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Dieses Flexrohr ist nicht für kleine Biegeradien gedacht. Dazu gibt es starre Bögen, die mit dem Flexrohr koppelbar sind.
Schau Dir die Verlegeanleitung von Poloplast an. |
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Vertikale Schlitze in diesen Dimensionen dürfen mMn in tragenden Wänden nicht ausgeführt werden.
http://www.dgfm.de/fileadmin/downloads/04_Merkblaetter/46453_ZdB_MB_Schlitze_150dpi_2015.pdf |
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Danke du hast wohl recht, es gibt solche bögen von poloplast, jedoch nichts richtiges für D90 Flexrohre. Es gibt einen 90 grad bogen jedoch müsste ich dann mit einem polokalrohr ng weiterfahren. Sollte es was passendes geben hab ich ja erst wieder 2 kanten beim verbindungsstück. Kann man sowas vernachlässigen oder sollte man auf komplett glatt bestehen. Ich habe halt bedenken das da was hängen bleiben könnte. Wenn eine tragende wand 3 m lang ist wird ein schlitz wenn er 10cm breit ist und voll durch die tragende wand durchgehen würde nichts machen, ausserdem ist mein schlitz nur ca 11cm tief und da haben wir noch immer die hälfte vom 25er ziegel. kann man sich wie eine brücke vorstellen, wenn du meine deckenbilder sehen würdest was da eisen drinnen steckt das ist mit 10 x mal facher sicherheit geplant und die decke verteilt sich auf allen tragenden wänden ziemlich gleich aus. |
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Hmm habe heute mit einem Techniker von Poloplast gesprochen.
Es gibt starre Bögen und am besten nehme man 2x45 Grad für spätere Reinigung. Nur meine Befürchtung ist das sich hier wieder eine Schwachstelle bietet wo Schmutz hängen bleiben könnte bei der Verbindung von Bogen zu Flexschlauch da sie innen einen anderen Durchmesser haben. Flexschlauch DN 90 ist innen ca 76mm und aussen 90mm und der Polokalbogen ist aussen 90 und innen ca 84mm. Hat schon jemand mal alles mit Polokalrohren verlegt? Ich finde das wäre sicherer und eine saubere Lösung wie mit Flexrohren. Bitte um Erfahrung ob das besser wäre, bin schon am Entscheiden ob ich nicht besser alles mit Polokalrohren mache und da ginge auch das DN 75mm ist innen auch 70mm Durchmesser. Lg. |
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Ich habe schon viele Rohrleitungen mit Kamera inspiziert. Der Staub in der Abluftleitung bleibt auch an der geraden Luftleitung hängen. Vertiefungen oder Querschnittssprünge verschmutzen nicht mehr oder weniger als gerade Rohrleitungen. Die Reinigung musst also so wie so durchgehend möglich sein.
Das DN90 ist geeigneter, wenn Du keine engen Radien brauchst. Bei vielen Richtungsänderungen oder Abzweigungen ist das starre Polokalsystem geeigneter. Es wird aber auch teurer. |
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Ich habe nur im Obergeschoss das Problem das ich in den Wänden fahren muss. Also 5 Zuluftleitungen und 2 Abluftleitungen. Und ich muss unterm Bodenaufbau drinnen sein, Es entsteht halt nur beim Übergang von der Waagrechten im Boden zur Senkrechten in der Wand ein enger Bogen und von der Steigleitung vom Keller in den Boidenaufbau muss ich enge Bögen machen. Biegen kann man das Flexrohr eigentlich schon, nur entstehen dann innen auf der kürzeren Seite des Bogens Wellen von ca 0,5cm. Sollte man das in Kauf nehmen, weil wenn ich einen starren Bogen nehme Ist auch eine Kante rundherum. Würdest du mir eher alles in Polokal empfehlen,wegen dem Preis ist mir das egal, ich will nur das beste was auch in etlichen Jahren noch wie neu ist. Habe beim Flexrohr Angst das sich die Verbindung innen von dem glatten Plastik sich irgendwie lösen könnte. Wegen der Schallübertragung ist da das Polokalrohr im Vorteil oder Nachteil im Gegensatz zum Flexrohr? Ich finde nirgendswo solche Datenvergleiche. Ich würde dann das Polokal NG 75mm nehmen. Hätte aussen auch 90mm bei der Muffe und innen 70mm Innendurchmesser aber babyglatt. Was mindert eigentlich die Schallübertragung bei einem Flexrohr was alle meinen? Bei 15m Rohr brauchst keinen Schalldämpfer mehr. Ist dies das gerillte Material oder ist da nur der Werkstoff Kunststoff entscheidend? Habe nur von Zehnder sowas gefunden Schallminderung pro Meter Rohr. ![]() |
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