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Kann ich nicht bestätigen, aber du kannst in den Testbetrieb gehen bei Vorliegen der notwendigen Prüfungen und Dokumente. EVUs sind in AUT keine MSB und setzen Zähler, das macht nur der VNB. |
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Ok ja Testbetrieb - dh mal schauen ob alles funktioniert und dann ausschalten. Meinte aber wirklich eingeschalten lassen. |
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Ich bin sicher der Letzte der einen ausgedehnten Testbetrieb (nenn es von mir aus "eingeschalten" lassen) bei vorliegen einer gültigen Einspeisezusage, einem verbauten 2RZ oder Smartmeter, einem korrekten Prüfprotokoll und einer Fertigstellungsmeldung verteufelt, aber eine Inbetriebnahme ohne Anwesenheit eines befugten Mitarbeiters des VNBs würde ich mir schriftlich vom VNB geben lassen und nicht vom Forum. Die E-Netze Steiermark machen sowas meiner Erfahrung nach nicht, wir mussten aber auch nie besonders lästig sein und allzulange warten. |
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Bin auch bei den E-Netzen Stmk. Meine Anlage und die meines Nachbarn wurden am 01.03. vom Elektriker fertiggestellt und die Fertigstellungsmeldung wurde am gleichen Tag gemacht. Meine ist gleich inkl. Einspeisung vom Elektriker in Betrieb genommen worden, bei meinem Nachbarn ohne Einspeisung. Nach zwei Wochen ist zu meinem Nachbarn dann ein Techniker von den E-Netzen gekommen und hat die Anlage abgenommen und am nächsten Tag hat er den Vertrag von den E-Netzen bekommen. Nachdem nach drei Wochen bei mir noch immer nichts getan hat, hab ich mal dort angerufen um zu fragen ob vielleicht noch irgendwelche Unterlagen von mir fehlen. Die Dame bei der Hotline hat gefragt, ob meine Anlage schon funktioniert und ob ich schon einspeise. Ich meinte ja funktioniert alles. Damen von der Hotline sagt dann, dass sie kein Problem mit fehlenden Unterlagen sieht und gibt es der zuständigen Abteilung weiter die sich mit mir in Verbindung setzen werden. Eine Stunde später bekamm ich dann den Vertrag von den E-Netzen mit Betriebsererlaubnis ab dem selben Tag. Vermutlich wurde meine Fertigstellungsmeldung "übersehen" Also kein Techniker bei mir gewesen. Der Unterschied zwischen meiner Anlage (Fronius) und die meines Nachbarn ist, dass er einen Speicher + Notstromfunktion von Solax hat und ich nicht - vielleicht musste deswegen ein Techniker hin? |
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Hab heute mit E-Netze Stmk. telefoniert. Die Anlage darf nach der Fertigstellungsmeldung inkl. entsprechenden Abnahmevertrag eingeschalten werden und bleiben, sofern ein Smart Meter verbaut ist. Lediglich wenn ein Zweirichtungszähler verbaut ist, muss jemand vorbeikommen. |
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Unsere Anlage wurde am 07.07. in Betrieb genommen. Jetzt am 24. haben wir ein Email zur Freigabe der Einspeisung mit 28.07. erhalten wo auch drinnen steht, dass erst ab diesem Zeitpunkt auch von der ÖMAG vergütet wird. Kann man darauf bestehen, dass die Energie davor auch vergütet wird, vor allem weil man ja laut E-Netze Stmk. mit Smart Meter ab Inbetriebnahme eingeschalten lassen darf? Sie müssten ja ganz genau sehen was eingespeist wurde? Brauchen das ja nur entsprechend an die ÖMAG kommunizieren. Vielleicht noch eine andere Frage. Wenn man eine PV mit Speicher beim Netzbetreiber angesucht hat und der Speicher etwas später geliefert wird aber die PV selbst schon fertiggestellt ist, kann man dann trotzdem fertig melden, damit zumindest die ganze Bürokratie schon zu laufen beginnt? |
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Schon witzig, bei jedem läuft das scheinbar anders. bin auch bei den E-Netzen Stmk. und bei mir "reichte" wohl das Installationsdokument welches man im Einspeiserportal runterladen, von der Firma fertig ausgefüllt und gestempelt und von einem selbst unterzeichnet werden muss. Dieses dann entweder hochladen (oder so wie bei uns) direkt hinbringen (Graz) + Antragsnummer des Einspeisevertrags der Ömag. Wir haben noch einen "Smart Meter" des Feldversuchs ab 2010 - den kannten sie dann plötzlich nicht mehr. Aber egal, is auf jeden Fall ein digitaler 2-R-Zähler (Landis+Gyr E350) Die "Abnahme" war dann drei Tage später von der Energie Steiermark (oder E-Netze Stmk.) vor Ort eigentlich nur das Ablesen des Zählers - mehr nicht (Zitat: "So einen Zähler hab ich ja noch nie gesehe" - da steigt dann a bisserl der Blutdruck . Dann hieß es wir können Feuer frei geben... Die Ömag hat bei mir dann 2-3 Wochen später per Mail genau diesen Tag als Stichtag für die Vergütung der Einspeisung per Mail bestätigt. Also Fertigstellungsmeldung bei den E-Netzen Steiermark = Übermittlung des Installationsdokuments = Datum der Inbetriebnahme für die Ömag (auch wichtig für die Förderung - denn das darf nicht vor bestätigtem Erst-Antrag sein - dumme Regel, aber was willst machen...). Abnahmevertrag gibt es in dem Sinn nicht - wir bekamen einen neuen (bzw. ein Update des bestehenden) Netzzugangsvertrag. Rechnung bekommt man auch (quasi Aktivierungsgebühr) = Enpassleistung (bei mir 10kWp) - der Standart 4kW die man eh schon gezahlt hat. Rückvergütet bekommt man da nix mehr, es gilt der Stichtag den die Ömag angibt - aber man kann es ja versuchen und sich aufregen. Sehr aufwändige, nervige und langwirige und ignorarnte Bürokratie bei der Ömag - have fun! |
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Ja hätte mir auch erwartet, dass man das Datum der Inbetriebnahme bzw. Fertigstellungsmeldung (Installationsdokument) hernimmt. Für das gibts ja ein Smart Meter - schon komisch. Hab mal ein Email hingeschrieben - werde wohl auch nochmal anrufen was mit der eingespeisten Energie davor passiert. Obwohl angeblich die ÖMAG schon meinen Strom seit gestern abnimmt, ist in der Stromnachweis Datenbank noch nichts hinterlegt. |
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Wie wird das in der Praxis gehandhabt, wenn man eine PV mit Speicher anschafft - oftmals kommt der Speicher ja später. Wird da einfach fertiggemeldet inkl. Speicher und dann eben installiert wenn er kommt, weils eh nicht sooo genau ist oder wirklich warten mit der Fertigstellungsmeldung? Letzteres wäre dann eher ein längeres Unterfangen bis man die Anlage in Betrieb nehmen und einspeisen darf. Andere Frage: Wie lange hat es bei euch nach Einbau des Smart Meters gedauert bis Daten im Portal angezeigt werden? |
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hat vermtulich nicht direkt etwas mit dem Smart-Meter zu tun. Hast du schon das Mail von der Ömag mit dem Stichtag ab wann die Vergütung gilt bekommen? Bei mir kam das Mail am 18.07. mit dem Stichtag 29.06. - E-Control Nachweisdatenbank war dann am 26.07. - das macht jedenfalls die Ömag selbst. Bei einem Bekannten dauerste das mit dem Stichtag-Mail 2 Monate und der Stichtag war der Tag des Mails. Die vorher eingespeiste Energie konnte er sich in seine (ebenfalls nicht vorhandenen) Haare schmieren. Also bei der Ömag scheinen wohl bei versch. Bearbeitern versch. Würfel zu fallen... Also ich hab keinen Speicher gemeldet/beantragt weil eben noch gar keiner fix geplant. Vielleicht nächstes Jahr. Also entweder gleich mitmachen (auch wegen der Förderung) oder halt nicht. Wie das dann extra für den Speicher (in z.b. einem Jahr) aussieht wird für mich auch noch interessant. Da gab es heuer von der KPC eine eigene (Stand-alone) Förderung aber war gleich mal weg. Letzte Frage kann ich auch nicht beantworten weil bei uns der Smart-Meter-Tausch erst in den nächsten Wochen mal stattfinden wird. Je nachdem wie der dann konfiguriert ist bzw. konfiguriert werden kann - also wie oft er die Daten übermittelt - kann man das dann im Service Portal ansehen. Und dann ist auch ev. eine monatliche Auszahlung bei der Ömag möglich weil die Daten ja zu denen übermittelt werden müssen. Wenn so bleiben würde, dann wäre das bei uns halt wie bis jetzt erst nach der Jahresabrechnung (Jänner) wenn da jemand zum Ablesen gekommen ist (wie in der Steinzeit halt...) |
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Von der ÖMAG hab ich keine Info bekommen... nur von den E-Netzen Stmk., dass ich ab Stichdatum die Freigabe zum Einspeisen habe und ab diesem Zeitpunkt auch von der ÖMAG vergütet werde. Anlage finde ich noch nicht in der Stromnachweis Datenbank, dauert aber laut ÖMAG 2-3 Monate. Echt arg was da an Bürokratie und Durchhaltevermögen gefordert ist, bis man zu so einer Anlage inkl. Förderung und Vergütung kommt. Ja wir haben auch keinen Speicher, hätte mich nur interessiert wie das in der Praxis mit der Fertigstellungsmeldung ist - weil wenn man auf den Speicher warten muss, dauert das ja noch länger bis man einspeisen kann. Ja unser Smart Meter hat aktuell die Standard Einstellung, d.h. die Werte werden täglich abgeholt. Dennoch ist im Portal nichts zu sehen aber laut deren Schreiben kann das ja auch Monate dauern... verstehe nicht was da so lange dauern soll. Bin auch gespannt wie dann abgerechnet wird. Hätte ja mit Smart Meter eine monatliche Abrechnung erwartet aber da im Portal auch noch keine Daten zu sehen sind, bin ich ja sehr skeptisch. 1 |
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ÖMAG hat heute den Stichtag mit 3 Wochen nach Inbetriebnahme bestätigt, wie von den E-Netzen angekündigt. Na gut gibt wahrscheinlich schlimmeres als 3 verlorene Wochen Einspeisung. 200€ werdens aber auch sein. |
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Ah ok, dann passt das zumindest mit dem "Stichtag" zusammen. Nicht nur dass es verloren gegangen ist, meiner Meinung nach dürfte man das gar nicht oder sollte gar nicht gehen dürfen. Entweder wirds vergütet oder wir pfeifen alle drauf. Aus den 200€ die du nicht vergütet bekommen wirst ist bei den Nachbarn Strom reingeflossen den sie denen mit 400 verkauft haben ohne dafür was zu machen. Is ja eigentlich eine Frechheit... Meiner persönlichen Meinung geht die das eigenltich einen Sch... an, ob ich da einen Akku hängen hab oder nicht und ob ich den dann nachträglich plug&play anschließe oder nicht. Ist ja auch kein Hexenwerk. Anders schauts vielleicht aus mit Backup-Box und automatischer Umschaltung wegen der Zertifizierung und dem ganzen Zeugs. Da weiß ich eh noch nicht ob ich das brauche weil wenns mal finster ist dann kann man auch umschalten gehen - keine Ahnung - muss ich noch in mich gehen. Aber egal, wir werden dann auch hier schön und brav alles anfragen und machen und zahlen wie die das wollen - ewig warten - wie immer - und schön die Pappm hoidn... Muster-Österreicher halt... Hihi, ja weil du es erwähnt hast. In unserer tollen Smart-Meter-Ankündigung (welcher in den nächsten Wochen - weiß der Kuckuck wann) steht auch im Schreiben: "Nach erfolgter Installation sind aus technischen Gründen nicht alle neuen Funktionen sofort verfügbar, zum Beispiel die Anzeige der Zählerdaten im Serviceportal. Wir sind bemüht die gesetzlichen Rahmenbedingungen einzuhalten und Ihnen die Nutzung des Kundenserviceportals so bald wie möglich bereitzustellen." Ich kann mir nur vorstellen und meine gelesen zu haben dass da sozusagen ein gewisses Netzwerk aus Smart-Metern bestehen muss damit die Daten da übermittelt werden können. Sozusagen fungieren als Repeater aber frag mich was leichteres... Oder es dauert wirklich so lange weil vorher 17 Faxe mit Rauchzeichen verschickt irgendwo eine Staubschicht anlegen müssen ehe was weitergeht - ich kanns mir so gut vorstellen... Jedenfalls rechne ich absoult nicht dass die Ömag mir da jetzt was auszahlt, frühestens vielleicht im Februar nächsten Jahres nach der Jahresabrechnung nachdem wieder eine nette Dame Freitag abends um 18:47 noch schnell zum Zähler-Ablesen da war (natürlich auch ohne Termin - wo sind wir denn bitte...) :) Aber is mir egal - vertraglich und stichtag-mail usw. alles fertig - jede Milliwatt-Stunde wir mitgeschrieben und freu ich mich halt im Februar auf einen ordentlichen Batzen (hoffenlich ^^...) |
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