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Zum Glück muss ich meine T-Shirts nicht bügeln und die Unterflak auch nicht :D |
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Um zum Ursprungsthema zurückzukommen: ich hätt schon öfter vorgeschlagen, eine Putzkraft zu engagieren, aber meine Frau lehnt das kategorisch ab. Grundsätzlich ist uns wichtiger, dass es nicht unordentlich ist (ist mit Kind eh schwer genug), mit ein bisschen Staub können wir leben. |
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Ich kenne einen Fall, da darf der Mann nicht aufs WC gehen wenn es frisch geputzt ist (das wird 2 mal täglich gemacht). Er geht dann in den Wald. Ohne Schei*. |
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Aaahahaha, das macht Sinn. Hoffentlich wird die Küche nicht so regelmäßig geputzt, sonst verhungern sie. Ist ja teilweise schon krankhaft, wie mache ihre Hütte tätscheln. So wird man zum eigenen Sklaven. Als wäre es ein Wettbewerb ... |
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Der geht demnach zuhause nie auf's Klo? Weil wann soll das Klo dann nicht frisch geputzt sein, wenn's zweimal täglich geschrubbert wird? Mitternacht vielleicht. Thema Bügeln: bei uns war es so, dass mein Mann mal gemeint hat, dass ich seine Hemden nicht gut genug faltenfrei bügle ... seit diesem Tag habe ich nie wieder ein Hemd von ihm (und auch sonst nix, ausser vielleicht mal ein schwierig zu bügelndes Teil von mir) gebügelt. Er bügelt halt, wenn sich die Wäsche schon bis zur Decke türmt bzw. ihm die Hemden ausgehen. |
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Ja, was glaubst wieso ich 3 Toiletten im Haus habe - allen voran im Keller? :P - das sind meine ganz privaten 1,5 m2 :D |
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Bei einer Bekannten sagte der Partner mal, dass sie "vor 3 Wochen aber schöner geputzt" habe. Das führte in weiterer Folge nach einer kurzen Zeit zur Trennung des Paares. Bei sowas bin ich daher immer vorsichtig :D |
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Mein Mann bringt seine Hemden seit wir uns kennen (und schon davor 😊) in die Putzerei zum Waschen und Bügeln. Ist mittlerweile zwar schon ganz schön teuer, aber durch Homeoffice wegen Corona braucht er jetzt nicht mehr so viele Hemden, daher gehts gerade noch 😅. Bei uns wird selten in der Dusche geduscht weil niemand danach abziehen will und die Fliesen und Glastüre sauber machen will 🙈... meist wird da drin nur geduscht kurz bevor die Putzfrau kommt 🙊... ansonsten duschen alle immer in der Badewanne 🙈. Klos haben wir gsd auch 3 😂.... Ja... jeder hat halt so seine Ticks 🙈. Ich liebe ja meinen Dyson Handstaubsauger. Bei 2 Kindern plus Mann steht der immer bereit, v.a. nach dem Essen wird der immer gezückt und damit eine Runde um den Esstisch gemacht. Nichts schlimmer als Brösel die auf den Füßen picken und durchs ganze Haus geschleppt werden 🤪. |
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was für ein großartiger Thread und was für ein heikles Thema. ich habe vor einem monat meine arbeit 'gekündigt' und bin auf findungsphase, was ich denn noch gerne machen würde - die aussicht 'putzperle' zu werden klingt jetzt großarig. ich mag putzen, wäsche aufhängen, bügeln und zusammenlegen. böden wischen, badezimmerfliesen reinigen, fenster putzen, vorhänge waschen und aufhängen (vielleicht mag ich auch nur den geruch, der dann in der wohnung ist), betten überziehen - wenn dann das bettzeug knistert, nur staubsaugen mag ich gar nicht (also kommen nur haushalte mit saugroboter in frage). wobei abstauben mag ich auch nicht, nur das weiß ich jetzt eigentlich nicht so genau, denn ich habe viele schnörksel aus dem wohnbereich entfernt, die abgestaubt werden wollen. swiffer ist mir unbekannt, vielleicht mag ich mit dem ja auch abstauben (oder gehört der für was anderes?). die unterschiedliche wahrnehmung zwischen mir und meinem mann kann ich voll bestätigen, völlig andere wahrnehmung. muss schon geputzt werden oder kanns noch warten? streiten zwecklos, abwarten auch, da bin ich zu ungeduldig und zu wenig schmutzresilient. |
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Respekt dafür, beneidenswert 👍 |
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Da wären mein Mann und ich schon lange getrennt, wenn wir uns deswegen trennen würden. 😎 @Odyssee: Solltest du im Bezirk Mödling wohnen kannst du dich bei mir als Putzperle bewerben, 2x die Woche jeweils 2-3 Stunden, zahle gut. Ich habe auch sicherlich keinerlei Kram herum stehen, im Wohnzimmer liegen grad mal 3 Fernbedienungen, 1 Hund und 1 Mann herum. 😝 |
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Abgestimmt mit: Nein Hab das zwar schon überlegt, aber ich bezweifle stark, dass ich jemanden finden würde der das zu meiner Zufriedenheit erledigt. Da ich ein Pedant bin, Sauberkeit Gottseidank aber auch für meine Frau ziemlich wichtig ist, passt es für uns. Sie arbeitet 30 Stunden und macht wahrheitsgemäß fast immer den wöchentlichen Hausputz. Ich verwende aber auch regelmäßig 3-4 Stunden oder mehr die Woche fürs putzen. Meist halt die nicht wöchentlichen Dinge wie Abflüsse, Beleuchtung, Fenster, Eingangstür, Raffstores. Das einzige das ich nicht mache im Haushalt ist bügeln. Aber auch da hab ich kein grundsätzliches Problem damit, aber meine Frau ist schneller. Gesaugt wird bei uns täglich, ist aber mit einem kabellosen Dyson auch wirklich angenehm. Ich finde es echt arg wieviele Frauen sich hier weiter ins patriarchalisch, konservative Korsett zwängen lassen. Meine Frau macht mehr Haushalt, weil ich mehr Stunden arbeite, aber hin und wieder mach ich auch den ganzen Hausputz. Und da ich eher noch genauer bin als meine Frau, mache ich halt dazwischen immer was mir auffällt. ( und wenn es die von den Kindern verschmierten Spiegel, oder die dreckigen Schuhe im Kastl sind ;) ) Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass meine Mutter mich und meinen Bruder immer beim wöchentlichen Hausputz mithelfen hat lassen. Meine Mutter hat auch 30 Stunden gearbeitet. Mein Vater hat früher als Selbstständiger mit Firma kaum mitgeholfen, aber auch nur weil er halt weniger da war. Jetzt wo er Zeit hat, hilft er auch überall mit ohne Tabus bzw. macht es mal alleine. |
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Man merkt, manche putzen öfter als andere. Wir putzen unsere Fenster und Raffstore 2x im Jahr dafür aber gründlich --> neuzustand. Vogelkacke und Fliegenschiss werden möglichst sofort weggeputzt. Im Bad und WC wird das Waschbecken und die Armaturen geputzt. Den Boden wischt der Roboter. Staubwischen mit dem Swiffer 1x Woche. und warum täglich? Wegen der Kinder, Haustiere oder einfach aus Gewohnheit? Da geb ich dir absolut recht. Ich kenne eine Frau die den Staubsauger immer griffbereit hat, im Notfall aber nicht wüsste wo im Haus der Erste Hilfe Kasten hängt 🙄 |
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Täglich saugen bedeutet vermutlich auch nicht, dass man jeden Tag das gesamte Haus von oben bis unten gründlichst saugt, sprich auch das Gästezimmer, Bügelzimmer oder welches Zimmer auch immer, in dem man sich kaum aufhält. Sondern halt die Räumen, in denen täglich Schmutz am Boden liegt (z.B. Küche und Wohnzimmer, bedingt durch Kinder (in unserem Fall mein Neffe) oder Haustiere oder durch den kochenden Ehemann 😜). Ich nehme auch immer wieder mal meinen kabellosen Stilstaubsauger und sauge halt weg, was mir auffällt. Ich könnte es natürlich auch liegen lassen, vielen Menschen ist das egal, wenn etwas am Boden liegt, mir aber nicht. Und genau aus diesem Grund suche ich eine Putzdame, die 2x die Woche kommt, weil 1x die Woche staubsaugen für mich nicht ausreichend ist. Und Wiesi hat ja schon geschrieben, dass er ein Pedant ist und Kinder hat, das ist Erklärung genug, warum er täglich saugt. @Wiesi87 Das mit der Zufriedenheit ist leider auch so eine Sache. Gebe dir Recht, dass es schwer ist jemanden zu finden, der wirklich gründlich und mit Hausverstand putzt. Diese "Ich schei* mir nix-Mentalität" ist leider auch sehr verbreitet unter Putzfrauen zu finden, wie auch sonst in jedem anderen Berufszweig. Weil mal die Frage kam, ob die Putzkraft alleine im Haus ist. Als wir noch in Wien wohnten hatte ich über viele Jahre eine zuverlässige Hilfe, die kam dann, wenn ich nicht zuhause war. Ich habe ihr vertraut und sie auch zeitentechnisch nie kontrolliert, habe immer mal wieder Geld hingelegt und die Dame hat auf einem Zettel selbstständig abgerecht, das war fantastisch. Die Damen, die bei mir waren, seitdem wir im Haus sind, habe ich nie alleine gelassen, da ich kein Vertrauen hatte und diese Damen ja immer mal wieder gewechselt haben. Habe die Putzzeiten dann in die Homeoffice-Zeiten gelegt, an Wochenenden würde ich nicht wollen, dass jemand putzt, da möchten wir gerne unsere Ruhe. Also mein Wunschziel wäre es auf jeden Fall wieder jemanden zu finden, der putzt, wenn ich nicht zuhause bin. |
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In der ersten Zeit ist eine neue Putzkraft bei uns nie alleine im Haus. Das ginge auch gar nicht, weil sie ja noch nicht weiß, wo was zu finden und zu machen ist, und immer wieder Fragen auftauchen. Außerdem haben wir aus Erfahrung insbesondere in der ersten Zeit ein Auge darauf, was die Putzfrau so macht und wie sie macht. Vertrauen muss sich erst aufbauen. Später kommt es gelegentlich vor, dass sie mal einen Teil oder die ganze Zeit alleine ist. Das ist aber auch deshalb eher selten, weil wir unmittelbar vorher aufräumen - die Putzfrau ist ausschließlich zum Putzen da. Wir haben allerdings die Beobachtung gemacht, dass dann gerne mal etwas schlampiger geputzt wird oder die Putzfrau wie durch ein Wunder früher fertig ist. 🤔 Fix einen Schlüssel geben wir nicht mehr her, es fühlt sich einfach nicht gut an. Ich will niemandem, der es sich anders überlegt hat und nicht mehr kommt, wegen des Schlüssels nachlaufen müssen. Wir hinterlegen einen Schlüssel an einem vereinbarten Ort, wenn wir nicht da sind. Fingerprint-Einlernen ist mir bei unserer Mulit-Ekey-Anlage ehrlich gesagt zu mühsam. Außerdem ist den meisten Putzfrauen unser Haus mit Tastern und Präsenzmeldern und pipapo eher suspekt. Das schließt dann die Nutzung von Fingerprint oder Keycard mit ein. |
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Abgestimmt mit: Nein Ein bis zwei Mal im Jahr für das Fensterputzen, könnte schon was. Einzig die Putzdamen, die ich beim Arbeiten bei Familie und Bekannten mitbekommen haben = niemals. Auf der anderen Seite was will man für 15,-/h erwarten. Wenn ich's hätte, zahlte ich zwischen 30,- und 50,- für die Stunde und erwartete mir jemanden, der selbst mitdenkt und der genau wie ich mit fremden Dingen vorsichtiger als mit eigenen umgeht. Ich habe den Thread jetzt mal überflogen und will zu ein paar Dingen meinen Senf dalassen 1. Thermomix - ich empfinde ihn unnötig - tolle Pürees etc. bekommt man auch ohne hin. Hier wird meiner Meinung nach extrem viel Geld für's Marketing ausgegeben um ein Bedürfnis zu schaffen. Küchenmaschine hätte ich gerne eine, aber bisher habe ich noch nichts gefunden, dass mich zufriedenstellt und mir gefällt. Dampfgaren funktioniert auch mit einem normalen Backrohr und einer simplen Sprühflasche und bedeutet zusätzlich weniger Putzerei. Aber ich muss zugeben ich steh mir's nicht auf Fusionsküche oder Ähnliches. Wie beim Hausbau soll es das bleiben, was es ist. Teilweise will ich Stückchen und keine Perfektion, nicht zu glatt. Wichtig ist mir der Geschmack. Ich richte an wie ich arbeite, ich mag fertige Förmchen etc. nicht, finde auch auf Torten Lace-Dekor mit Matten nicht schön. Wenn dann per Hand! Mir gefällt die Perfektion durch Nichtperfektion. Auch die Gährung von Brot etc. ist mit Sauerteig ohne Thermomix möglich. Ein mit Hand geknetetes Brot entwickelt sich allein durch die Handwärme beim Kneten anders. Je öfter man etwas macht, desto sicherer wird man. Je weniger Geräte und Zusatzprodukte man verwendet, desto ehrlicher wird das Ergebnis und mir gefällt genau das. 2. Gibt's hier niemanden der in der Mietwohnung vorsichtiger war als im eigenen Haus? Wir haben die Wohnung in besserem Zustand hinterlassen als übernommen (verschimmelte und kaputte Fliesen und Fugen getauscht, 1 x im Jahr die Silikonfugen erneuert, die Wände weiß gestrichen und alle Möbel vorab entfernt, die Plastikduschwand im Bad durch eine gläserne ersetzt ...). Mich hat das damas schockiert, dass in der bunt gemalten Wohnung hinter den Möbeln nicht gestrichen worden ist ... 3. Im Haus leben wir, trotzdem will ich keine Krümmel spazieren tragen. Wenn in der Küche etwas auf den Boden fällt, möchte ich das in den Mund stecken können. Andererseits: Bei uns steht öfter mal die Wäsche rum oder es wird am Tisch gewerkt. |
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So wie bei mir: Man kann vom Boden essen - man wird immer satt werden |
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Ich hab gottseidank soviel zu essen, dass ich nicht vom Boden essen muss. Wenn ich das hier alles so lese, komm i mir a bissl wie ein Schwein vor. Aber egal, ich fühl mich wohl, meine Familie auch und was andere machen, hat mich sowieso noch nie interessiert |
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Unsere Perle hat uns gestern gekündigt. Sie hat nun einen Vollzeitjob und daher keine Zeit mehr.... Wir sind also wieder auf der Suche... |
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Wie ärgerlich, aber so kenn ich das eben leider auch - Putzjobs in privaten Haushalten sind für die meisten nur Übergangsjobs (war vorallem zu Corona-Kurzarbeitszeiten massiv zu beobachten) und sobald man als Arbeitgeber etwas Vertrauen gefasst hat und das Putzen halbwegs so läuft wie man das gerne hätte sind sie weg. 🤯 |
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