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50m³ würde ich eher Richtung 30kW Wärmepumpe oder höher gehen. Von daher ist die PV so oder so zu klein um "nur" Überschuss zu nutzen. |
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Warum sollte die PV zu klein sein? Ich hab eine 8kWp Pv und eine 15kW Wärmepumpe. Die ist rein auf PV Überschuss eingestellt und funktioniert prima. Hab aktuell 26° im nicht Isolierten, Unabgedeckten Naturpool. Ich hab mir kein besonderes Modell ausgesucht, sondern von meinem Insti anbieten und Liefern lassen |
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Stimmt, habe noch mal nachgerechnet, habe ich Gestern wohl zu schnell geschrieben (Habe den COP vergessen) könnte sich je nach Tag gerade so ausgehen. Die 30kW für Wärmepumpe, war aber ernst gemeint, sonst dauert das Aufheizen ewig. |
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Morgen! Hast du schon mal beim Pooldoktor geschaut? Wir haben von dem üblicherweise unser Zeug wie Planen, Wassersäcke, Poolroboter etc. bzw. waren wir auch schon vor Ort, sind alle sehr nett gewesen, gibts nix :) https://pooldoktor.at/pool-waermepumpe.html |
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Man sollte vorher mal fragen was hast du für eine Abdeckung? Was ist dein Ziel? Nur schnell Aufheizen oder Temperatur halten? Wieviel K verlierst du in einer Nacht wie jetzt? Annahme: 2K gehen verloren. Du hast einen 50m³ Pool, also musst du 116kWh reinjagen um die 2K wieder aufzuholen. Eine 30kWh Wärmepumpe (die nur bei 25-28°C Außentemperatur diese 30kW liefert) läuft also im Idealfall dann 4h (bei AT AT [Außentemperatur] 28°C). Wenn sie bei 15° (Morgens, Abends) nur 20kWh liefert schon 6h. Da hast du aber nur Verluste ausgeglichen, noch nicht überheizt. In 3 weiteren Stunden würdest du das Pool um ein weiteres Grad erhöhen. Dann läuft die Pumpe aber schon 9h/Tag auf Volllast, da ist auch die Geräuschkulisse nicht zu unterschätzen. Ich denke 30kWh Wärmepumpe für 50m³ Wasser ist eher am unteren Limit. |
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Hi, ich habe seit 3 Jahren einen 50m³ Pool mit einer Wärmepumpe mit 17kW Heizleistung (max. Leistungsaufnahme 2.7kW). Die WPWP [Wärmepumpe] wird nur tagsüber mit PV-Überschuss betrieben und die PV-Leistung reicht dafür auch locker aus, allerdings sind die 17kW Heizleistung eigentlich zu wenig für die Poolgröße. Der Pool wird zwar langsam wärmer, pro Tag je nach Wetter zw. 1 und 3 Grad (mit Poolabdeckung, nächtliche Abkühlung berücksichtigt), allerdings bleibt dabei viel PV Überschuss ungenutzt und 'schnell' mal den Pool etwas aufheizen ist damit nicht möglich. Heute würde ich wahrscheinlich eher eine 30/40kW Wärmepumpe nehmen. |
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Hi, hier ist schon sehr guter Input gekommen. Ich kann nur beitragen: so groß wie möglich kaufen, Grenze ist nur das Budget! Meine ist vom Poolmegastore (die billigste on/off, war damals bei ca. 700EUR für 9kW), weil bei mir Geräusch und Effizienz nicht so das Thema war. Ist die WPWP [Wärmepumpe] zu groß, ist sie einfach schneller fertig. Ist sie zu klein, schafft sie womöglich nicht einmal die Wunschtemperatur. Zum Vergleich dieses Jahr bei uns (das kälteste seit 3 Jahren): ich habe nach dem Einlassen mit meiner WPWP [Wärmepumpe] für ca. 23m3 4 volle Tage (8-17 Uhr) benötigt, um das Wasser von etwa 13 Grad nach dem Einlassen auf 27 zu heben - das bei etwa 20-24 Grad AT AT [Außentemperatur] unter Tags, einiges an Sonne und ca. 12 Grad Nachts. Das Pool ist rein südlagig und unverschattet, Abdeckung ist vorhanden, aber keine Isolierung. Die WPWP [Wärmepumpe] benötigt samt UPW (ca. 600W) ca. 2,0 kW, was sich bei meiner 12,4 PV eigentlich ab 6.45 bis 18 Uhr ausgeht (O/W, Flachdach). Die letzten Jahre, wo es schon im April wärmer war als jetzt Ende Mai, hatte ich die WPWP [Wärmepumpe] in der ganzen Saison April-Ende September ca. 10 Tage insgesamt in Betrieb (unsere Temperatur ist immer um die 30 Grad - im Hochsommer dann ca. 31-32). Wichtig ist daher also: wie ist die Lage des Pools (Verschattung, etc), Abdeckung vorhanden, wie die Wunschtemperatur. Ich würde bei deiner Größe mindestens das doppelte von meiner rechnen (min. 18 kW - Vorsicht dann bei der elektrischen Anbindung, der Dimensionierung der UWP, etc), einfach weil bei mir der Pool schon fast "optimal" liegt und die Erwärmung so auch schon lange genug dauert - ohne Abdeckung bei diesen Tag-Nachttemperaturen würde ich vermutlich nicht einmal 26 Grad schaffen. LG |
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Hallo Geserit, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Pool Wärmepumpe |
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Ich beschäftige mich auch gerade mit dem Thema (43m3-Pool ; aufgrund 16,3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-PV Anlage genug Überschuss vorhanden) und ich habe mich an dieser Tabelle orientiert: Echt tolle Seite finde ich (für mich als Laien): https://www.pooldigital.de/shop/wissenswertes/waermepumpen/ Ich kam für mich zu dem Schluss, dass man betreffend Auslegung der WPWP [Wärmepumpe] folgende Grundsatzentscheidung treffen muss: Möchte man nur an Badetagen (also ca. ab 25 Grad) die Temperatur des Pools schneller auf ein angemessenes Niveau bringen (bei uns 26 Grad) bzw. halten oder möchte man auch im Frühling/Herbst bzw. an Nicht-Badetagen eine entsprechende Wassertemperatur haben. Für uns: Wir gehören zur Gruppe 1 und daher habe ich mich für eine 20kW-WPWP [Wärmepumpe] (bei 27 Grad Außentemp. und 26 Grad Wasser entschieden). https://www.poolsana.de/schwimmbad-full-inverter-waermepumpe-poolsana-inverpro-21 Die Poolpumpe läuft bei uns ca. 7,5 Stunden und somit sollte ich in dieser Zeit die Temperatur pro Tag um ca. 3 Grad erhöhen können. In der Nacht decken wir das Pool mit einer Solarmatte zu (Verlust somit ca. 1,5 Grad; im Sommer weniger: würde mal ca. 1 Grad schätzen). Fazit (für mich): die hier empfohlenen 30kW-plus WPWP [Wärmepumpe] sind für unseren Anwendungsfall nicht zutreffend bzw. wäre dies überdimensioniert. Fakt ist aber auch, dass die "Pool von/bis"-Angaben der Anbieter meiner Meinung nach sehr trügerisch sind und hier die Gefahr eines Fehlkaufes besteht, sollte man sich damit nicht näher damit beschäftigen (was ja die meisten auch nicht wirklich tun). Sehr oft z.b. 10 kW für 25 bis 50m3 Pools (bei 25 Grad außen und 25 Grad Wasser) => da brauchst dann für 1 Grad rauf schon ca. 5 Stunden und somit Dauerlauf WPWP [Wärmepumpe] (und Poolpumpe); da rede ich dann noch nicht von "Aufheiztagen" an denen es um die 20 Grad hat. |
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Gute Hinweise. Etwas schwieriger wird das Ganze mit dem Betrieb modulierender Inverter Poolwärmepumpen. Will man diese im leiseren Teillastbetrieb laufen lassen, dann müssen diese natürlich länger laufen. Generell finde ich die technischen Angaben im Poolbereich mangelhaft, hier glänzt das Marketing oft viel mehr als das tatsächliche Gerät. |
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Also für mich kommt nur eine Full-Inverter-WPWP [Wärmepumpe] in Frage, da sie anscheinend wesentlich effizienter und somit energiesparender arbeitet also eine Ein/Aus-WPWP [Wärmepumpe] . Wie hier aber dann die Steuerung im Detail funktioniert, ist eine gute Frage, da man ja auch hier so rasch wie möglich (immer wieder) auf die Soll-Temperatur kommen möchte. Finde ich auch extrem. Da lobe ich mir halt dann doch den "Poolbauer um's Eck" mit guter Beratung. Wer dies nicht macht und ohne Recherche online kauft, darf sich dann aber halt auch nicht wundern, wenn in 8 Stunden grad mal ein halbes Grad höhere Wassertemperatur herauskommt |
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Gute Wahl, vor allem bei dem geringen Preisunterschied von 300 € zb. zur gleichen 12 kw WPWP [Wärmepumpe]. Die Pool WPWP [Wärmepumpe] sind anscheinend wieder günstiger geworden (im Vergleich zu 2020). Wir haben eine 12 kw WPWP [Wärmepumpe] bei 50 m3, benötigen die Heizung aber nur nach dem Einlassen. Die schafft dann 2-3 ° pro Tag. Muß aber dazu sagen, dass wir eine Abdeckung haben und dadurch die Temperatur während der fast ganzen Saison auf 30° und mehr hält, also viel besser und effizienter als jede Heizung. Man muß auch die Stromaufnahme bedenken. zb. eine 12 kw zieht ca. 2 kw Strom, die 19 kw WPWP [Wärmepumpe] hingegen schon 3,6 kw. Und auch, wann Heizbedarf besteht, nämlich an bewölkten, regnerischen kalten Tagen, wo weniger PV Strom runterkommt. d.h. da zieht der Pool dann schon mal 4-5 kw insgesamt. Wenn man die WPWP [Wärmepumpe] so steuern kann, dass sie nur laufen, wenn PV Überschuss besteht, dann würde ich auch zu einer größeren raten. Problem bei den (zumindest günstigeren) WPWP [Wärmepumpe] ist, dass sie sich nicht gut von extern steuern lassen. DIe haben nur ein fixed "ein/aus oder Zeitprogramm mit der Wassertemperatur gekoppelt, bestenfalls noch über Wifi. Ansteuerung über einen Aktor/Schütz ist nicht empfehlenswert, wenn der dann einfach im Betrieb abschaltet...da hab ich mir schon mal einen Kompressor dadurch zerstört. |
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Du bohrst in einer Wunde! Ich war eigentlich drauf und dran eine Überdachung zu kaufen, aber hier gab es anscheinend eine Preisentwicklung in die andere Richtung (im Vergleich zu den Pool-WPWP [Wärmepumpe]). Da unser Pool direkt vor unserem Wohn/Ess/Küchen-Bereich mit raumhohen Fenstern liegt, kommt nur eine flache Abdeckung für uns in Frage und die gehen z.B. beim Pooldoktor bei 11.300 ohne Montage los (Modell: Selekt). Da sind wir dann auf die Idee mit der WPWP [Wärmepumpe] gekommen und da diese im Bereich von 2.000 Euro liegt, ist dies aktuell (in Kombination mit einer Solarmatte, die wir bereits haben) die für uns sinnvollere Variante. Dies ist natürlich ein wichtiger Punkt. Da wir aber eben die Schönwetter-Bader sind, wird die WPWP [Wärmepumpe] dann normalerweise auch nur bei länger angekündigtem Schönwetter angeworfen (hier geht also maximal der erste schöne Tag fürs Baden drauf, was ich aber akzeptieren kann, weil eben die WPWP [Wärmepumpe] bei höheren Außentemperaturen einfach viel effizienter läuft). Das muss ich mir noch ansehen aber ein Zeitprogramm mit Wassertemperatur gekoppelt finde ich ja eh o.k. oder nicht? Ich stell mir hier aber gerade die Frage, wie hier die Synchronisation mit der Pool-Pumpe funktioniert bzw. was passiert eigentlich, wenn die WPWP [Wärmepumpe] das Signal für "ein" bekommt, aber die Poolpumpe nicht läuft? Das hab ich nun bereits in mehreren Foren gelesen, dass sie das nicht mögen |
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Die Poolpumpe (modulierend) sollte 24h mit niedrigst möglichen Volumenstrom laufen, spart am meisten Strom, ist superleise und hat das beste Filterergebnis. Hat man Skimmer erhöht man während der tatsächlichen Badezeit den Volumenstrom so dass der Druck sich zum Skimmer bewegt. Um das gut hinzubekommen empfiehlt sich ein Durchflussmesser, bei mir ein TUF 2000M. |
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Ui. Das spricht aber gewaltig gegen meinen aktuellen Ansatz, dass die Pool-Filterpumpe nur unter Tags läuft, wenn die PV-produziert (ca. 7,5 h damit das Pool ca. 2 x umgeschlagen wird) |
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Wenn Dir PV Verbrauch am wichtigsten ist, muß Du statt auf 24h auf Deine grob 8 Stunden umrechnen. Pumpe muß dann etwa 3x soviel pro Stunde an Volumenstrom durch die Verrohrung drücken. Da würde ich für die Verrohrung den Druckverlust mittels online Druckverlustrechner berechnen und schauen ob dieser im Rahmen ist. |
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Jetzt wird es komplex Jedesfalls für mich, der sich mit derartigen Auslegungen/Berechnungen noch nie beschäftigt hat. Meine Herangehensweise: In der Beschreibung steht folgendes: Erforderliche Leistung der Schwimmbadpumpe: Bitte achten Sie darauf, dass die Förderleistung Ihrer Schwimmbadpumpe mindestens den Angaben des „Mindestwasserdurchflusses“ der Wärmepumpe entspricht (zu finden unter dem oben aufgeführten Reiter „Technische Daten“). Falls die Förderleistung deutlich schwächer sein sollte, kann dies insbesondere zu einem weniger effizienten Arbeiten der Wärmepumpe und dadurch zu einem schwächerem Heizergebnis führen. Am besten sollte die Leistung Schwimmbadpumpe zudem ca. 1-2 m³ stärker ausgelegt sein als der erforderliche Mindestwasserdurchfluss. Mindestwasserdurchfluss der WPWP [Wärmepumpe]: 6 m3/h Meine Pumpe (Sta Rite 5P2RD-3): 13 m3/h Mein Lainfazit: das geht sich aus (Leitungslängen WPWP [Wärmepumpe] zu Poolpumpe: ca. 5 m) |
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Startpunkt aller Überlegungen: Pro Tag sollte der Poolinhalt 2x komplett umgewälzt werden. Im absoluten Hochsommer bei starkem Poolbetrieb bis zu 3x. Damit kannst Du berechnen wie viel m3/h die Pumpe fürs Filtern können muß. Achtung, die Leistungsangaben beziehen sich auf reines Pumpen, nicht auf Filtern durch einen Sandfilter. Der ist ne ordentliche Bremse. Und fürs Rückspülen hängt die benötigte Leistung vom Durchmesser des Filters ab. Deswegen bin ich Freund eines Durchflussmessers. |
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Das sind die bekannten Überlegungen an denen ich mich orientiert habe (also 45m3/13= 3,5h x 2 = ca. 7 h Laufzeit pro Tag) => laut grober Berechnung, würde meine gewählte WPWP [Wärmepumpe] (mit 19,7 kW Heizleistung bei 27 Grad) in dieser Zeit die Temperatur um ca. 7 / 2,1 = 3,3 Grad erhöhen, was für mich voll akzeptabel wäre. Die Filterpumpenleistung müsste, wie oben geschrieben, meiner Meinung nach reichen (Mindestwasserdurchfluss WPWP [Wärmepumpe] = 6 m3/h; Filterpumpe = 13 m3/h; hier also genug Reserven) |
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nAbend Echt jetzt? das wär genau mein Ansatzpunkt bzw. Plan, PV Ausgang + Shelly => WPWP [Wärmepumpe] Anschluß bekommt Strom.... Schlechtwetteralternative: Awattar+Scheduler über Shelly Die WPWP [Wärmepumpe] hat zwar WLAN, aber nur über so a deppate Handy APP.... LG Wolfgang |
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Jetzt einmal grundsätzlich: was haltet ihr von dieser WPWP [Wärmepumpe]: https://www.poolsana.de/schwimmbad-full-inverter-waermepumpe-poolsana-inverpro-21 Ich finde nämlich, dass diese ein äußerst gutes Preis/Leistungsverhältnis hat: + 19,7 kW Heizleistung bei 27 Grad Außen / 26 Grad Wasser + Full-Inverter + Titan-Wärmetauscher + Hitachi Kompressor mit 60 Monaten Garantie (also eine bekannte Marke) + Erweiterung WLAN möglich (kostet aber nochmal 130 Euro) + Steuerung 10 m versetzbar und 2. Displaygehäuse mit dabei Meine Recherche hätte somit ergeben, dass für dieses Paket der Preis 1.850 wirklich fair ist. Was meint ihr? |
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Bei uns ist der Pool auch in der Terasse integriert. Wir haben auch mit der WPWP [Wärmepumpe] gestartet und haben dann ein Jahr später die flache Abdeckung gekauft. Entscheidungsgrund war neben der Temperatur vor allem der Dreck, den man dann nicht im Pool hat. Haben uns auch eine schwimmende Abdeckung angeschaut, aber da hast den Dreck dann beim Aufrollen erst wieder im Pool. Wichtig ist da aber auch, dass man sich nicht die "billigen" Überdachungen vom Pooldoktor und co kauft, weil da der Kunststoff und vor allem das Plexiglas nach ein paar Jahren ausbleicht und trüb wird. Wir haben eine von Sigma, hat ca. 16k vor 7 Jahren gekostet Und um wieviel mehr kostet das gegenüber einer Standard Poolpumpe und wieviel würde man sich dadurch ersparen? 😜 Das passt eh, Schwimmbadauslegungen sind nicht so kompliziert wie die WPWP [Wärmepumpe] Heizungsberechnungen Wichtig ist die Stromaufnahme der Poolpumpe (im Verhältnis zur Pumpleistung) und dass man ein Markenprodukt nimmt, wenn man eine längere Lebensdauer haben möchte, z.b. Star Rite oder Speck. Gar nix, das ist meine Einstellung. Temperatur auf permanent 28° eingestellt. Die LWP LWP [Luftwärmepumpe] schaltet sich nur ein, wenn die Minimum Durchflußmenge erreicht wird. Detto beim Ausschalten, wenn die Poolpumpe abschaltet, schaltet die WPWP [Wärmepumpe] auch ab (aber sanft) mit der Fehlermeldung wegen der Durchflußmenge. Schlechte Idee. Wär das gleiche, wie wennst bei deiner Heizung mitten beim Warmwasserbereiten (mit Vollast) den Stecker rausziehst. Einschalten hingegen würde passen. Genau, das bring eigentlich nix, ausser dass du dir das hingehen zur WPWP [Wärmepumpe] ersparst...du kannst das nicht mit anderen Systemen koppeln. Ich schalte das ganze manuell übers Haussteuerungsprogramm. d.h. wenn ich die WPWP [Wärmepumpe] remote ausschalten möchte, dann stoppe ich zuerst die Poolpumpe und 1 Minute später schalte ich den Aktorkanal der WPWP [Wärmepumpe] ab (damit ist garantiert, dass sie nachläuft und dann kontrolliert abschaltet). Ist es, wichtig ist auch, dass kein Kunststoff Wärmetauser und Billig China no-name Kompressor verbaut ist. WLAN Modul könntest dir überlegen, ob´s dir die 130 € wert ist. Du mußt dabei ohnehin zuhause sein und dann kannst gleich hingehen...und mehr als manuell ein-/ausschalten, temperatur und zeitprogramm einstellen kannst damit auch nicht. |
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