ich damit auf ca. 2000€ runter.

In der Kombination Pellet mit Solar habe ich derzeit Mehrkosten in der ERstinstallation von ca. 10.000€. Dennoch gilt auch, dass nach aktuellen Zahlenwerk ich je Jahr auf ca. 1200€ an Kosten runterkommen kann. Die Einsparung von 800-1000€ je Jahr gegenüber der Gas-Variante lassen sich finanziell darstellen - bei einer Wette auf die Zukunft, dass Gas schneller teurer wird als Pellets, rechnet sich die Lösung. Doch wer weiss schon, was in 10 Jahren ist?

Richtig attraktiv aber sieht es aus, wenn ich die Pellet-Heizung in Form eines Blockheizkraftwerkes nutze. Dann muss ich zwar noch mehr investieren - aber in Deutschland wird ab 2009 diese Energievariante gesondert gefördert. Faktisch bekomme ich auf eine Anlage für insgesamt ca. 35000€ einen Nachlass der Mehrwertssteuer (da ich dann ja als Unternehmer Strom verkaufe), und eine gesonderte Förderung für die Anlage. Dazu noch eine garantierte Stromeinspeisevergütung für 20 Jahre.
In Summe ergibt sich, dass eine solche Variante (Blockheizkraftwerk mit Pellets OHNE Solar) sich finanziell darstellen lässt. Aber: L

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  •  lize
5.7.2008  (#15)
Eine Heizung bei der... man überhaupt von einem Brennstoff abhängig ist, macht einem zu Sklaven der Preisdiktaturen bei den Verschiedenen Herstellern. Öl ist dzt ein gutes Beispiel. Die Vorräte sind nicht so knapp, wies uns manche glaubhaft machen wollen, eher ist der hohe Ölpreis das Produkt von Spekulationen an den Weltmärkten. Pellets wird sich früher oder später auch am Ölpreis orientieren, denn solange es noch billiger ist als Öl zahlt es sich trotzdem aus. Diese Amortisationsvergleiche kann man getrost in den Wind schreiben, da sie nur heutige laufende Kosten vergleichen... Wie hätte die Rechnung noch vor 5-7 Jahren ausgesehen, als der Ölpreis weitaus billiger war als jetzt? Und zukünftige Preise lassen sich eben nicht vorhersagen. Vor 1,5 Jahren hat mit ein Markt-Analyst gesagt, dass die 100 Dollar marke beim Öl wohl fallen wird, weil diverse Spekualanten drauf hintreiben, danach wirds aber wieder runtergehen... und was war... nach oben hin scheinen die Grenzen mittlerweile völlig offen. Habe sogar schon von der 300 Dollar Marke läuten hören....
Der einzige Vorteil, den Pellets meiner Meinung nach haben ist, dass diese auch in Ö produziert werden. Somit macht man sich nicht von diversen Ölstaaten abhängig. Damit sollte die Versorgung mit Pellets gesichert sein.

Dass sich der Gas-preis nicht mehr am Ölpreis orientieren wird können, weil noch mehr vorhanden ist, ist auch eher Wunschdenken. Dzt. sind die Marktverhätlnisse einfach nicht mehr so, dass alleine Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen (siehe Öl)

Für mich kämen nur Erdwärme, Lüftungsheizung oder überhaupt Passivhausstandard in Frage.

Lüftungsheizung wurde zwar schon öfters diskutiert, ein Freund von mir hat z.B. so eine in seinem Elk-Haus und ist ABSOLUT zufrieden.

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  •  Amazone0_100
13.7.2008  (#16)
Hackschnitzelheizung - welches Fabrikat - Hallo zusammen,
Ich bin neu hier im Forum und stelle daher mein Problem kurz vor...
Gleich vorweg...der Pseudoname AmazonE wurde mir von Ebay zugeteilt ...ich bin aber keine Frau und heiße Gerhard und war von Beruf Maschinenbau Werkmeister...
Es geht um eine zu beheizende Wohnfläche von rund 430 m2... ich rechne also mit rund 30 KW... zur Zeit ist ein Festbrennstoffkessel kombiniert mit einer Ölheizung und dazu eine eingebundene Solaranlage mit 15 m2 und zwei Puffer von jeweils 500lt sowie einen Trinkwasserpuffer 300lt.in Betrieb
So weit so gut.Bis auf das Elektrische wurde alles in Eigenregie gebaut.
Die Tatsache, dass ich irgend wo einen Fehler beim Umschalten von Heizöl auf Festbrennstoff habe ...die Pumpe bleibt immer stehen ....bis jetzt haben drei Servicetechniker den Fehler auch nicht gefunden... ich muß daher meine Regelung komplett ausschalten und wieder ein, ansonsten der Festbrennstoffkessel auch schon über 160 Grad geklettert ist....gibt es keine Probleme...dass es gefährlich ist weiß ich .....dass mir das überheizen nicht mehr passiert weiß ich auch, da ich jetzt von vornherein... schon vor dem Anheizen den gesamten Stromkreis unterbreche...
aber der Festbrennstoffkessel ...ein Windhaager...bin damit sehr zufrieden ist schon 16 Jahre alt....durch das Überhitzen auch sehr beansprucht ...muß gewechselt werden...
Jetzt kommt außerdem mein Alter dazu ...das Holz machen macht mir zur Zeit noch Spass ....aber wie es mit 70 ausschaut ist eine andere Frage ...daher....
überlege ich jetzt ob ich nicht auch den Ölbrenner mit entsorge ( ich brauche im Jahr ungefähr 500lt Öl) und mir eine Hackschnitzelanlage installiere...
nur weiß ich nicht, welches Fabrikat ...den Konsument habe ich schon kontaktiert ...der gibt auch keine klare Antwort...
bei Guntamatik muss ich über einen Installateur kaufen ...die sind sehr groß dran...und wenn ich lese, welche Vetragsinstallateure dort angeführt sind...
Abzocke...
bei Hargassner sind mir zur Zeit die Angaben über die KW usw. zu schwammig .... und über Gilles habe ich noch gar nichts gefunden...
Lange Rede kurzer Sinn ...kann mir bitte jemand einen Link ..oder oder ..verraten damit ich die drei genannten Firmen in eventu vergleichen kann....
bzw. wieviel Prozente am Markt üblich sind ...
es geht aber dabei nicht so sehr um das Geld ...1000 € auf oder ab sind in der Amortisiationszeit von 25 jahren gar nichts ....es geht mir darum, nicht mehr zu bezahlen als notwendig
vielleicht wäre noch zu erwähnen, dass ich mir ...bis auf das Elektrische bei der Regelung.... fast alles selber machen kann und daher die Installationkosten doch deutlich gesenkt werden ....
Ich bedanke mich schon im Voraus für Eure Hilfestellung
ciao zusammen gerhard

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