Folgende Beobachtung habe ich gemacht, bei starker direkter Sonneneinstrahlung sind die Stringleistungen jetzt im Herbst/Winter deutlich unterschiedlich. Im Sommer war das noch nicht. Die Ausrichtung und Aufteilung der Strings ist komplett identisch.
Hier ein schwacher Tag mit 2,76 kWh in Summe. Rein diffuses Licht bei dichtem Nebel.
An einem sonnigen und klaren Tag im November sind 20,86 kWh produziert worden. Deutlich erkennbar die unterschiedlichen Leistungen der Strings.
Und hier noch ein sehr guter Sommertag mit annähernd gleich verlaufenden Parabeln.
Kann das durch eine punktuelle Verschattung jetzt durch die tiefstehende Sonne sein? Oder gibt es andere Erklärungsansätze?
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