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PV Anlageninstallation, typische Mängel

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  •  bfroemel
5.4. - 11.4.2024
27 Antworten | 18 Autoren 27
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Mich würde interessieren welche Mängel bei PV Analgeninstallationen durch Fachbetriebe so typischerweise auftreten. Interessant fände ich v.a. Erfahrungswerte zu schlecht sichtbare Mängel auf die man noch vor dem Bezahlen der Schlussrechnung prüfen kann.

Nach anfänglicher Freude über die Stromproduktion an sich, ist mir bei der eigenen Anlage mal folgendes aufgefallen:
-) Nicht fachgerecht verschlossene Fehlbohrungen in die u. ein etwa 1m langer Riss in der Dachhaut (Eternit), Feuchtigkeitseintritt gleich beim ersten Regen (betroffene Platten lassen sich aufgrund des Kreuzverbunds nun nicht mehr austauschen, man müßte alle Module samt UK nochmal entfernen u. wer weiss was bei einer solchen Reparaturaktion noch alles zu Bruch gehen würde. Dachdecker hat empfohlen alles zu kleben bzw. wo möglich fachgerecht von außen abzudichten u. mal abzuwarten.)
-) 3 nicht verschraubte Klemmen, sind einfach lose in der UK gesteckt (2 Mittelklemmen bei den gleichen Modulen! und eine Endklemme); es klapptere leicht beim letzten Sturm
-) 1 Dachbefestigung nicht mit der UK befestigt, lag nur lose auf (u. keine Ahnung, ob es da noch mehr gäbe, weil das sehe ich nur bei einem der 4 Randbreiche gut)
-) unzureichende Doku (keine Angaben zur WR WR [Wechselrichter] Parametrierung, Verstringung od. WR MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] Eingangsbemessung, keine Statikdetails zur UK/Dachstuhl,...)
-) fehlerbehafteter Prüfbericht (nicht-vorhandener Blitzschutz geprüft, falsche Angaben zur Modulmontageart u. Leiterquerschnitten)
-) WR Herstellergarantie nur mehr 9 statt 10 Jahre (scheint ein Gerät zu sein, dass 1,5 Jahre im Lager lag, Garantielaufzeit lässt sich per SN beim Hersteller direkt prüfen)

Wie seid ihr bei Mängel eigentlich vorgegangen? Schlussrechnung erst bezahlt, wenn Nachbesserungen erfolgt sind? Einfach die Mängel irgendwie bewerten und von der Schlussrechnung abziehen? Oder alles nur still bezahlen u. das Fachunternehmen nie mehr beauftragen u. keinem empfehlen? :)

  •  Fani
8.4.2024  (#21)

zitat..
bfroemel schrieb:



Weiters scheint sich in der Realität aber kaum wer von den professionellen Elektrofachbetrieben darum zu kümmern. Und es fehlt eine Art Nachweis, dass es tatsächlich zu Nachteilen kommt, wenn man große Leiterschleifen baut; zumindest ist mir in den letzten 6 Monaten wo ich mich verstärkt mit diesen Themen beschäftige, noch kein Bericht untergekommen, wo die Ursache eines Unfalls/Schadens/Nachteils auf Induktionsschleifen zurückgeführt wurde.

Ich hoffe für die Induktion von Spannung durch veränderliche Magnetfelder auf eine Leiterschleife brauchst du keinen gesonderten Nachweis. 

Für den konkreten Anwendungsfall ist es eine (durch die Norm geforderte) Reduktion des Risikos. Wer das schweizer Käsemodell kennt, weiss wie wichtig die Verkettung von Schutzmaßnahmen (hier zb SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device], induktionsarme Verlegung, usw) ist.

Wer den Aufwand nicht eingehen will, muss halt mit den möglichen höheren Risiko leben (no risk no fun). Ist wie bei einer Versicherung auch. 




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  •  bfroemel
8.4.2024  (#22)

zitat..
Fani schrieb: Ich hoffe für die Induktion von Spannung durch veränderliche Magnetfelder auf eine Leiterschleife brauchst du keinen gesonderten Nachweis. 

Ah, für mich ist das schon so verständlich - meinte eher, dass (meinem Eindruck nach) Leiterschleifen bei einigen professionell arbeitenden Fachbetrieben kein großes Thema sind. Gäbe es einen Nachweis, dass Leiterschleifen (schon für sich alleine) zu Nachteilen führen, würde man da wohl wegen der eigenen Haftung mehr darauf achten.

zitat..
Fani schrieb: Für den konkreten Anwendungsfall ist es eine (durch die Norm geforderte) Reduktion des Risikos. Wer das schweizer Käsemodell kennt, weiss wie wichtig die Verkettung von Schutzmaßnahmen (hier zb SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device], induktionsarme Verlegung, usw) ist.

Das bietet für mich eine mögliche Erklärung, wieso Leiterschleifen sich nicht besonders gut als Ursache im Schadensfall bei Haftungsfragen eignen könnten. Angenommen es kommt zu einem indirekten Blitzeinschlag und deine unversicherte PV Anlage brennt ab. Als Anlagenbesitzer hast du bei der Errichtung mitbekommen, dass es relativ große Leiterschleifen gibt - gehst also, bevor du den Errichter auf Schadenersatz klagst, zu einem Gutachter, der das bewerten soll. Der könnte dir dann vermutlich erläutern, dass du keine Chance hast, da das ausführende Unternehmen ja eh mehrere Schutzmaßnahmen verkettet hat (richtigen Kabel, SPD, PE, ...) u. der Rest ist höhere Gewalt.

zitat..
Fani schrieb: Wer den Aufwand nicht eingehen will, muss halt mit den möglichen höheren Risiko leben (no risk no fun). Ist wie bei einer Versicherung auch. 

Naja, am besten man ist als Anlagenbesitzer ausreichend versichert und nimmt auch noch die grobe Fahrlässigkeit dazu :)

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  •  ma2412
  •   Gold-Award
11.4.2024  (#23)
Unsere SE Anlage ist seit Montag in Betrieb (so wirklich halt).
Tipps bzw. was nicht optimal lief:
Planung – die Ertragsrechnung war komplett daneben vom Anbieter (geplant mit PVSol) – SE Tool (bin es damit nachgehüpft) war korrekt und da hatte er einen groben Fehler drinnen. Kann passieren. Angebotslegung selbst war auch etwas holprig mit ein paar Schnitzern bei Details = genau hinschauen.
Beim Installationsbeginn vor drei Wochen waren am ersten Tag zwei Monteure da – die volle Truppe kam am nächsten Tag. Natürlich wurden sie nicht fertig. Die Paneele waren montiert, der WR WR [Wechselrichter] und das BUI angeschlossen – Batterie war auch montiert. Angeschlossen werden konnte die Batterie nicht, da das Kabel zu kurz war. Der Termin in der Osterwoche wurde nichts obwohl möglicherweise avisiert.
Zwei Wochen später (vorige Woche) wurde dann die restliche Verkabelung fertig gestellt, die GAKs ebenfalls. Der Anschluss der Batterien war so eine Sache. Die waren eine Spur zu weit weg (ca. 6m Kabellänge). Darf laut SE angeblich nicht sein = Batterien näher beim WR WR [Wechselrichter] montieren.
Bei diesem Termin wurden auch ein paar kleine Mängel beseitigt (Kürzung von überstehenden Montageschienen, Kabelverlegung am Dach …).
Der Techniker hat dann den WR WR [Wechselrichter] samt BUI und Batterie in Betrieb genommen. App war halbwegs okay – die Anzeigen etwas sehr merkwürdig. Davor hatte er ein Update aufgespielt. Er hat gemeint, es wird dauern, bis sich die Batterien durchsyncen und die Werte im Monitoring passen. Tja hat dann von Freitag bis Montag überhaupt nicht gepasst. Nachts wurde eingespeist und bezogen trotz voller Batterien, tagsüber gleiches Spielchen. Ich habe das dann umgehend mit Nachdruck urgiert. Tipp unbedingt auf den Smart Meter schauen, was die Anlage wirklich tut und das war sehr eindeutig, dass das Ding komplett spinnt. Nach der nicht wirklich geglückten Inbetriebnahme am Donnerstag hat dann auch die Alarmanlage gesponnen – Netzstörung und langsam wurde deren Akku leer. Tja – der Techniker hat gemeint wohl blöder Zufall und die Alarmanlage ist ja doch schon älter. Er lag falsch. Ich habe mir die Alarmzentrale dann genauer angesehen – in der Zentrale selbst hat es eine Sicherung erwischt. Dürfte wohl beim Testen des BUI passiert sein.
Tja – mit dem Update hatte es alle Einstellungen zerschossen – wurde dann am Montag korrigiert und jetzt tut die Anlage wie sie soll. Die Werte passen. Info vom Techniker: er hat am Freitag seinen Experten leider nicht erwischt und daher erst Montag die Korrektur. Najo …egal – jetzt funktioniert es – SE Experten sind‘ s eher keiner bei der Firma.
Montagemängel sind keine gröberen vorhanden, soweit ich das als Laie beurteilen kann  – bei einer Dachhalterung wurde neben dem Sparren durchgeschraubt. Prüfprotokoll und endgültige Doku sind noch offen.
Wirklich störend war das mit dem Zeitaufwand und den nicht eingehaltenen Terminen – das Wetter war hier nicht die Ursache – war optimal. Viel Auswahl bei den Anbietern gab es leider nicht voriges Jahr. Da musst erst eine Firma finden, die einigermaßen seriös ist und solche sind meist brav eingedeckt …


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  •  americium
  •   Silber-Award
11.4.2024  (#24)

zitat..
kraweuschuasta schrieb:

Mahlzeit,
Bei mir warenst großteils unschönheiten und optische Mängel.

Bildquelle:
http://www.kraweuschuasta.at/media/images/pv36.jpgBildquelle: http://www.kraweuschuasta.at/media/images/pv36.jpg

Bildquelle:
http://www.kraweuschuasta.at/media/images/pv44.jpgBildquelle: http://www.kraweuschuasta.at/media/images/pv44.jpg

Und  die Tatsache, dass die PV Anlage von der Subfirma der Subfirma des beauftragten Unternehmens montiert wurde.

Aber 3 Stürme hats scho überlebt, dicht dürfts Dachl auch sein und Energie Produzierts...

Lg

Alter ist das geil.... weil wir im anderen Thread gerade über Fahrlässigkeit (bzw. Grobe) und Vorsatz sprechen... das mit dem "Kantenschutz" ist für mich massivst grob fahrlässig und kratzt schon fast an Vorsatz :D


1
  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
11.4.2024  (#25)

zitat..
ma2412 schrieb:

Unsere SE Anlage ist seit Montag in Betrieb (so wirklich halt).

Tipps bzw. was nicht optimal lief:

Planung – die Ertragsrechnung war komplett daneben vom Anbieter (geplant mit PVSol) – SE Tool (bin es damit nachgehüpft) war korrekt und da hatte er einen groben Fehler drinnen. Kann passieren. Angebotslegung selbst war auch etwas holprig mit ein paar Schnitzern bei Details = genau hinschauen.

Beim Installationsbeginn vor drei Wochen waren am ersten Tag zwei Monteure da – die volle Truppe kam am nächsten Tag. Natürlich wurden sie nicht fertig. Die Paneele waren montiert, der WR WR [Wechselrichter] und das BUI angeschlossen – Batterie war auch montiert. Angeschlossen werden konnte die Batterie nicht, da das Kabel zu kurz war. Der Termin in der Osterwoche wurde nichts obwohl möglicherweise avisiert.

Zwei Wochen später (vorige Woche) wurde dann die restliche Verkabelung fertig gestellt, die GAKs ebenfalls. Der Anschluss der Batterien war so eine Sache. Die waren eine Spur zu weit weg (ca. 6m Kabellänge). Darf laut SE angeblich nicht sein = Batterien näher beim WR WR [Wechselrichter] montieren.

Bei diesem Termin wurden auch ein paar kleine Mängel beseitigt (Kürzung von überstehenden Montageschienen, Kabelverlegung am Dach …).
Der Techniker hat dann den WR WR [Wechselrichter] samt BUI und Batterie in Betrieb genommen. App war halbwegs okay – die Anzeigen etwas sehr merkwürdig. Davor hatte er ein Update aufgespielt. Er hat gemeint, es wird dauern, bis sich die Batterien durchsyncen und die Werte im Monitoring passen. Tja hat dann von Freitag bis Montag überhaupt nicht gepasst. Nachts wurde eingespeist und bezogen trotz voller Batterien, tagsüber gleiches Spielchen. Ich habe das dann umgehend mit Nachdruck urgiert. Tipp unbedingt auf den Smart Meter schauen, was die Anlage wirklich tut und das war sehr eindeutig, dass das Ding komplett spinnt. Nach der nicht wirklich geglückten Inbetriebnahme am Donnerstag hat dann auch die Alarmanlage gesponnen – Netzstörung und langsam wurde deren Akku leer. Tja – der Techniker hat gemeint wohl blöder Zufall und die Alarmanlage ist ja doch schon älter. Er lag falsch. Ich habe mir die Alarmzentrale dann genauer angesehen – in der Zentrale selbst hat es eine Sicherung erwischt. Dürfte wohl beim Testen des BUI passiert sein.

Tja – mit dem Update hatte es alle Einstellungen zerschossen – wurde dann am Montag korrigiert und jetzt tut die Anlage wie sie soll. Die Werte passen. Info vom Techniker: er hat am Freitag seinen Experten leider nicht erwischt und daher erst Montag die Korrektur. Najo …egal – jetzt funktioniert es – SE Experten sind‘ s eher keiner bei der Firma.

Montagemängel sind keine gröberen vorhanden, soweit ich das als Laie beurteilen kann  – bei einer Dachhalterung wurde neben dem Sparren durchgeschraubt. Prüfprotokoll und endgültige Doku sind noch offen.

Wirklich störend war das mit dem Zeitaufwand und den nicht eingehaltenen Terminen – das Wetter war hier nicht die Ursache – war optimal. Viel Auswahl bei den Anbietern gab es leider nicht voriges Jahr. Da musst erst eine Firma finden, die einigermaßen seriös ist und solche sind meist brav eingedeckt …

Alter Fuchs - Schluck 

Da sag ich jetzt nichts dazu ausser zu dem Punklt mit der mit der Alarmanlage, Dimmerschalter, Garagentorantriebe, Teile bei Wärmepumpen,Küchenuhren etc so eine Sache ist und leider war ist. Was auch oft ein Problem ist dass ca 80% der Zählerkästen mit der Phasenbelegung falsch sind (Phasen vertauscht) - Wir messen , gerade bei WPWP [Wärmepumpe] die Belegung durch, dokumentieren es bzw zeigen es dem Kunden und schliessen am Schluss alles wieder "falsch" (Bestand( an wie es war. Würden wir es richtig machen dann würd vieles nimmer funktionieren bzw einiges nach Sankt Jordiestan sich vertschüssen.
Aber nachdem jeder der mal beim Hiorny ein Kabel in der Hand hatte mittlerweile ein Elektriker mit Jahrelanger Ausbildung und Arbeitserfahrung auf Baustellen ist, ist das etwas was nimmer überrascht mittlerweile.

Wir haben mittlerweile , nach Eigenerfahrungen drinnen stehen in der AB dass Geräte beim BLACKOUT-Testen kaputt werden können da doch viele die Stromabschaltung, Stromeinschaltung, Stromabschaltung NICHT mögen. Das wissen wir jetzt nachweislich, aber egal ob das jetzt eine SE oder Froniusanlage war.
 
Darum sagen wir allen auch immer in der Regel gern mal die Blackoutfunktion testen, im NICHT-Blackoutfall, so wie FI-Testen, macht ja auch jeder vorschriftsmässig jedes Monat. 
Nicht dass man erst im Blackoutfall dann draufkomm was nimmer geht oder wa es "zerschossen" hat.

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  •  Rurouni
  •   Bronze-Award
11.4.2024  (#26)
Wenn ich mir anschau, dass eigentlich Garagentorbauer plötzlich PVs verbauen, weils ja eh voll easy geht (auf die Frage, wies mit Statik ausschaut zb geh wozu? Das Dacht hält de paar kg eh easy) oder Installateure, die mein Waschbecken anschließen auf einmal am Dach herumspazieren... Jeder kann auf einmal PVs montieren und auslegen etc. aber daheim die Waschmaschine ist ein Rätsel 🤪 Und ja, es gibt sicher einige, die das selber echt besser können, aber viele sind eher... Naja...

Unser größtes Manko war, dass wir am Freitag noch großartig gemeint haben, ja die Dächer sind echt für so viel Schnee konzipiert aber da kommt nie was ins Flachland und am Montag startet die Montage und dann hat uns der Wettergott voll reingeschissen und hat einen halben Meter Schnee am Sonntag runterghaut 😂 Ja mein Gott, dann war Weihnachtsurlaub und es hat sich halt um 2 Monate verschoben (weil bei Minus 10 Grad und Eis soll echt keiner am Dach rumkraxeln). Aso ja und den Katzen war die Montage zu laut und sie mochten keine fremden Männer im Haus 🤷‍♂️😂 Technisch im Detail kann ich es schwer bewerten, es funktioniert alles soweit, es sieht sauber aus, es ist alles mögliche an Unterlagen da, die Abstimmung zwischen den Buddys und Hartl Haus war einfach ein Traum (weil de sollen sich selber ausschnapsen was wer will/braucht 😅) und die Burschen haben brav gegessen, also war die Mama zufrieden 😜

1
  •  ma2412
  •   Gold-Award
11.4.2024  (#27)

zitat..
Solarbuddys schrieb:

Alter Fuchs - Schluck 
...

Hätte eh gerne euch gebeten, aber voriges Jahr war da eher keine Chance und heuer ... trotz unmittelbarer Nachbarschaft zur Kurkonditorei (großes etwas anderes Donaudorf) ... wohl eher nicht euer Gebiet.

Positive Referenzen für die Truppe hatte ich, bei PV-Austria sind' s ... BTW - Solar Edge ist wohl nicht deren Standard-Repertoire und derzeit halsen die sich zu viel auf. Verrohrung, Installation . schaut nicht nur für mich als Laien sondern auch für meinen Schwager (hat E-Technik studiert) passabel aus.

Beim Test hatte er die FIs heraußen - ev. hat er den der Alarmanlage übersehen. NAS, Router, Switch, Mobotix ... hat das alles ohne Probleme verdaut.

Bin übrigens froh, dass ich mir bei der Alarmanlage damas vom Elektriker den Techniker Zugang geholt habe. Hab' s damals für einen Akku Tausch gebraucht. Deckel auf ohne den Sabotagealarm zu deaktivieren wäre keine gute Idee gewesen.

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