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Ok, manche Fragen kann man selbst beantworten, wenn man das Insatallateurhandbuch ordentlich liest, die PV Anlage wird über die SG-Ready Anschlüsse gesteuert. Weiß jemand wie das dann noch zusätzlich mit aWATTar funktioniert? Ich nehme mal an, dass primär auf SG-Ready geschaut wird und dann erst auf aWATTar? |
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Da häng ich mich auch dran, da ich mir die gleichen Fragen auch schon gestellt habe. |
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WPWP [Wärmepumpe] lieber konstant durchlaufen. Beim Warmwasser fahre ich auch lieber nach fixem Zeitfenster, wo ich ziemlich genau weiß, dass zur Hauptentnahme genug Leistung da ist. Wenn man seine PV mal eine gewisse Zeit kennt, wird man sehen, dass man gar nicht soviel steuern muss. An den guten und schlechten Tagen ist es relativ einfach, viel flexibles Potential hat man an wechselhaften Tagen. Wäsche waschen und trocknen untertags. Geschirrspüler wenn es leicht geht untertags, sonst wann er halt voll ist. Kochen, wann man hungrig ist Soviele Tage gibt es nicht, wo sich die Leistung komplett dreht. Hier war es ein Sommergewitter von 10 kW Begrenzung zu tief schwarzer Stimmung. 1 |
Ich habe den awattar hourly an meiner 1255 im Betrieb gehabt. Warum nicht mehr? Mir gefällt zwar das Konzept, auf variable Strompreise zu reagieren, aber in der Realität ist der Nutzen für mich überschaubar gewesen. Bei niedriger Abhängigkeit kommt praktisch nichts heraus und bei hoher Abhängigkeit wird die Heizkurve schon ziemlich ausgehebelt. Da lasse ich die ||
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Wenn ich mir das aber so ansehe, dann ist aber der Strompreis be aWATTar auch günstiger als andere Anbieter? Wenn ich mir den Hourly-Cap anschaue, dann bin ich bei 4,733 C/kWh. Da bin ich mir meinem günstigen EVN Vertrag auch noch um ca 0,8 Cent entfernt. Nagut die 0,8Cent machen das Kraut übers Jahr gesehen auch nicht fett, aber wenn man die WPWP [Wärmepumpe] effizienter Betreiben kann, sollte sich das doch schon im 3stelligen Bereich auswirken, oder? |
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Hat hier sonst noch jemand Erfahrungen mit den variablen Tarifen von aWATTar? In habe von einigen Tagen auch den Smart Meter bekommen und überlege umzusteigen. KNV1155 5,76 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] PV Gibt es hier vielleicht auch ein "Best practise" zur Konfiguration der WPWP [Wärmepumpe] mit den aWATTar Tarifen? |
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Ich bin schon länger Kunde bei awattar (switche zwischen monthly und yearly) und werde auf awattar hourly umsteigen. sobald bei uns ein smartmeter installiert wird. (vermutlich in den nächsten 6 Monaten). Die Änderungen die ich probieren werde/ möchte: 1. Warmwasseraufbereitung werde ich auf 0300 - 0600 zeitlich einschränken, weil hier meistens die Talsohle der täglichen Preisschwankungen liegt. Derzeit wird Warmwasser zwischen 1300 und 1600 erzeugt, damit die PV (3,1kWp, nächstes Jahr 9kWp) möglichst gut genutzt wird. 2. Ich werde die Zieltemperatur des Brauchwassers um min. 1,5°C senken, da die Verluste bis zum Verbrauch (morgendliche Dusche) quasi nicht vorhanden sind. Derzeit kühlt das Warmwasser im Sommer bei uns um 2,5°C innerhalb von 24h ab (bei 0m³ Entnahme)). 3. Die Heizung werde ich vom Strompreis beeinflussen lassen, ich hab aber keine Ahnung was ich da einstellen soll. Ich hab zwar die SG- Ready Kontake zu meinem Fronius Wechselrichter verdrahtet und das funktioniert auch, aber ich werde die Funktion nicht verwenden, da ich keine tau habe wie das mit dem hourly tarif zusammenspielt. Noch dazu ändert sich ja auch der Einspeisetarif bei awattar monatlich, keine Ahnung wie man das ohne externe Steuerung unter einen Hut bekommen soll. Ich wäre sehr daran interessiert, ob es hier eine Doku von nibe dazu gibt. |
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Ich habe ähnliche Konstellation zu Hause: Fronius, SmartMeter, SG Kontakte und bald vielleicht auch Awattar. Ich kann euch die SG Kontakte erklären: Es gibt hier 4 Schaltzustände: Blockierung (A: Geschlossen, B: Geöffnet) ■ Normalbetrieb (A: Geöffnet, B: Geöffnet) ■ Niedrigpreismodus (A: Geöffnet, B: Geschlossen) ■ Überkapazitätsmodus (A: Geschlossen, B: Geschlossen) SG Ready Raumtemp. beeinflussen Hier wird festgelegt, ob die Raumtemperatur durch die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst werden darf. In der Niedrigpreisstellung von „SG Ready“ wird die Parallelverschiebung der Innentemperatur um „+1“ erhöht. Ist ein Raumfühler installiert und aktiviert, wird stattdessen die gewünschte Raumtemperatur um 1°C erhöht. In der Überkapazitätsstellung von „SG Ready“ wird die Parallelverschiebung der Innentemperatur um „+2“ erhöht. Ist ein Raumfühler installiert und aktiviert, wird stattdessen die gewünschte Raumtemperatur um 2°C erhöht. BW beeinflussen Hier wird festgelegt, ob die Brauchwassertemperatur durch die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst werden darf. In der Stellung "Niedriger Preis" von "SG Ready" wird die Stopptemperatur für das Brauchwasser nur für den Verdichterbetrieb so hoch wie möglich eingestellt (Elektroheizpatrone nicht zulässig). In der Stellung "Überkapazität" von "SG Ready" wird das Brauchwasser auf "Luxus" gesetzt (Elektroheizpatrone zulässig). Kühlung beeinflussen (Zubehör erforderlich) Hier wird festgelegt, ob die Raumtemperatur bei Kühlbetrieb durch die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst werden darf. In der Stellung "Niedriger Preis" von "SG Ready" und bei Kühlbetrieb wird die Innenraumtemperatur nicht beeinflusst. Im Überkapazitätsmodus von „SG Ready“ und im Kühlbetrieb wird die Parallelverschiebung für die Innentemperatur um „-1“ verringert. Ist ein Raumfühler installiert und aktiviert, wird stattdessen die gewünschte Raumtemperatur um 1 °C verringert. Pooltemp. beeinflussen (Zubehör erforderlich) Hier wird festgelegt, ob die Pooltemperatur durch die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst werden darf. Im Niedrigpreismodus „SG Ready“ wird die gewünschte Pooltemperatur (Start- und Stopptemperatur) um 1 °C erhöht. Im Überkapazitätsmodus „SG Ready“ wird die gewünschte Pooltemperatur (Start- und Stopptemperatur) um 2 °C erhöht. Im Prinzip könnte man die günstigsten Stunde(n) für den Überschussmodus, und/oder die teuersten Stunde(n) blockieren im Winter. 1 |
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zu dieser Ausführung eine konkrete Frage zur Logik, vl können die Profis hier weiterhelfen. Ich habe: PV, Fronius Symo, Wattpilot, KNV und mal angenommen: Awattar hourly. Jetzt is das generelle Ziel des hourly Taris ja mit der KNV die Kurve in die günstigsten Stunden zu verbiegen und das Auto per Wattpilot in den günstigen Nachtstunden zu laden. Tagsüber ist ja der Preis meistens am höchsten, gleichzeitig habe ich aber massig Strom von der PV zur Verfügung. Schafft es die KNV beides zu berücksichtigen und sich nicht abzusenken nur weil der hourly gerade hoch ist, obwohl PV Strom zur Verfügung steht? Mit dem Wattpilot kann man ja Überschussladen, etwas ähnlich wärs ja dann auch mit der KNV. Sommerzeit: Überschussladen (Sonne scheint bis 21:00), Winterzeit: hourly-Laden Hat hier schon jemand Erfahrung sammeln können? Ist meine Denkweise nachvollziehbar? Was benötigt man alles zur Umsetzung? Reicht die Loxone? Hat das jemand umgesetzt? Bin hier leider etwas grobmotorischer unterwegs :) Hier ein Dokument von Fronius ... https://www.fronius.com/~/downloads/Solar%20Energy/Whitepaper/SE_WP_Connecting_a_heat_pump_to_the_Fronius_energy_management_system_DE.pdf |
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Wo sind auf einmal alle Experten hin? 😁 |
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Ich GLAUBE, die KNV kann zwar intelligent Awattar, aber ist bei den SG Eingängen recht dumm. D.h., du müsstest selber eine Logik in Loxone bauen (wie z.B. "Bei Überschussstrom erhöhe die Heizkurve um 1 und zähl mit, wie lange das dauert. In der Nacht verringere um die gleiche Zeitdauer die Heizkurve um -1.") Die KNV selbst kannst dann oldscool mit 2 Ausgängen und deren SG Ready Eingängen ansteuern, oder eleganter via Modbus. Soweit zur Theorie. Praktisch denk ich mir, dass da manchmal tatsächlich kontraindizierte Bestrebungen rauskommen ("in der Nacht ist es billig, also mehr - nein Halt, da scheint ja keine Sonne, also weniger!"), welche dann eher auf "lass es einfach laufen, weil die Einsparungen so gering sind" hinauslaufen. Schließlich hast ja grundsätzlich bei Sonne am Tag billig Strom, und in der Nacht ab Mitternacht sowieso. So gesehen müsste vielleicht eine rein zeitplanabhängige Absenkung am Abend (kein PV Strom da, Awattar am Teuersten) reichen, ähnlich wie beim WW WW [Warmwasser] Bereiten zu Mittag. Und das lässt sich gänzlich ohne Smart Gedöns realisieren. |
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Sowas in die Richtung dachte ich mir schon, für eine selbstständige Realisierung mit zahlreichen Experimenten bin ich aber leider programmiertechnisch zu schwach auf der Brust 😬 Mit Loxone würde ich das grade noch hinbekommen, Modbus ist da. Dann muss man eben warten bis man mal eine "fertige" Lösung bekommt und das für diese Saison bleiben lassen, so lange wird ja eh nicht mehr geheizt. Jetzt mit Awattar sehe ich zwar im Stromverbrauch der WPWP [Wärmepumpe] wie sie sich an Awattar anpasst, aber die tatsächlichen Werte der "Verbiegung" kann ich leider nicht auslesen. Punkt 2) Bei dem Einfluss von Awattar (habe ich derzeit auf 8 stehen) wird ja die Heizkurve manipuliert, oder @dyarne ? siehe https://www.energiesparhaus.at/forum-hat-sich-schon-wer-mit-awattar-befasst/65016_17#705887 Jetzt haben wir von anderen Usern Themen hier im Forum wo rauskommt, dass ein tägliches Erhöhen/Absenken die Quelle sehr stark belastet und es eher empfehlenswert ist normal durchlaufen zu lassen. Macht die Awattarsteuerung hier etwas anders? Welche Einflussstufe habt ihr gewählt? |
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Ich hätte gesagt die äußerste Grenze ist dass die GM immer zwischen 0 und dem maximal negativen Wert bleiben und nicht darüber hinausschießen. Sonst hat es wirklich keinen Sinn. Und vielleicht gibt es v.a. ohne BKA BKA [Betonkernaktivierung] auch Komforteinbußen. |
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Der Regler greift hier im Zehntelbereich ein. Genau dieses 2K anheben mit der Brechstange bringt nichts außer Stress fürs System. |
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BKA usw ist alles vorhanden... bis jetzt habe ich keinen Unterschied gemerkt im Wohnraumklima. Genau das habe ich gemeint. Also er hebt/senkt schon den VL VL [Vorlauf], aber in ganz geringem Ausmaß? Stromverbrauch/Verdichter ändert sich ja schon um einiges. Im Stromverbrauch sehe ich schon Unterschiede Tag/Nacht.. aktuell von heute: Leistungsaufnahme Log Loxone: Was ich nur vermeiden möchte, wenn ich den Awattar-Einfluss auf maximal stelle, dass es der Quelle schadet ... |
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Ich hätte gesagt: Probieren geht über studieren. |
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Zumindest in den letzten Wochen/Monaten war es meistens so, dass unter tags während den Sonnenstunden der Bezugspreis niedriger war als der Marktpreis der Ömag. In den Nachtstunden geht der Bezugspreis ohnehin zurück. Ich würd eher den PV Strom verkaufen und die SG Spielerei, falls überhaupt, rein auf Awattar in den günstigen Stunden beschränken. Wobei das auch kontraproduktiv werden kann...zb. ist es zwar nächtens meistens günstiger, aber es kommt auch öfters vor, dass es in der nächsten Nacht teurer/billiger ist. Also was bringts, wenn man in der Vornacht das Haus überheizt und auflädt, und in der nächsten Nacht in der Tiefpreisphase nicht mehr, weils eh schon warm genug ist oder zu warm. |
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Hallo Stoffal02, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: PV-Anlage, aWATTar und KNV unter einen Hut bringen |
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Stimmt, das kann sich auch mal drehen mit den Preisen. Ich versuche nur hinter die ganzen Logiken zu steigen um sie auch sinnvoll einsetzen zu können. Da gibt es ja auch noch den Parameter Wettereinfluss. Der macht ja nix anderes als zu schauen ok es wird kalt, ich lager mal Wärme ein. Jetzt sagt der Wetterbericht der KNV sie soll Wärme hamstern weil die Nacht oder der morgige Tag kalt wird, der Awattarpreis sagt aber am Nachmittag is es zu teuer, deswegen drosseln wir das Ganze mal. Würde jetzt der 3. Parameter PV dazukommen und bei Anliegen von genügend PV-Leistung einfach den Awattarregler überrumpeln .. immerhin ist zwischen günstig/teuer ein Unterschied von 200-300W und mehr zu verzeichnen. |
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Folgende Infos. KNV bietet bei den neueren und auch älteren Modellen die Platine KNV Uplink an. damit kann man dann im Heizungsmenü sogar Awattar auswählen, und die Wärmepumpe regelt exakt nach Preis am besten. Hier werden auch mehrere Parameter verwendet, als mit SG Ready. Da dieses Upgrade Kit aber sehr teuer ist, gibt es noch die Möglichkeit einer Bastellösung mit Arduino und Modbus. Des weiteren bleiben natürlich die SG Ready Kontakte noch für "normal", "Niedrigpreis" und "Überkapazität" sowie "Blockierung" über. Ich selber arbeite mit diesen Kontakten im Moment sehr gut. Ich suche mir aktuell die 12 günstigsten Stunden von Awattar im 24h Verlauf nicht zusammenhängen aus, und blockiere in den teuersten 12h die Heizung über den SG Kontakt. Dafür habe ich die Gradminuten Einstellung relativ hohe gesetzt, damit die Heizphasen länger dauern. Die Blockierung nutze ich über openhab.org Regeln. Dort sind die beiden Kontakte (SGA, SGB) eingebunden, die ich schalten kann darüber (Intern über shelly oder wie bei mir Beckhoff SPS). Das eAuto mit Fronius Wattpilot arbeitet selbstständig und sucht generell die günstigsten Stunden. Dazu nutze ich die Funktion NextTrip Mode und meiner Arbeiststrecke (120km), die bis 05:20 Uhr in der Früh geladen werden mit dem günstigsten Tarif, und falls sich das nicht ausgeht weiß er, dass er wie in meinem Fall die 2h laden im schlimmsten Fall um 3:20 Uhr starten muss. Restliche Zeit: Eco Modus und Überschussladen aus der PV Anlage. Zur Heizung noch: die SG Kontakte habe ich auch an die PV Anlage geknüpft, d.h. die Schalten selber ab 2200W Überschuss in den Niedrigpreismodus und ab 3600W in den Überkapazitätsmodus. das reicht für Warmwasser. ansonsten werden in den 12 günstigsten Stunden Warmwasser natürlich mitproduziert. Und am Tag mit PV Leistung gibt es übrigens in den 12 teuersten Stunden keine Blockierung der Wärmepumpe. Aktuelles Problem: Am Tag wo Auto geladen wird und zu Hause ist, ist teilweise der Überkapazitätsmodus aktiv, obwohl ich weiß, dass ich das Auto demnächst bewegen will. Da wäre natürlich klug die Heizung zu blockieren wenn man das weiß, und nachdem das Auto benutzt wird, erst die Heizung wieder zu aktivieren (mit der PV). Derzeit greif ich manuell ein mit Blockieren. Zukunft: Kalender auslesen und erkennen wieviele Stunden das Auto zu Hause ist oder nicht.. ist aber nicht ganz trivial. |
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Awattar und KNV Gestern war mal eine Nacht mit fast gratis Strom, die Nacht davor wars auch schon relativ günstig. Ich habs mal probiert @ds50 , Awattar Einfluss habe ich derzeit auf 8 stehen, und das hat doch schon deutlich Auswirkungen. Da wir bereits am Ende der Heizsaison stehen sehe ich das jetzt nicht als so kritisch, hätten wir erst November würden solche Orgien die Quelle wahrscheinlich deutlich schneller nach unten ziehen wie es auch von anderen Usern mit Nachtabsenkung beschrieben wurde. Dein Text @rabaum kam mir dann heute Nacht wieder in den Sinn als ich mal einen Blick auf die KNV warf... Strompreis war ja bekanntlich letzte Nacht fast gegen 0. gegen 22:00 startete die WPWP [Wärmepumpe] dann ihren Berglauf, der Vorlauf wurde gnadenlos angehoben von 26 auf 31 Grad 😳 - nix Zehntelbereich! Die Leistungsaufnahme natürlich gleich mit wie auch schon in der Nacht zuvor: Und die Quelltemperaturen hats gleich mal brutal nach unten gezogen: Eintritt: Austritt: Beruhigt sich allerdings nach der Ralley schnell wieder da noch genügend Reserve vorhanden ist und wir im Dauerverlauf eher noch über 0/-3°C sind, es war ein milder Winter. Eingangsverlauf: Aus diesem Beispiel und auch aus dem der Nacht davor meine ich, dass ein zu großer Einflussfaktor Strompreis auf Heizkurve nur bei wirklich robusten Quellen einzustellen ist. Natürlich sind auch die Strompreisdifferenzen dieser Tage nicht die Regel. Bei einer neuen oder empfindlichen Quelle ist aber vl. trotzdem Vorsicht geboten und nicht stumpf auf 8-10 zu stellen nur um bisschen was zu sparen. Was habt ihr für Parameter und Auswirkungen festgestellt? |
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