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Hallo FredlFroh, Bitte fügen Sie in Ihrer Tabelle die Länge der Kanäle für jedes Stück hinzu. Und der Durchmesser der Ventile. Wie lang ist die Kanallänge vom externen Lufteinlass bis zum KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]? Wie lang ist die Kanallänge von der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bis zum Abluftauslass? Ich werde den Druckabfall berechnen, und ich denke, ich kann Ihnen sagen, wo das Problem liegt. Französischer Text: Merci de rajouter dans votre tableau la longueur des gaines pour chaque pièce. Et le diamètre des valves. Quelle est la longueur de gaine de l'entrée d'air externe jusqu'à la KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]? Quelle est la longueur de gaine de la KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] à la Sortie d'air d'échappement? Je ferai le calcul des pertes de charge et je pense pouvoir vous dire où est le problème. |
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ok könnt ich mal probieren bei meiner gebrandeten Poloair maschine.. aber ich frag mal bei poloplast auch nach |
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Danke! Die Zuluftleitung hat einen Durchmesser von 200mm und eine Länge von ca. 3m Die Fortleitung hat ebenfalls einen Durchmesser von 200mm und eine Länge von ca. 4.3m Nach dem Gerät sind bei der Zuluft 2x1m fexibler Schalldämpfer montiert und und danach unmittelbar in den std. Poloplast Luftverteiler. Die Abluft ist mit einem 200mm starren Rohr verbunden (Länge ca. 2m) Vielen Dank!!! |
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wesentlich für die Druckverluste sind auch die Bögen (45°, 2x45°, etc') |
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Diese muss kann ich aus den Fotos raussuchen... Aber dies sind einige... Dass da so ein Debakel rauskommt... Mir kommt vor wie wenn ich das Versuchskaninchen war... |
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Guten Abend, leitwolf, Sie haben Recht, aber das ist hier nicht unbedingt notwendig. Jedenfalls füge ich immer mindestens einen 90°-Bogen hinzu. Präzision: Ein HDPE-Rohr mit einem Biegeradius von 40 cm hat fast keinen spezifischen Druckverlust. Ich werde die Druckabfallübung durchführen. Wenn ich die Tabelle der HDPE-Rohrlängen sehe, denke ich, dass es ein ernsthaftes Konstruktionsproblem gibt... insbesondere mit HDPE DN75 (61 innen). ranzösischer Text: leitwolf, vous avez raison, mais ce n'est pas primordiale ici. De toute façon je rajoute toujours au minimum 1 coudes 90°. Précision: un conduit PEHD avec un cintrage d'un rayon de 40cm n'a quasiment aucune perte de charge spécifique. Je vais faire l'exercice de perte de charge. Quand je vois le tableau des longueurs de tuyau PEHD, je me dis qu'il y a un sérieux problème de conception ... surtout avec du PEHD DN75 (61 interne). |
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Guten Morgen, Ich stelle die Ergebnisse der Druckverlustberechnungen (Zuluft und Abluft) bei DN75 (61 innen) Kanälen vor. Ich habe die angegebenen Volumina und Längen genommen, ich glaube, es sind die Volumina in Tagesgeschwindigkeit (Nominalvolumen und nicht das Boost-Volumen). Das Ergebnis ist etwas verzerrt, da die Software die Kanallängen auf 25 m begrenzt. Es ist notwendig, 10Pa hinzuzufügen, um mit den 29m-Kanälen gerechter zu sein! Anmerkung: 1- Es ist nicht normal, alle Kanäle > 8m und bis zu 29m zu haben ... die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist schlecht im Haus platziert. 2- Alle Kanäle mit einer Länge > 12m und ≥ 20m3/h sollten in DN90 ausgeführt werden ... die Druckverluste sind viel geringer. Nb) die Software ist von Burgerhout ... Natürlich schlägt sie die Materialien ihrer Marke "Hybalans" vor. Ich habe die Bilder der ausgewählten Ventile hinzugefügt, um sie mit Ihren zu vergleichen. Sie schreiben: Damit der planmäßige Volumenstrom von den 200m3/h auch tatsächlich an den Ventilen ankommt, musste im Gerät ein Volumenstrom von 330m3/h eingestellt werden. Frage: Welche Art von Ventilator ist in Ihrer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eingebaut: - Ventilatoren mit rückwärts gekrümmten Schaufeln - Ventilatoren mit vorwärts gekrümmten Schaufeln. Wenn Ventilatoren mit vorwärts gekrümmten Schaufeln (ich denke, ohne sicher zu sein), ist es nicht normal, 330m3/h zu setzen, um 200m3/h an den Ventilen zu haben! Wenn sich die Ventilatorflügel nach hinten gekrümmt haben, dann ist dies normal. Bitte teilen Sie mir mit, mit welcher Art von Ventilatoren Ihr KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Poloplast Air450 + (KOMFOVENT DOMEKT R 450 V) ausgestattet ist. Text auf Französisch: je présente les résultats des calculs de perte de charge (zuluft et abluft) avec des gaines DN75 (61 interne). J'ai repris les volumes et longueurs donnés, je pense que c'est les volumes en vitesse jour (volume nominal et pas le volume Boost). Le résultat est un peu faussé puisque le logiciel limite les longueurs de gaines à 25 m. Il faut rajouter 10Pa pour être plus juste avec les gaines de 29m ! Constat: 1- Ce n'est pas normal d'avoir toutes les gaines > 8m et jusqu'à 29m ... la KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] est mal placée dans la maison. 2- Toutes les gaines d'une longueurs > 12m et ≥ 20m3/h devraient être en DN90 ... les pertes de charge diminues beaucoup. Nb) le logiciel est de Burgerhout ... forcément il propose les matériels de leur marque "Hybalans". J'ai rajouté les photos des valves choisies pour comparer avec les votre. Vous écrivez: Afin de garantir que le débit volumétrique prévu de 200m3/h atteigne effectivement les vannes, un débit volumétrique de 330m3/h a dû être réglé dans l'unité. Question: quel type de ventilateur équipe votre KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]: - Ventilateurs à lames incurvées vers l'arrière - Ventilateurs à lames incurvées vers l'avant. Si ventilateurs à lames incurvées vers l'avant (je pense sans être certain), ce n'est pas normal de devoir mettre 330m3/h pour avoir 200m3/h aux vannes ! Si ventilateur à lames incurvées vers l'arrière, alors c'est normal. Merci de me dire quel type de ventilateurs équipe votre KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Poloplast Air450 + (KOMFOVENT DOMEKT R 450 V). |
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Die Ventilatoren beim PoloAir sind rückwärtsgekrümmt. Meines Wissens gibt es keine Konstantvolumenstromregelung bei diesem Gerät und keine automatische externe Volumenstrommessung oder automatischer Balance-Abgleich. Dadurch ist eine hohe Effizienz der Wärmerückgewinnung ein Zufallsprodukt. Die Volumenstromeinstellung ist zudem irreführend, da der Volumenstrom bei höherem Druckverlust nicht automatisch erreicht wird. |
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Guten Abend Leitwolf und Dank, die Dokumente und Fotos POLO-AIR 450+ und DOMEKT R 450 V (in allen Ländern Europas) haben mich in die Irre geführt ... aber ich ziehe dies vor, weil die Erklärungen sehr einfach sind. Bei Ventilatoren mit rückwärts gekrümmten Schaufeln (ohne das Konstantstromsystem) sind die Einstellungen notwendigerweise in % der Leistung ... abhängig vom Druckabfall. Das Diagramm "Strömung - Druck" der Ventilatoren ist daher unverzichtbar !!!! Ich kann keine vollständige Installationsdokumentation für das POLO-AIR 450+ oder DOMEKT R 450 V (Deutschland, Polen, Russland, Tschechien, etc. ) finden !! PS) wenn Poloplast in seiner Installationsdokumentation POLO-AIR 450+ nur von m3/h spricht ... das ist ein Fehler. So sind 330m3/h für 200m3/h eine normale Situation. Zu wissen, dass Ventilatoren mit rückwärts gekrümmten Schaufeln ohne das Konstantflusssystem ... das Schlimmste ist, was es heute gibt. PS) Ich bin mir nicht sicher, ob das "Konstantfluss"-System mit Druckhähnen oder Anemometerlaufrädern besser ist!!!! Französischer Text: bonsoir leitwolf et merci, les documents et les photos POLO-AIR 450+ et DOMEKT R 450 V (dans tous les pays en Europe) m'ont induit en erreur ... mais je préfère ça car les explications sont très simples. Avec des ventilateurs à lames incurvées vers l'arrière (sans le système débit constant) les réglages sont obligatoirement en % de la puissance ... en fonction de la perte de charge. Le schéma "débits-pressions" des ventilateurs est donc indispensable !!!! Je n'arrive pas à trouver une documentation d'installation complète le KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] POLO-AIR 450+ ou DOMEKT R 450 V (Allemagne, Pologne, Russie, Tchéquie, etc. ) !!!!! PS) si Poloplast parle uniquement de m3/h dans sa documentation d'installation POLO-AIR 450+ ... c'est une erreur! Donc les 330m3/h pour 200m3/h réels c'est une situation normale. Sachant que les ventilateurs avec lames incurvées vers l'arrière sans le système débit constant ... c'est le pire qui existe de nos jours. PS) Je ne suis pas certain que le système "débit constant" avec des prises de pression ou des hélices anémomètres soit mieux!!! |
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Versuche es Mal hier https://www.komfovent.com/de/product/domekt-r-450-v-3/?ref=3574 In Frankreich dürfte der Vertriebspartner hier zu finden sein. www.aeria-france.fr |
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Danke für die Berechnung! Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist tatsächlich schlecht platziert (Hauseck). Die Lage wurde aber von meinem Installateur niemals zur Debatte gezogen... Dh. 68Pa Druckverlust + 10Pa Korrekturoffset ... da wären wir bei ca ~80Pa Druckverlust? Bzgl der Schaufeln der Vendilatoren kann ich nochmals nachsehen, aber ich denke das @leitwolf recht hat! Lt. dem technischen Handbuch von Poloplast hat das Gerät aber eien Konstantvolumentstromregelung. Mir ist jedoch unklar, wie sie den Volumenstrom ermittlen. Es gibt nur einen Temperatursensor für die Zuluft und Abluft. https://www.poloplast.com/fileadmin/downloads/downloads_gesamt/kwl/THB_POLO-KWL_02_18.pdf Ich habe jedoch eine andere Theorie! Die Zuordnung Volumenstrom zu Druck wird nur näherungsweise gemacht. -> Lt. Poloplast gilt die Druckkennlinie des Geräts für einen Druckverlust von 100Pa. D.h. sie gehen im gesamten Zu-/Abluftsystem von max 100Pa Druckverlust aus. -> Wenn das System ausreichend dimensioniert wird, habe ich gelesen, dass ein "normaler" Druckverlust zw. 50Pa-75Pa beträgt. In diesem Fall würde am Gerät ein eingestellter Volumenstrom von 200m³/h wahrscheinlich einen größeren tatsächlichen an den Ventilen ergeben, da die hinterlegte Kennlinie sich ja auf 100Pa Druckverlust bezieht. -> Volumenstromvorgabe am Gerät wird reduziert. (Der Kunde hat kein Problem damit, weil das Gerät somit leiser und effizienter läuft.) Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall. Ich denke dass ich einen tatsächlichen Druckverlust >100Pa habe, somit muss am Gerät eine erhöhte Volumenstromvorgabe eingestellt werden. -> Gerät wird lauter und benötigt mehr Strom/Leistung. Klingt doch plausibel oder? |
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Keine Ahnung wie diese "Konstantvolumenstromregelung" hier funktionieren soll? |
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Guten Morgen, Vielen Dank, Berhan. Ich habe eine große Schande, ich hatte das ganze Dokument auf Französisch, aber ich habe nicht an der richtigen Stelle gesucht. Die technischen Einstellungen sind im Installations- und Benutzerhandbuch des Befehls C6.1 enthalten. Ich kannte "Aeria-france". Zurück zur POLO-AIR 450+ Die Ventilatoren haben rückwärts gekrümmte Flügel, das kann ich bestätigen. Also technisch "Konstantdrehzahl"-Ventilatoren (ohne das Konstantstromsystem). Es gibt 3 Betriebsarten: 1- CAV: Konstanter Luftstrom-Modus (in der deutschen Dokumentation ist von "konstantem Volumen" die Rede!! 2- VAV: Konstantdruck-Modus. 3- DCV: automatischer Betrieb über Sensor (CO2, ...). Analog 0-10V (von der Sonde gesteuerte Leistung). Im Zusammenhang mit FredlFroh befasse ich mich nur mit dem CAV-Modus. Eines ist sicher, verwenden Sie keinen konstanten Druck! Das große Problem mit Poloplast Air (KOMFOVENT DOMEKT) ... es ist ein "falscher konstanter Fluss". Als Beweis ein Auszug aus der deutschen Dokumentation (besser geschrieben und präziser als die französische Dokumentation!): CAV – Konstante Luftmengenregelung. Das Gerät führt eine konstante, vom Benutzer definierte Luftmenge zu bzw. ab, ohne hierbei die Verschmutzung der Luftfilter und Änderungen des Lüftungssystems zu berücksichtigen. Bei der Wahl des Stromunterstüzungsmodus CAV (oder DCV) entsteht die Möglichkeit Mengen der zu liefernden sowie zu entfernenden Luft +/- 30 % für den Fall zu korrigieren, wenn die tatsächlichen vom Gerät zu erzeugenden Luftmengen nach der automatischen Kalibrierung mit den im Pult festgelegten nicht übereinstimmen. Bei POLO-AIR 450+ (ich schwöre nicht!) gäbe es nur einen Druckabgriff für das elektronische System, um den Druckanstieg zu bewältigen. Zu schade, dass diese Lösung nicht gut funktioniert, denn der konstante Druck muss mit 2 Drücken fertig werden: Zuluft und Abluft! Schlussfolgerungen: in der FredlFroh-Situation ist es notwendig, die Leistung jedes Ventilators unter Berücksichtigung des Druckverlustes der Anlage (Zuluft und Abluft) anzupassen. Und natürlich ist für die richtige Menge an jedem Ventil ein Durchflussregler erforderlich (außer 1 Zuluft- und 1 Abluftventil). Wenn die Volumeneinstellung in m3/h erfolgt (was der Hersteller Amalva nicht hätte tun sollen), muss sie angepasst werden (z.B. 330m3/h für ein tatsächliches Volumen von 200m3/h). PS) Wenn die Volumeneinstellung im Nennvolumen (Tag) erfolgt, muss der Druckverlust auf das Nennvolumen (Tag) und nicht auf das Boost-Volumen eingestellt werden. PSS) muss die "Boost-Lautstärke" berücksichtigt werden ... sonst besteht die Gefahr von Lärm an einigen Ventilen!!!! Ich schwöre Ihnen. Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist viel einfacher mit Ventilatoren mit vorwärts gekrümmten Schaufeln (Paul Novus, Maico WS, Pichler LG 350, ...). Natürlich gibt es den echten "konstanten Fluss" seit 2017 (Zehnder Q, Brink Flair, Orcon HRC, ...) ... es gibt bereits Probleme ... in 2 Jahren wird es noch schlimmer sein. Genauigkeit: Ich weiß nicht, ob POLO-AIR 450+ (DOMEKT R 450 V) seine Zahlen mit 100Pa angibt ... Ich denke eher an 50 Pa. Ich habe keine Beweise ... nur Zweifel! Im Installationsdokument POLO-AIR 450+ (DOMEKT R 450 V) ... hatte ich mir ein "Volumen-Druck-Diagramm" wie z.B. erhofft: PSSSS) konstantes Volumen oder konstanter Durchsatz ... in Bezug auf den Verbrauch ist es dasselbe ... denken Sie darüber nach ... loll Ich lege die Übersetzung nicht mehr auf Französisch vor ... der Moderator des Forums hat mich darum gebeten, dies zu tun. |
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Entschuldigt bitte die späte Antwort! Wie meinst du das? Mit der neuen Firmware des Geräts... ist die Anzeige wieder in Prozent und nicht mehr in Volumen einzugeben. Warum wäre diese einfacher? Wären diese auch besser für meine langen Zu-/Ableitungen? Diese Diagramm ist für mich auch logisch.. jene vom Polo-Air konnte mir noch keiner Plausibel erklären.. theoretisch wären bei den dargestellten Kurven zwei Arbeitspunkte möglich, oder? Ich schätze dass es nur eine Annäherung wäre, die bei ähnlich ausgelegten Systemen funktioniert. Ich möchte nochmals Bezug auf ein paar von mir gestellte Themen für eine Verbesserung nehmen... • Schacht garagenseitig aufstemmen und Zu-/Ableitung bis zur EG-Decke auf einen größeren Durchmesser ändern (ca. 5-6m weniger Schlauchlänge) • Elektrische Drosselklappen pro Stock oder Raum. Dann könnte das Gerät z.B. in der Nacht mit weniger Leistung fahren oder? Die Strömungsgeschwindigkeit bleibt zwar gleich.. aber die Lärmemission wäre geringer? • Weitwurfventile verwenden, damit die Wanddosen der Schall sich nicht nach unten ausbreitet und detto die Zugluft. • Druckverlust im System so gering wie möglich halten. Öfterer Filterwechsel, bessere Ventile vielen Dank!! |
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Hallo, Es fällt mir schwer, technische Erklärungen zu geben ... den Übersetzern gefällt das nicht ! Ich werde es versuchen. POLO-AIR 450+ hat (einfache) Ventilatoren mit rückwärts gekrümmten Schaufeln (ohne Konstantvolumenstromregelung). Das POLO-AIR 450+ bietet jedoch die Wahl eines konstanten Drucks, weshalb es mit einer Druckmessung ausgestattet ist (nur 1 Messung). Der Hersteller erwähnt eine Konstantvolumenstromregelung ... unmöglich ohne die 2 Differenzdruckberechnungen (Zuluft und Abluft). Fazit zur POLO-AIR 450+: Abluft ist "Sklave" der Zuluft (oder umgekehrt). Es handelt sich also nicht um eine echte Konstantvolumenstromregelung wie z.B. bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Zehnder Q, mit rückwärts gekrümmten Schaufelventilatoren, sondern um eine echte Konstantstromregelung. Die "Kennlinie" Grafik von Poloplast ist unbrauchbar. Ein Fluss-/Druckdiagramm wie in diesem Beispiel ist obligatorisch: Bildquelle: https://s19.directupload.net/images/user/200324/4z4s58es.jpg PS) einige KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit rückwärts gekrümmten Schaufeln (Dantherm, Pluggit, etc.) haben 4 externe Druckabgriffe zur automatischen Ermittlung des Druckabfalls zuluft und abluft ... die Inbetriebnahme wird erleichtert. Ventilatoren mit vorwärts gekrümmten Schaufeln (Paul, Maico, Pichler usw.) können automatisch ein konstantes Volumen verwalten, auch wenn der Druck steigt. Die Wahl der Volumen ist einfach, da es ausreicht, das Volumen in m3/h und nichts anderes zu wählen. Ventilatoren mit vorwärts gekrümmten Schaufeln sind nicht besser, wenn der Gesamtdruckverlust sehr hoch ist ... kein Geheimnis. Ich verstehe Ihre letzten Bemerkungen und Fragen nicht ganz. Eines ist sicher, wenn man die Spannung (Leistung) eines Lüfters verringert ... verringert man zwangsläufig die Luftmenge! Eine andere Sache ist sicher, je geringer der Druckverlust ... desto weniger gierig sind die Fans. Mit freundlichen Grüßen |
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Drucksensoren für die Konstantvolumenregelung bzw VAV bei Verwendung für VSR gibts aber extra. Wie ma die einstellt, keine Ahnung. Löst aber alles nicht die Probleme der falschen Installation |