Vor einem Jahr wurde unsere Fassade fertiggestellt und vor kurzem ist mir dann folgendes aufgefallen. Und zwar befindet sich zwischen den Perimeterdämmungen rund ums Haus ein Spalt von ca. 3cm. Wärmebrücke schlimm? XPS 12cm wurde damals von uns geklebt, der Fassader hat dann mit einer 14cm Sockeldämmplatte drauf gearbeitet.
Wie würdet ihr weiter vorgehen? Spalt mit PU Schaum selber ausfüllen oder den Fassader kontaktieren.
Den Versatz im Sockel habe ich noch nie gesehen und den Sinn dahinter kann ich auch nicht sehen. Wenn deine EPS-S Platten bis ganz zur Unterkante verputzt sind, kann dir wegen dem Versatz im Sockel die Feuchtigkeit auch trotz Dichtschlämme am Putz hinaufziehen. Deswegen solltest du den Vorsprung von unten dann auch unbedingt mit Dichtschlämme überziehen. Der Spalt ist natürlich eine sehr unangenehme Wärmebrücke. Die kann man aber ganz einfach mit Brunnenschaum beseitigen. Im Zuge der Arbeiten mit der Dichtschlämme würde ich dann da auch gleich den Spalt mitnehmen.
Den Versatz im Sockel habe ich noch nie gesehen und den Sinn dahinter kann ich auch nicht sehen. Wenn deine EPS-S Platten bis ganz zur Unterkante verputzt sind, kann dir wegen dem Versatz im Sockel die Feuchtigkeit auch trotz Dichtschlämme am Putz hinaufziehen. Deswegen solltest du den Vorsprung von unten dann auch unbedingt mit Dichtschlämme überziehen. Der Spalt ist natürlich eine sehr unangenehme Wärmebrücke. Die kann man aber ganz einfach mit Brunnenschaum beseitigen. Im Zuge der Arbeiten mit der Dichtschlämme würde ich dann da auch gleich den Spalt mitnehmen.
Der Versatz sorgt dafür, dass die Abdichtung unter der Dämmung nahtlos vom Keller/Bodenplatte bis oberhalb Gelände geführt werden kann.
Erfolgt in diesem Bereich kein Wechsel von 50 auf 38 cm Stein, hat man den Versatz im erdberührten Bereich und kann nicht mehr sauber abdichten bzw. ist gezwungen oberhalb der Dämmung abzudichten.
Wg. der Frage des Treadstarters: Ein Foto wäre hilfreich.
Den Versatz im Sockel habe ich noch nie gesehen und den Sinn dahinter kann ich auch nicht sehen. Wenn deine EPS-S Platten bis ganz zur Unterkante verputzt sind, kann dir wegen dem Versatz im Sockel die Feuchtigkeit auch trotz Dichtschlämme am Putz hinaufziehen. Deswegen solltest du den Vorsprung von unten dann auch unbedingt mit Dichtschlämme überziehen. Der Spalt ist natürlich eine sehr unangenehme Wärmebrücke. Die kann man aber ganz einfach mit Brunnenschaum beseitigen. Im Zuge der Arbeiten mit der Dichtschlämme würde ich dann da auch gleich den Spalt mitnehmen. ───────────────
Der Versatz sorgt dafür, dass die Abdichtung unter der Dämmung nahtlos vom Keller/Bodenplatte bis oberhalb Gelände geführt werden kann.
Erfolgt in diesem Bereich kein Wechsel von 50 auf 38 cm Stein, hat man den Versatz im erdberührten Bereich und kann nicht mehr sauber abdichten bzw. ist gezwungen oberhalb der Dämmung abzudichten.
Wg. der Frage des Treadstarters: Ein Foto wäre hilfreich.
Der Wechsel von 38cm auf 50cm ist ja auch ein häufig angewandtes Detail, aber ich meine den Versatz von 12cm XPS auf 14cm EPS-S. Dieser ist meiner Meinung nach sinnbefreit und wenn jetzt jemand nur von vorne die Dichtschlämme draufklatscht, ist der Putz von unten immer noch offen, außer der Silikatputz geht nicht bis zur Unterkante der EPS-S Platten.
14cm hat den Sinn damit die Flucht der Fassade passt. EPS wurde nur genetzt und verputzt - auf die Ziegel ist ein 2cm Grundputz drauf gekommen und dann genetzt und verputzt.
Putz geht nicht bis Unterkante EPS, endet ca. 5 cm oberhalb auf