|
|
||
Wusste ich nicht. Finde ich gut. Hab selbst 4 Module (270-375W) als Bastelprojekt bei mir im Weingarten. Leider tauschen meine Eltern die Batterien nur wenn sie eine größere Runde mit den E-Rädern machen. |
||
|
||
Nicht verwunderlich aber im Grunde hat keiner Zeit in einer vernünftigen Zeit eine PV-Anlagenerweiterung durchzuführen, daher folgende Überlegung meinerseits (Handwerklich geschickt). Es wäre allerdings möglich die elektrische Verkabelung durch einen Elektriker machen zu lassen, wichtig ist, dass es für die Mannen schnell geht. Sprich Vorarbeiten etc. selber erledigen. Aktuelles Setting nochmal wiederholt von oben: Leider kein 5 kW WR WR [Wechselrichter] sondern folgender: Fronius Symo 4.5-3-M 18 Module a 305 W auf einem Pultdach 5 ° gegen Nord-Ost (-> 5,5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]) Ziel: Auch im Winter die Möglichkeit von Ertrag, am Pultdach kann ich notfalls nicht Schnee abschaufeln. Je nach Strompreis-Situation würde ich das am Flachdach (begehbar) allerdings machen können. Soll ich mich drüber wagen und Module + Gestelle selber besorgen und zumindest die Gestelle selber am Flachdach anzubringen? Die Module würde ich allesamt gegen SW ausrichten da eine Westausrichtung hier wenig Sinn machen würde (oberer Stock beschattet im Sommer ab 17 Uhr). Wenn beim WR WR [Wechselrichter] als PV-Generatorleistung max 9 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] angegeben sind werde ich vermutlich mit dem WR WR [Wechselrichter] vermutlich nur noch 3,5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] anschließen dürfen. Sollte ich mir dennoch gleich vorab x-Module mehr besorgen, vorest nicht in Betrieb nehmen und dann später bei Verfügbarkeit auf einen größeren Wechselrichter wechseln? |
||
|
||
Rein vom Anschließen könntest du 2x2x22 Module anschließen. Wichtig ist dass die Spannung pro String unter 1000V liegt, meist ist das mit 22 Modulen (kann man berechnen) gerade noch erfüllt, es kann aber je nach Modul auch sein dass du 1-2 Module mehr nehmen kannst oder weniger nehmen musst. Die 9kWp Grenze würde ich nicht so dramatisch sehen, dennoch würde ich bei überschreiten nicht auf 1000V gehen und mich eher nach den "Nutzbarespannungsbereich" 800V richten => maximal 19-20 Module pro String. Weiters sollte man auf den maximalen kurzschluss Strom achten ob man tatsächlich zwei Strings auf einen MPP-Tracker anschliesen darf. Wenn die 18x305Wp als gegeben angenommen werden, könnten am anderen MPP Tracker noch bis zu ~2x20 Module mit gleicher Ausrichtung pro String angeschlossen werden. Bei einem Flachdach empfiehlt sich meist O & W Ausrichtung (oder SW & NO) diese könnten auf den freien Tracker paralell angeschlossen werden. Vorallem mit kombination des degenerierten Norddaches und eventuell zwei weitern Ausrichtungen am Flachdach, würde ich vermutlich auf bis zu 15kWp gehen. |
||
|
||
Verwende die Kalkulatoren von Fronius usw. Du darfst die max Spannung nicht überschreiten. Kann bei -10grad passieren. Also eh 20-22 Module meist |
||
|
||
Nochmals, da ich mich nicht ganz vom Gedanken trennen kann zu erweitern. Den aktuellen WR WR [Wechselrichter] mit 4,5 kW lassen, zusätzlich am Flachdach PV Module anbringen mit Südausrichtung. Das ist im Grunde die einzige Lösung, die im Winter am meisten Sinn macht aufgrund unserer Lage und wann die Sonne bei unserem Haus untergeht (Senke). Also im Grunde soviele Module, dass ich nicht über die 1000 V komme. Ich möchte im Grunde den täglichen Stromverbrauch über die Wintermonate und Übergangszeit unter tags bestmöglich abdecken. Parallel um höhere Einspeisung ansuchen bzw. dann nach einem Wechselrichter mit höherer Leistung Ausschau halten und den aktuellen WR WR [Wechselrichter] tauschen. Das wäre mir dann egal wenns erst nächstes Jahr wäre, hauptsache ich habe eine Lösung für die Monate Oktober bis April die mehr Sinn macht. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]