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Regenwasserzisterne

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  •  NDH
5.3.2015 - 20.9.2018
68 Antworten | 24 Autoren 68
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Hallo!

Wir hätten eine monolithische Betonzisterne 6700L inkl. Filter, Zulaufberuhigung und Siphon ins Auge gefasst.
Satteldach ca. 155qm, Flachdächer ca. 120qm

Wie viel L fassen eure Zisternen?
Nutzt ihr das Regenwasser für den Hausgebrauch wie zB WC?

Freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen

  •  dyarne
  •   Gold-Award
24.4.2015  (#41)

zitat..
NDH schrieb: Habt ihr auch einen sogenannten Windkessel?

kenne ich nicht in zusammenhang mit regenwassernutzung; metallische kessel sollten aus korrosiven gründen nicht verwendet werden.

die pumpen werden rein druckgesteuert, bei jeder spülung für ein paar sekunden laufen tut denen nix...

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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.4.2015  (#42)

zitat..
barneyb schrieb: Ich habe schon einige Spülkästen gesehen die durch die Zisterne extrem veralgt sind. Ist wirklich ekelhaft soetwas


Unser Spülkasten veralgt auch mit kristallklarem Bergquellwasser aus der Ortswasserleitung. Algen sind ja bloss ein Zeichen, dass das Wasser chemiefrei ist emoji

Das Argument ließe ich nicht gelten. Ich hab im Elternhaus auch ne junge Senkgrube aus Betonringen gereinigt und auf Regenwassernutzung umgebaut. Für die Fisch ... weil es letztendlich für die WaMa nicht genutzt wurde (mangelndes Vertrauen) und das eine angeschlossene WC nie genutzt wurde. Somit im Winter keine Abnahme und im Frühjahr hat das Werk natürlich erst mal gestreikt. Saugleitung leer, Ruckschlagklappe festgepickt.
Im Gartenhaus hab ich bloss ne 500l Regentonne unters die Regenrinne gestellt ... man glaubt gar nicht, wie wenig Wasser man fürs Gemüse benötigt. Kam gut ne Woche damit aus. Konnte es als Technikfreak aber nicht lassen und hab so ne kleine Regentonnenpumpe reingehängt. Das war ernüchternd ... nach grad mal 10 Minuten war das Fassl leer. Die Pumpe gibt es immer noch, bloss gieße ich damit nicht mehr direkt, sondern verteile das Wasser der großen Tonne in weitere 5 kleinere Tonnen um, die teilweise bei den Beeten stehen, eine auf der Veranda (in Schilf gekleidet) und zwei bei Abläufen der Veranda. Vom Gründach kommt wegen dem saugfähigen Ziegelsplit nicht viel runter.

Gegossen wird dann voll retro mit Gießkanne und das sehr gezielt, nur das Gemüse. Alle anderen Gartenpflanzen einschließlich Wiese sind nach dem Anwachsen Selbstversorger. Ein-, zweimal im Jahr gieße ich per Ortswasser und Schlauch weil die Tonnen leer sind. Und die Gartendusche hängt ebenso am Ortswasser.

Was i Ned verbrauch, muss i Ned bunkern.

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  •  Scholar
25.4.2015  (#43)
Wie sieht denn, das Wasser aus das vom Gründach kommt?
Ist vermutlich nicht so viel und eignet sich aufgrund enthaltener organischer Stoffe wohl auch nicht für eine Nutzung im Haus oder?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
25.4.2015  (#44)
Das Wasser vom Dach hat nen ganz leichten Rosé-Ton vom ausgewaschenen Ziegelstaub ... organisches Zeug ist deutlich weniger dabei als von nem "normalen" Dach ... schließlich muss dass Wasser erst durch 10cm Ziegelsplit, Wurzelwerk und 3 Lagen Vlies (Wurzelschutz, Drainvlies, Schutzvlies Folie. Vogelkacke, windverfrachteter Humus samt Dünger und das Pollenzeugs im Frühjahr wird ja rausgefiltert und abgestorbenes organische Teile holen sich die Pflanzen über die Wurzeln als Dünger => für Regenwassernutzung gut geeignet, würde ich meinen. Bloss wenig Ertrag, je nach Substrat.

Dazu fällt mir ne Story eines Hauses ein, welches den Schwimmteich über das Dachwasser speiste. Die mussten dort die Westseite von der Nachspeisung wegnehmen (extrem Steiles Dach), da der Düngereintrag nach jedem Regen für explosionsartiges Algenwachstum sorgte. Der Wind hat den nahrhaften Staub am Dach angereichert und der Regen schobs in den Teich.

Dyarnes Lavadach wird vermutlich noch sauberes Wasser liefern da weniger Staubanteil.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
26.4.2015  (#45)
kann das bestätigen, unser wasser ist klar. gründachanteil ist ungefähr ein drittel der gesamtfläche, der rest ist ein blechdach.
wir haben in windrichtung keine bäume und stehen am hügel...

allerdings ist unser gründach sehr niedrig und da fliegt enorm vieles unterschiedlichster arten zu.
neu gesichtet: flieder und birke ... emoji
am meisten freu ich mich über den mohn, eine echte pionierpflanze; im ersten jahr hat er es in üblicher größe versucht, hats aber überissen, jetzt macht er auf bonsai...

die substratsfilterung der natur schafft es ja sogar aus regenwasser wieder trinkwasser zu machen ... emoji

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  •  Lemming
3.4.2016  (#46)


aber braucht man nicht für den überlauf der zisterne auch wieder einen sickerschacht?

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
3.4.2016  (#47)
Ja, den braucht man, es eignet sich dafür auch ganz hervorragend ein Ringgrabenkollektor zur horizontalen Versickerung... emoji

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  •  Lemming
3.4.2016  (#48)
ah, das zitat kam nicht mit. meine frage bezog sich auf richard3007, der meinte:

zitat..
Die Zisterne kostet mich gerade mal ein paar 100er mehr.


also im prinzip benötigt man den gleichen sickerschacht wie ohne regenwasserzisterne, nur die grabarbeiten lassen sich halt verbinden?

was den kollektor angeht: ich hatte dir frage zwar schonmal woanders gestellt - aber zum versichern brauche ich im lehmboden doch schotter - und den kollektor im schotter zu verlegen macht doch nicht viel sinn, oder?

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
3.4.2016  (#49)
Nein, der Kollektor ersetzt den Sickerschacht.
Man legt dazu 0,5-1m über dem Rohr einen Drainageschlauch, bsplw 50m in ein bisschen Kies.

Die grooooße Länge schafft genug Sickerfläche, das Wasser hilft dem Kollektor...

Bei Richard gibt es dazu Bilder...

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  •  Lemming
3.4.2016  (#50)
ah, jetzt hab ich sie gefunden.. richards thread ist schon ein ziemliches monster - danke emoji

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  •  Richard3007
3.4.2016  (#51)
Jop ist schon ein Monster. Extra kosten drainage:

50m geschlitzer Schlauch
80,- €
10kbm 16/32 Schotter
120,- inkl. Lieferung
2h Bagger
160,-

Aufpreis Sickerschacht auf Zisterne ca. 600,-

Alle Preise inkl. mwst

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  •  Lemming
3.4.2016  (#52)
hm.. ok, hast mich überzeugt emoji danke!

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  •  brink
13.4.2016  (#53)

zitat..
dyarne schrieb: Nein, der Kollektor ersetzt den Sickerschacht.
Man legt dazu 0,5-1m über dem Rohr einen Drainageschlauch, bsplw 50m in ein bisschen Kies.
Die grooooße Länge schafft genug Sickerfläche, das Wasser hilft dem Kollektor...


Welche erde wird zum versickern verwendet?
Speziell bei uns: Ich habe 135 qm dachfläche und mir hat die architektin 35-50 m3 sickerschacht empfohlen. Ist halt bei uns ein lehm, wo mal anfangs nichts versickert. Das mit "ein bisschen kies" stelle ich mir nicht ausreichend vor. Über die jahre verschlämmt der kies mit dem erdmaterial, es wird dann ein lehm mit schotter. 10-15j würde es gut gehen, aber dann versickert kaum noch was?
Gut, bei uns ist der lehm-mist (@ aussage letztens vom baggerfahrer). Und weiters ist das haus der tiefste punkt - kollektor geht bergauf.

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  •  maider187
6.6.2016  (#54)
da ich nicht wieder extra eine faden aufmachen möchte und sich schon einige Haushalte mit Erfahrung tummeln hätte ich da noch einige fragen...

zitat..
dyarne schrieb: - abgeschrägter überlaufsyphon, zieht die schwimmschicht an der oberfläche (pollen) ab


was ich noch nicht ganz verstanden habe ist die Dimensionierung der Zisterne... die meisten sagen ja mehr ist besser und Überdimensioniert am besten emoji jedoch frage ich mich wenn die Zisterne grenzenlos Überdimensioniert ist wie soll dann der Überlauf funktionieren und die angesprochenen Pollen, etc die ja an der Oberfläche schwimmen ausgeschwemmt werden?

zitat..
dyarne schrieb: wir haben unsere zisterne 6 jahre im einsatz, und sie das letzte jahr erstmals innen ausgekärchert. das wasser ist sauber, es gibt keine algen und gar keine kalkränder mehr.
man sieht in der 4m tiefen zisterne den grund. ich würde jederzeit darin schwimmen gehen - sauberer als jeder badesee. habs auch schon einmal müssen, weil ich den überlauf fertig installieren mußte ...
beim waschen brauchen wir viel weniger waschmittel und keinen weichspüler mehr. wir 'verbrauchen' gut 60.000l regenwasser im jahr...


finde ich super und soll ja auch das Ziel sein
ABER

zitat..
dyarne schrieb: trinkwassernachspeisung, das ist eine automatische nachfüllung des tanks wenn er einmal leer werden sollte; eher interessant für kleine tanks; sehr teuer und mmn nicht nötig; wenn der tank leer wird kann man einen gartenschlauch reinhängen und mit trinkwasser nachfüllen...


da widerspricht sich der Gedanke des "sauberen" Wassers von oben ja wieder, oder???? Kommt doch erst recht Kalk in die Leitung, Hauswasserwerk usw...

was Geschieht wenn die Zisterne kein Wasser mehr fördert, woher kommt dann das Wasser für die WAMA & die Spülung?

ich habe eine Berechnungsformel bei Geoplast gefunden und nach dieser würde ich eine Zisterne mit 6m³ benötigen.

bei Geoplast würde ich die 5,3m³ Zisterne, Haus & Garten Basic ~ 2300€ bekommen
http://www.geoplast.com/de/regenwasser.html


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  •  Richard3007
6.6.2016  (#55)

zitat..
maider187 schrieb: da widerspricht sich der Gedanke des "sauberen" Wassers von oben ja wieder, oder???? Kommt doch erst recht Kalk in die Leitung, Hauswasserwerk usw...


Ja aber was willst bei 2 Monaten ohne Regen machen?
Ich werde dazu, zwar nicht ganz legal, einfach 3 Hähne auf und absperren und schon läuft das Ortswasser auch wieder in der WaMa, Toilette und Garten falls die Zisterne leer wird.

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  •  maider187
6.6.2016  (#56)

zitat..
Richard3007 schrieb: Ja aber was willst bei 2 Monaten ohne Regen machen?


das genau is ja die krux an der Sache.

zitat..
Richard3007 schrieb: Ich werde dazu, zwar nicht ganz legal, einfach 3 Hähne auf und absperren und schon läuft das Ortswasser auch wieder in der WaMa, Toilette und Garten falls die Zisterne leer wird.


warum nicht legal? gibt's da keine Automatische Schaltung des Wasserwerkes, meine das es über ein Stellventil die Zuleitung der Zisterne abschaltet und dafür die Zuleitung des "normalen" Wassers zuschaltet. Somit würde das Hauswasserwerk/Zisterne nie mit Kalk in Verbindung kommen

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  •  Richard3007
6.6.2016  (#57)
Zisternenwasser und Ortswasser müssen 2 eigene Kreise sein, sie mittels Stellventile zu verbinden ist nicht erlaubt. Zumindest ist das bei uns so.... aber da kocht auch wieder jede Genossenschaft sein eigenes Süppchen.

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  •  maider187
6.6.2016  (#58)

zitat..
Richard3007 schrieb: Zisternenwasser und Ortswasser müssen 2 eigene Kreise sein, sie mittels Stellventile zu verbinden ist nicht erlaubt. Zumindest ist das bei uns so.... aber da kocht auch wieder jede Genossenschaft sein eigenes Süppchen.


klingt auch logisch und nach einer Herausforderung emoji

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  •  maider187
6.6.2016  (#59)
wie schaut es mit Erfahrungsberichten aus?

Speziell in den Sommermonaten bzw in der Regenzeit, geht da viel den Kanal hinunter?
Wie ist die Dimensionierung der Zisternen im Verhältnis zur Dachgröße?



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
6.6.2016  (#60)

zitat..
maider187 schrieb: jedoch frage ich mich wenn die Zisterne grenzenlos Überdimensioniert ist wie soll dann der Überlauf funktionieren...

das ist völlig unabhängig von der größe der zisterne; es kommt nur auf die bilanz regenertrag/verbrauch an.

also simpel gesagt das verhältnis dachflächen und standort zu sanitär aktiven personen ... emoji

wir haben grob gesagt doppelt bis 3-mal so viel ertrag wie wir benötigen.
unsere zisterne wird also immer übergehen, egal ob 10, 20 oder 30m³

der unterschied ist bloß bei einer dürre wie lange man vom speicher zehren kann...

zitat..
maider187 schrieb: gibt's da keine Automatische Schaltung des Wasserwerkes, meine das es über ein Stellventil die Zuleitung der Zisterne abschaltet und dafür die Zuleitung des "normalen" Wassers zuschaltet...

ja, gibts, nennt sich freie trinkwassernachspeisung und funktioniert über eine freie füllung ähnlich einem wc-spülkasten. ist sehr teuer.

große zisterne und nur ganz selten gartenschlauch reinhängen ist viel günstiger ... emoji

zitat..
maider187 schrieb: ich habe eine Berechnungsformel bei Geoplast gefunden und nach dieser würde ich eine Zisterne mit 6m³ benötigen...

ich finde die werte die die rechner der hersteler auswerfen um den faktor 2-3 zu klein.
aber ein hersteller verkauft dir auch gerne eine automatische trinkwassernachspeisung.

ich sehe das wirtschaftliche optimum für die meisten anwendungen bei einer 10-15m³ betonzisterne.

wir haben auch letzten sommer ohne nachfüllen das auslangen gefunden, auch wenn es etwas knapp wurde...

aber auch ein 15m³ topf ist im gewitterregen in einer halben stunde voll...

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  •  maider187
6.6.2016  (#61)

zitat..
dyarne schrieb: ja, gibts, nennt sich freie trinkwassernachspeisung und funktioniert über eine freie füllung ähnlich einem wc-spülkasten. ist sehr teuer.


genau diese will ich aber nicht... da habe ich ja wieder das harte Wasser aus der Leitung in einem "weichen" System. würde da eher zu einer Bypass Funktion tendiere, muss ja nix automatisiertes sein.
Andererseits werde ich eh zu einer Enthärtungsanlage tendieren... somit die Gedanken der letzten stunden umsonst >:( emoji

zitat..
dyarne schrieb: ich finde die werte die die rechner der hersteler auswerfen um den faktor 2-3 zu klein.


nach einer neuerlichen Rechnung würde ich au 8,2m³ kommen, schaut schon etwas anderes aus.

zitat..
dyarne schrieb: aber auch ein 15m³ topf ist im gewitterregen in einer halben stunde voll...


welchen Durchmesser als Überlauf? wenn ich bei 200m² Dachfläche mit 10.l /h (Starkregen) rechne sind das 2000 Liter. 100mm Rohr müsste ja reichen, sollten ca . 15.000l in der Stunde Abfließen können.

100er Rohr bei 1% Gefälle und 70% Füllgrad etwa 4,2l pro Sekunde, oder habe ich da falsche Infos gefunden???

ich bin noch auf der suche nach der richtigen Position um nicht 2x rund ums Haus die Leitungen zu legen aber auch die Leitung für den Garten und das Hauswasserwerk nicht zu lange wird...


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