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Ich finde das auch hässlich, würde es auch nicht machen. mich hat es jetzt doch gepackt und ich hab das Dach mal aufgezeichnet. Hoffentlich richtig gerechnet. Module mit 2x1m würden dann ideal passen. Horizontal verlegt gehen dann immer mit Halbversatz 18 Module auf SO und 10 Module auf SW. Aktuell gibt es die Axitec Module mit 390Wp oder 360Wp in Fullblack https://www.photovoltaik4all.de/solarmodul/axitec-axipremium-hc-ac-390-watt https://www.photovoltaik4all.de/solarmodule/axitec-axiblackpremium-ac-360-mono das wären dann SW 7,02 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] (6,48kWp) und SO 3,9kWp (3,6kWp). Den WR WR [Wechselrichter] müsste man dann noch rechnen. Wenn du auf Speicher vorbereitet haben möchtest wahrscheinlich ein Kostal Plenticore 7.0 oder 8.5. Ohne Speicher würde ich einen Fronius Symo 7 oder 8.2 nehmen. Wie gesagt man müsste noch genau rechnen, ob die kleinere Größe reicht. Solar Edge kannst du getrost vergessen. Wenn ich heute Abend dran denke, scanne ich meine Handzeichnung noch ein. |
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Überstand will ich keinen! Wegen der Optik, der Regenrinne und etwaige (vermutlich unbegründet) Windangriffsfläche! @ Alpenzell: DANKE für Deine Bemühungen! Anhand Deiner Ausführungen seh ich, dass ich (immer noch) von falschen Voraussetzungen ausgegangen bin und deswegen auf eine geringere Maximalbelegung gekommen bin. Bin primär von vertikaler Belegung ausgegangen, aber vor allem die Möglichkeit im Versatz zu belegen hatte ich nicht am Schirm! Solar Edge wurde mir angepriesen, damit man immer das Funktionieren der Module sowie den Ertrag im auge hat. Wie ersehe ich das ohne SolarEdge. Nur als netten Gimmick brauch ich´s nicht. Benötige ich für eine PV-speicher-Kombination wirklich einen (W)LAN-Anschluss? |
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Ich würde schon pro Gerät einen LAN Anschluss am Standort vorsehen, bei den WR WR [Wechselrichter] geht häufig auch WLAN. Ich hab die aber alle per Kabel eingebunden. 1x WR WR [Wechselrichter], 1xSmartmeter, 1xfür Speicher Ich habe nur mit WR WR [Wechselrichter] und den Modulen ohne Smartmeter angefangen. Wenn der WR WR [Wechselrichter] ins Netzwerk eingebunden ist, kannst du jederzeit auf Momantanwerte pro String und Statistik des WR WR [Wechselrichter] zugreifen. Mittlerweile habe ich mir auch einen Smartmeter zugelegt, dann hat man auch Zugriff auf den Hausverbrauch. Ich hab einen Plenticore und bin zufrieden. Ja, ich sehe nicht, ob jedes Modul funktioniert. Aber man kann ja im Vorfeld simulieren/prognostizieren, wieviel die Anlage pro Monat bringen wird. Ich liege leicht über der Prognose und mache mir deswegen keine Gedanken drüber. Aus meiner Sicht verteuert es das Ganze unnütz. |
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Danke für Deine Erfahrungen! Ich muss nicht permanent die funktionsfähigkeit jedes einzelnen Moduls im Auge haben, aber ich will einen Gesamtwert mitverfolgen, um etwaige Abweichungen feststellen zu können. |
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so hab es jetzt geschafft, nicht hübsch, das Wesentliche sollte aber erkennbar sein. Wie bei allem, würde ich eine eigene Planung dem "Profi" vorziehen. |
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aber nicht vergessen, der 1m sollte frei sein für Schneehaken, hat mein Zimmermann gesagt! Damit fallt gleich ne Reihe raus |
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na das wäre blöd, die habe ich jetzt nicht berücksichtigt. Sind die Vorschrift? Und warum kann muss man dann soviel Platz lassen? |
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ich habs gemacht,..... ansonsten kann man oder Leute die neben dem Haus gehen eine Mega Dachlawine abkriegen und wenn da was passiert, dann ist man dran! Vielleicht geht weniger auch! Ich weiss nicht wie die Vorschriften sind, aber mein Zimmermann(Holzbau Willinger) hat das so gesagt! Wahrscheinlich geht mehr nur gegen Eigenrisiko! |
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@ alpenzell: Danke für die Skizze! Top! @ uzi: Danke für die Anmerkung/Ergänzung! Bin mir nicht sicher, ob es 1m sein muss, aber bei uns ist SO-seitig die Eingangstür, da kann und will ich auf die Schneehaken nicht verzichten! |
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Ich hab eine rasche Frage zum Thema Vorab-Klärungen. Vor ein paar Wochen hatte ich einmal ein Tool gefunden, wo man tageszeitabhängig den Sonnenstand INCL. OBJEKTE der Umgebung darstellen konnte, an einem beliebigen Punkt in beliebiger Höhe. Leider finde ich das Tool ums verrecken nicht mehr - kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? :) |
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Ich hänge mich hier an und frage mal nach Grundsätzlichem: Wir planen gerade ein neues Domizil, einen großflächigen Bungalow (ca. 180m²)mit Satteldach - das Gebäude wird eher langgestreckt, Ausrichtung SSW haben wir eine riesige völlig besonnte Dachfläche zur Verfügung. Die Dachneigung können wir festlegen - sind die oft empfohlenen 28-30° wirklich optimal? Wir haben ganztags Stromverbrauch - die höchsten Werte eher in den Abendstunden. Aktuell wohnen wir zu dritt, im neuen Gebäude werden wir meist nur zu zweit sein, aber die berufliche Aktivität wird dorthin verlegt (daher IT-Betriebs- bzw. Netzwerkkosten zusätzlich), jedoch in ein Nebengebäude, das aufgrund der Größe und Ausrichtung wenig geeignet für Photovoltaik ist. Geheizt/gekühlt wird voraussichtlich mit Erdwärme (Deckeninstallation), die Region ist sommerwarm und wintermild. Prinzipiell wäre es für uns wünschenswert, möglichst wenig Strom zukaufen zu müssen - der Umstieg auf ein Elektroauto ist geplant (sobald die Reichweiten/Autogrößen besser passen), ein Elektroroller wird jetzt schon betrieben (lädt nachts). Daß die Anlage 'möglichst groß' dimensioniert werden soll, habe ich verstanden - aber wie groß ist das bei einem solchen Set-Up? Welche Aspekte sind bei der Planung des Dachstuhls/Dachraums relevant - wie kann man hier schon optimal vorsorgen? Noch eine Frage an alle, die bereits eine Anlage besitzen: wie läuft es im Alltag bezüglich Schnee, Laub und Schattenwurf von größer werdenden Gehölzen - wie viel Arbeit halst man sich mit der Instandhaltung auf? Hier fehlt uns jegliches Wissen - mehrmals jährlich am Dach herumklettern ist jedenfalls nicht mal mittelfristig drin - im Seniorenalter ohnehin kein Thema mehr - sollte das nötig sein, müssen wir uns etwas anderes überlegen. PS: die Anlage wird in der Steiermark errichtet - die Gemeinde fördert Photovoltaik-Anlagen zusätzlich (Genaueres muß ich noch erheben - wir sind gerade am Beginn der Planungsarbeiten) |
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Hallo MiMo2402, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: PV-Anlage ... wie beginnen?! |
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den optimalen jahresertrag gibt es bei 35° Aufständerungswinkel. Die Problemmonate (ertragärmsten) sind November bis Januar. Das kann dann schon mal auf ein Zehntel vom Spitzenmonat runtergehen (je nach Neigung). Wenn man eine Anlage für den Winter optimieren möchte, dann muss man steil aufständern (60 bis 70°). Sowas kann man aber in der Planungsphase berücksichtigen in dem man z.B. mit zwei Neigungen plant (da reichen ja Gebäudeteilflächen, oder z.B. Garage). Alternativ kann man auch Wandflächenteile belegen, das wäre für den Winter auch gut. Verschattung gilt es zu vermeiden. Bei meiner Flachdachanlage (10°) rutscht der Schnee nicht von allein ab, bei 35° tut er das schon früher oder später, hat dann auch ein besseren Selbsreinigungseffekt. gut für allgemeine Infos https://www.pvaustria.at/ in der Planung https://www.photovoltaikforum.com/ Und zusehen, das man im Januar die ÖMAG Tarifförderung ergattert. Es gibt zwei Standard-Modul-Größen: 1mx1,67m (60Zeller) und 1mx2m (72 Zeller)., erstere sind am häufigsten. Pauschal kann man sagen, das max 22 von den 60 Zellern in einen String d. Wechselrichters gehen. Je mehr, je besser. Also plane immer Flächen mit 18 bis 22 Modulen. Ein normaler 3-phasiger Wechselrichter hat Eingänge für 2 Strings. D.h. du kannst problemlos 2x22 Module anschließen. Davon könnte eine Fläche Winteroptimiert und eine Fläche Ertragsoptimiert sein. 340Wp Module gibt es schon für 160€, siehe: https://www.photovoltaik4all.de/guenstige-angebote-photovoltaikanlage-vergleichen?p=3 1 |
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Danke für Deine ausführliche Rückmeldung! Ein derartige Dachneigung können wir bei einem großflächigen Bungalow nicht leisten (sähe auch sehr eigenartig aus - 'riesiger Hut', abgesehen davon, daß der Dachraum nicht benötigt wird). Es soll sich übers Jahr rechnen - die Region ist sonnig und relativ warm (auch im Winter). Die Gemeinde gibt die Dachform vor - ein langgestrecktes Gebäude mit 2 verschieden geneigten Satteldächern kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen - oder war das anders gemeint. Eine allfällige Garage wird im Vollschatten des 2. Gebäudes (Ausrichtung Nord-Süd, Dachflächen nach Osten und westen, Satteldach mit 37° Dachneigung vorgeschrieben, weil an die Dorfstraße angrenzend) liegen. Die beiden Gebäude liegen auf unterschiedlichen Parzellen - darf man denn auf beide Dächer unterschiedliche Anlagen bauen und die dann technisch zu einer verbinden? Der Stromverbrauch im 2. Gebäude wird in Relation gering ausfallen. Besonnte Wandflächen sind bei Bungalowbauweise mit Dachüberstand kaum vorhanden (bodentiefe Fenster geplant), das fällt als Option wohl eher aus. Danke auch für die beiden Links - über die Feiertage werde ich mich mal Durchschmökern. Kannst Du schätzen, welche Dimension (Fläche) wir für die Anlage in etwa berücksichtigen müssen - wenn sie großzügig dimensioniert wird, weil der Anstellwinkel nicht ideal sein kann? |
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Und wenn du mehr hast, hängst einfach Strings parallel. |
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Der Giebel/First muss ja z.B. nicht immer in der Mitte laufen, den könnte man ja auch dioganal ziehen. Überdachte Terrassen könnte man absetzen... das sind Themen für einen Architekten und es muss euch ja auch gefallen. Das habe ich bei mir auch nicht umgesetzt, weil ich optisch nichts ansprechendes gefunden habe. Wisst ihr denn schon ungefähr Länge und Breite des Grundkörpers? Bzw. welche Dachneigung habt ihr euch denn vorgestellt? Wird wohl drauf hinauslaufen, dass z.B. 17m Breit und 4m hoch denkbar wären. Das wären dann vier Reihen a 10Module=40Module x 340Wp=13,6kWp. Optisch finde ich geschlossen rechteckige PV-Flächen am schönsten Bestes Planungsmodul ist sunnydesign.web von SMA Da kannst du auch Verbräuche und E-Auto simulieren. Ich denke ihr solltet die Modulbreite im Kopf behalten, damit man sich nicht ärgert, weil 20cm Dachbreite fehlen. Die Südseite des Daches komplett frei von Abluft, Kamin, Antennen planen, dafür aber eine Dachdurchführung für die benötigten Kabel. Wichtig ist auch, sich vorher beim Netzbetreiber zu erkundigen, welche Einschränkungen es gibt. In NÖ ist z.B. die Anlage häufig auf einen 5,..kW Wechselrichter limitiert. |
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Man könnte vieles - aber die Gemeinde hat Bauvorschriften (Ortsbildcharakter darf nicht gestört werden) und im ländlichen Raum sind Extrawürste kein Thema, nicht mal Flachdächer werden erlaubt. Außenmaße sind grob 18 x 10 m - Dachneigung 28-30° (wir hätten lieber nur 20° aber das wird nicht bewilligt). Eine geschlossene Fläche schwebt uns auch vor - sind diese 13,6 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ein guter Richtwert? Danke - werde ich mir in Ruhe ansehen. Danke für die Hinweise - ob die Südseite komplett frei bleiben kann, ist momentan unklar, weil die Küche dort liegen wird (Profi-Dunstabzug, Motor im Dachraum), Kamin ist keiner geplant und wo die Sat-Schüssel hin muß, hab ich noch gar nicht geschaut (mach ich vor Ort, gibt ja Nachbarhäuser). Blöde Frage im Kontext: Netzbetreiber und Stromlieferant sind nicht die selben - wie wirkt sich das aus? Geben beide Richtlinien vor - soll ich bei beiden anfragen? Wir könnten im Prinzip ja zwei Anlagen betreiben (2 Gebäude/2 Parzellen). |
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Der Richtwert sind die 22 Module pro String. Die Module werden immer leistungsfähiger und günstiger. Da hab ich die Länge ja schon gut geschätzt. Wenn dann noch Dachüberstände dazu kommen, ergibt sich sicher eine Dachfläche von mind. 6/7m x 19m. Da sind ja fast schon 3x20 Module drin (6 Reihen a 10 Module). Denk bloß nicht zu klein. Am teuersten wirds, wenn man später noch nachrüsten möchte. Je größer die Anlage, desto kleiner die Kosten/kWp und dadurch amortisiert sich die Anlage auch schneller. Ideal wäre es, wenn die Anlage montiert wird, so lange das Gerüst steht. Das geht auch selbst. Oder gleich ganz drauf verzichten. Wir haben keine mehr eingebaut und kommen gut ohne aus (streamen). Den Netzbetreiber kannst du dir nicht aussuchen, nur der gibt die Regeln für die Anlage vor und gibt dir den Netzzugangspunkt, den du auch für alle Anmeldungen/Förderungen brauchst. Nur da musst du anfragen. Den Lieferanten suchst du dir aus (gibts im link pvaustria auch infos zu). Da geht es dann immer auch darum einen guten Einspeisetarif zu bekommen. Aus meiner Sicht ist da aber die ÖMAG Tarifförderung das sinnvollste. Nur wenn das zwei Zähler wären. |
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Wir sehen das auch so - wenn dann gleich ordentlich. Welches Gerüst? Bungalowbauweise benötigt normalerweise keines. Never! Wir schätzen unsere Privatsphäre - abgesehen davon gibt es in der zukünftigen Region keine leistungsfähige Anbindung, wäre also technisch gar nicht möglich. Das vereinfacht die Sache - ich frag im Jänner mal dort an. Danke für die Info - derzeit haben wir Ökostrom und wollen das auch weiter so halten - mal sehen, wie die sich dazu positionieren. Dann könnten sie aber gegenseitig nicht ausgleichen - wäre also sinnbefreit |
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Die ÖMAG liefert eh keinen Strom die nimmt nur ab. |
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Ich hänge mich da auch einmal an! Habe von meinem Elektriker ein Angebot erhalten - kenne mich leider überhaupt nicht aus.. Die 19 Module würden sich perfekt auf unserem Satteldach ausgehen (da wir 3 Gauben haben verlieren wir Fläche..) Ausrichtung SW. Fehlt bei dem Angebot irgendetwas und ist das preislich OK und sind die Komponenten OK? Photovoltaik Anlage 5,0 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] für Sattel u Walmdach mit Ziegeleindeckung bestehend aus: 19 PV-Module Astronergy ASM6610Pzu 265 Wp (5,035kWp) Wechselrichter Fronius/Symo (3.0-3-S, 3.7-3-S, 4.5-3-S, 3.0-3-M, 3.7-3-M, 4.5-3-M) oder Alternative Zubehör DC und AC (Solarkabel, PV Überspannungsableiter 1000V, Tyco Buchse, Minus/Plus, AP/FR Verteiler, Kable Ym 5x2,5mmÇ, YF 16mmÇE Potentialausgleich) Montagesastem Schletter Material, Montage, Prüfbefund und Inbetriebnahme der PV-Anlage Nicht Bestandteil des Angebotes: - Überprüfung der Statik des Objektes - Drittkosten für Behörden und Baugenehmigung (Gebühren oder ähnliches) PAUSCHAL: 9625,- (net.) |
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@gws77 Ich hatte auch mal ein ähnliches Angebot. 265er Module sind halt schon das Auslaufmodell. Top Preis/Wp hat dzt ein 330er oder 340er Modul. Anlagenpreis von >2k/kWp ist auch ziemlich teuer. Zu den Details können dir die Profis sicher mehr sagen. |