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Gehört aber nicht anbieten lasen. Förderungen sind bei euch in Ö sehr attraktiv. Das ist eher die Frage ob dir Split- oder Monoblock besser gefällt. Split gefriert dir im Schadensfall nix ein. Monoblock erzielt meist besser AZ und Kältemittelvorteil R290. Luftmaschinen legt man auf den Bivalenzpunkt aus. Solemaschinen auf die Heizleistung bei NAT Du Solltest Erdwärme noch nicht abschreiben |
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Für Erdwärme bekommst du 12000€ MEHR förderung als für Luftwärmepumpe. Also so viel zahlt man nicht drauf, noch dazu ist deine Heizlast sehr gering, das wird keine Monster-TB... Ich habe hier auch schon Angebote für Luftwärmepumpe gesehen, die ein paar Tausender höher lagen als für Erdwärmepumpen. Unbedingt Angebote einholen. Eigenleistung bei der Anbindung ins Haus und Schächte usw. kann viel einsparen. Meine Angebote für zwei Bohrbrunnen für Grundwasser-WPWP [Wärmepumpe] reichen von 11000€ (nur Bohrung) bis 20000€ (fix fertig mit Brunnenschächten und Hausanschluss). |
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Bei der Heizlastabschätzung ist WW WW [Warmwasser] noch nicht dabei. Habe nun zwei Bohrunternehmen angefragt, wie es hier momentan um die Preise steht. Allerdings sind die alle nicht ganz um die Ecke. Angebote kommen erst - einer meinte es werden hier max. 2 Bohrungen a 80m oder dergleichen notwedig sein, wird aber noch genau angeschaut. Dennoch - nochmal zur LWP LWP [Luftwärmepumpe] - gibt es hier eine Präferenz, Empfehlung? Nachdem WW WW [Warmwasser] noch nicht dabei ist- werden wohl doch die größeren Maschinen eher Sinn machen? Bin schon gspannt was der Techniker vom Insti sagt... LG |
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Da bist du leider komplett am Holzweg. Warmwasser wird idR nicht berücksichtigt, weil wenn die WPWP [Wärmepumpe] keine 2h am Tag Zeit hat um WW WW [Warmwasser] zu machen, ist sie definitiv zu schwach dimensioniert. Bei 6kW Heizlast hast du eher das Problem, eine Wärmepumpe zu finden die "schwach" genug ist (Stichwort untere Modulationsgrenze). Wenn du dir da eine 12kW Maschnine einbauen lässt, kannst gleich die nächste WPWP [Wärmepumpe] für 2035 mit einkalkulieren, weil die wird Tausende Takte im Jahr machen und die durchschnittliche Lebendauer der Verdichter wird üblicherweise mit 100000 Takten angenommen. Die Heizlast auf dem EAW ist eine Worst-Case-Annahme, die kaum eintreten wird. Die in die Berechnung eingesetzten Temperatur entsprechen den niedrigsten genessenen Temperaturen der letzten 30 Jahre an der nächstegelegenen Messstation und berücksichtigt auch keine inneren Gewinne (Abwärme von Personen, Elektrogeräten usw) oder solare Gewinne ( Sonne -> Fenster). Die tatsächliche Heizlast liegt meist 20 bis 40% niedriger! |
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Was halten die Profis hier eigentlich von den innen aufgestellten Luftwärmepumpen? Z.B. https://www.stiebel-eltron.at/de/home/produkte-loesungen/erneuerbare_energien/waermepumpe/luft-wasser-waermepumpen/wpl-ics-classic/wpl-09-ics-classic.html Die gibt es ja zum Teil auch mit kleinen Heizleistungen. |
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Wenn du Platz hast, trenn Brauchwassererwärmung von der Heizung auf, und wähle eine eigenständige Brauchwasserwärmepumpe dafür. Paar Vorteile genannt:
Lass es dir anbieten, gibts für DiY Umsetzung ab 1000EUR, wenn der Insti komplett anbietet, solltest du auch bei 3-4kEUR dabei sein und hast die Heizquelle seperat. ----- Zur Auswahl der Heizungs WPWP [Wärmepumpe]: Hör auf die Experten hier im Forum, ich hab ähnliche Heizlast wie du, vielleicht sogar knapp drüber. Mit der 7kW Variante fahr ich gerade die ersten 13-16h Takte durch, untere Modulationsgrenze von 19-20Hz, da ist genug Spielraum nach oben, und in den Morgenstunden gefrierts bei uns aktuell schon leicht. Mit einem 8-12kW Gerät wirst du nie so schön sauber dahingleiten können, wird dann erst eine ON/OFF Lösung weil die Wärme nicht abgenommen wird. |
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