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Sehr oft stoßlüften - und auch gut heizen, insbesondere solange die Feuchtigkeit noch so extrem ist.
Kippen nur zur Not, wenn keiner da ist um zu lüften. Heizung trotzdem aufdrehen. Optimal wäre ein Entfeuchtungsgerät, das kann man sich auch ausborgen (such hier im Forum, da steht schon einiges drüber). Vorausgesetzt ist aber, dass der Estrich schon fertig ausgeheizt ist. |
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eigentlich - fehlt der komplette fussbodenaufbau - heizung kann ich also vergessen. ich hab heute morgen ein paar fenster gekippt. wass kann passieren, wenn man "falsch" (zu viel oder zu wenig?) lüftet? wie ist es mit den minusgraden?
danke und lg nymano. |
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Bautrocknung durch Lüften - Zum Thema Kipplüften nur ein Wort: NIEMALS ! Die Wandflächen kühlen sehr stark aus – Feuchtigkeit „schlägt“ sich an den kalten Bauteilen – es entsteht Oberflächenbetauung. Zum einen kann dies zu irreparablen Bauschäden am Verputz führen, zum anderen kann es zu Kondensfeuchtigkeitsbildung kommen. Derartige Faktoren sind optimaler Grundlage für eine Schimmelbildung! Deswegen - wenn schon lüften um das Gebäude zu trocknen - dann nur Stoßlüften: alle Fenster und Türen für 5 bis 8 Minuten öffnen und danach wieder schließen. In dieser kurzen Zeit kühlt die Wandtemperatur nur unwesentlich ab. Lüften aber mehrmals am Tag und lüften macht natürlich nur dann Sinn, wenn die Außenwitterung mitspielt.... Allemal sinnvoller und auch viel effizienter ist die Aufstellung von Bausubstanztrocknern. Diese Geräte arbeiten nach dem Wärmepumpenprinzip, temperieren also gleichzeitig die Luft. Wobei: um eine Beheizung des Gebäudes führt kein Weg vorbei. Vorsicht aber bei fossilen Brennstoffen: Gasheizkanonen z. B. setzen pro Liter Gas über 1 kg zusätzlicher Feuchtigkeit frei (in Gas und Öl ist die Feuchtigkeit in komprimierter Form enthalten) ! Je wärmer der Raum, desto optimaler funktioniert das Dampfdruckgefälle: Die Wassermoleküle in der Bausubstanz werden angeregt, in Richtung des warmen, trockenen Luftbereichs zu diffundieren. Nur dadurch ist eine durchdringende Trocknung möglich. Bei kalter Raumluft besteht für die Wassermoleküle kein Anreiz, sich zu bewegen - die Feuchtigkeit verbleibt im Baukörper. Ausgenommen: sehr kalte Außentemperaturen und dadurch sehr trockene Witterung: Dann entsteht ein Dampfdruckgefälle, und die Feuchtigkeit der Außenmauern wird nach Außen gezogen. Eine Abdiffundieren nach Außen ist natürlich nur dann möglich, wenn keine Außendämmung vorhanden ist, und: Innenteile wie z. B. Estrich bleiben davon unberührt. Dies gilt auch für die Kondensfeuchtigkeit am Fenster (vor allem bei Holzfenstern!) und der Betauung an den Fensterlaibungen – diese stellen ein nicht zu unterschätzendes Problem dar! Generelle Anmerkung an dieser Stelle: Ich habe versucht, die Problematik relativ einfach darzustellen. Wenn Fachleute der Gebäudetechnik diesen Beitrag lesen, so entschuldige ich mich bereits jetzt, weil die Darstellung nicht 100% wissenschaftlich abgehandelt wurde. Aber ich denke, dass die Schilderung für den "normalen Häuselbauer" dadurch umso verständlicher ist... Also, das Szenario auf Baustellen ist meist folgendes: Der Baukörper ist wie erwähnt entsprechend durchfeuchtet. Nach der Estrichverlegung wird das Ausheizprogramm der Fußbodenheizung gestartet. Alles wunderbar. Die Feuchtigkeit beginnt sich nun zu bewegen und diffundiert peu-a-peu aus Wänden und Böden. Berufsbedingt wird man (wenn überhaupt) gerade mal am Morgen und am Abend die Feuchtigkeit durch Lüften abführen können. Aber bereits eine Stunde nach dem Schließen der Fenster ist die Luftfeuchtigkeit wieder auf einem erhöhten Wert. Wohin sollte die aus der Bausubstanz strömende Feuchtigkeit denn auch entweichen können? Ein Teil diffundiert bei nicht vorhandenen Außendämmungen ins Freie. Zumeist ist in dieser Phase die Außendämmung aber aus energietechnischen Gründen längst fertiggestellt. Dieser Weg wird also verwehrt. Die Raumfeuchtigkeit wird also nun von den relativ trockeneren Bauteilen aufgenommen – und verbleibt somit großteils im Gebäude. Nach dem Ausheizprogramm beginnt die Fußbodenverlegung - meistens ohne dass zuerst gemessen wird, ob der Estrich auch tatsächlich die Belagsreife erre
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Bautrocknung Lüften - Textfortsetzung - 2) Mit einem Trockner alleine kann man unmöglich ein ganzes Geschoss entfeuchten - auch wenn dies manche Anbieter zu Verstehen geben wollen. Ein seriöser Anbieter berät Sie gerne fachmännisch über die individuell abgestimmte Trockneranzahl und erstellt ein Miet-Pauschalangebot.
3) Umluftventilatoren sind bei größeren Flächen zu empfehlen: Die Bausubstanztrockner entziehen der Luft die Feuchtigkeit. Die trockene Luft hat das Bestreben sich mit Feuchtigkeit anzureichern und "zieht" dadurch die überschüssige Feuchtigkeit aus Wänden und Estrich. Die zusätzlichen Umluftventilatoren beschleunigen nun insofern den Trocknungsprozess, dass der unsichtbare Wasserfilm an den Wänden ständig weg befördert wird. Dadurch wird eine "Sperrschicht" verhindert, die ansonsten ein rasches Abtrocknen der Wand behindert. Die Thematik ist relativ komplex und Gebäude nicht gleich Gebäude. Deswegen stehen wir gerne für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Tel: 02734 7009.
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Bautrocknung - wir haben unseren Innenputz seit zwei Tagen komplett fertig. Seit einiger Zeit (ca. 2 Wochen) wird bei uns ständig geheizt (Diesel-Heizkanone, Verbarauch ca. 30 l / Tag) und wir halten die Temperatur vom Keller aus auf ca. 12-15° im ganzen Haus. Im OG haben wir zusätzlich noch einen Entfeuchter "WD 100" vom "Vor-redner" stehen. Der saugt wirklich alles aus der Luft was von unten raufgeblasen wird. Unser Putzer hat uns zusätzlich bei den jetzigen Temperaturen empfohlen mehrmals stoß zu lüften, jedoch nur stoß um die komplette Luft schnell auszutauschen!
Kippen ist quasi verboten, da es durch den Zug sehr leicht dazu führt, dass die Wände zu stark unterkühlen (v.a. bei -10° wie in den letzten Tagen). |
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danke - ok, danke. werde schauen, dass ich das so mach. ihr schreibt davon, das wände "unterkühlen" können - was genau passiert dann bzw. welcher bauschaden kann entstehen?
danke und lg nymano. |
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Unterkühlung - auf gut deutsch angeblich "gefroren". Ein bekannter von mir musste den Putz zweimal machen! Nachdem die Wände zu stark abgekühlt waren und alles doch noch sehr feucht war ist ihm das Zeug sozusagen runtergefallen. Gefährlich dürfte anscheinend nur ein permanenter Zug sein. Ansonsten kann der Putz in den ersten zwei Wochen (das kommt jetzt nicht von mir sondern von der Putzfirma) nicht gefrieren, da die chemische Reaktion Wasser-Kalk ausreicht, um die Wände über 0° zu halten... lg lastboyscout |
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Ist das ok??? - Wir haben den inneputz so eine Woche drinnen und es ist noch immer ziehmlich feucht innen. mache aber 2-3 mal täglich eine Stoßlüftung und heitze mit Strahlern (5-8° innen Temp.) Ist das ok oder hat jemand so schon probleme bekommen?? Die aussenfasade ist noch nicht drauf.
MFG Richard |
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lüftenich frage mich wie man das am besten macht wenn man nur wochenends auf der baustelle ist? ich werde im märz den innenputz bekommen und müsste 40km umweg in kauf nehmen wenn ich am weg zur/von der arbeit noch an der baustelle extra für das lüften vorbeifahre. warum ist kippen schlecht? wie machen das die leute die nur einen blindstock einbauen und verputzen, da wird ja auch dauerbeläuftet während dem trocknen. |
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Lüften am Bau - Das Thema Lüften ist nicht einfach abzuhandeln - deswegen die Empfehlung, sich bei Zeiten darüber zu informieren (z. B. im kostenlosen Ratgeber "Feuchte Luft - Problematik und wirkungsvolle Lösungen" erschienen bei WD-AUSTRIA. Können Sie gerne anfordern, wird als pdf kostenlos zugesandt.
Zu den zuvor angesprochenen Problemen: 1) Unterkühlung (Bericht vom Vorjahr): Was die Putzfirma meint ist der Umstand, dass die Verbindung Wasser/Kalk Wärme abgibt. ABER: bei tiefen Temperaturen "stockt" die Verdunstung des Wassers, die chemische Reaktion ist reduziert - die Gefahr von Putzabplatzungen ist enorm. Deswegen empfiehlt normalerweise jeder Verputzer, eine Raumtemperatur von mindestens +7°C sicher zu stellen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Putzuntergrund und frischer Verputz keine ausreichende "Verbindung eingehen" können..... Permanenter Zug führt zum einen für eine Schüsselung des Estrichs (zu rasche Oberflächentrocknung durch stetigen "Wind") Dadurch schließt der Estrich oben die Poren und lässt die darunter liegende Feuchtigkeit nicht mehr durch! Deswegen die eindringliche Empfehlung, nur Stoßlüftung durchzuführen, keinesfalls bei frischem Estrich Fenster und Türen längere Zeit offen lassen! Diese Problematik ist übrigens auch einer der Gründe, warum erfahrene Experten dazu raten, sogar im Sommer statt unkontrolliertem Lüften Trocknungsgeräte einzusetzen (gleichmäßige und schonende Trocknung, deren Mietkosten in keiner Relation zu den möglichen "Lüftungsproblemen" stehen). @Richard (Beitrag vom 04. 12.) Ist durchaus OK. Kontrolliertes Stoßlüften und eine Mindesttemperierung ist eine tolle Grundlage um zu verhindern, dass sich die Feuchtigkeit im Mauerwerk festsetzt. Wenn allerdings zeitnah eine Bodenverlegung angestrebt wird, bleibt die Aufstellung von Bauaustrocknungsgeräten (Kondenstrockner oder Rotorentfeuchter) die einzige Möglichkeit einer effizienten Entfernung der Baufeuchtigkeit. Aber wenn daran gedacht ist, erst im Frühjahr weitere Maßnahmen zu setzen, ist die Lösung mit Raum-Mindesttemperierung und Stoßlüften für den Winter durchaus begrüßenswert! @cc9966 blindstock einbauen und verputzen ist durchaus ok - es erfolgt eine permanente abfuhr der feuchtigkeit. das problem ist ganz einfach: wasser hat die unangenehme eigenschaft zu gefrieren ![]() zur kipplüftung: du musst unbedingt differenzieren: 1) baustelle wird nicht erwärmt: dann hast du kaum temperaturunterschiede zwischen innen und außen. die luft zirkuliert ständig. die luftfeuchtigkeit im gebäude ist dadurch relativ jener der aussenluft angeglichen. du hast "NUR" das problem dass frischer verputz frostschäden erleiden kann, estrich schüsselt oder gar nicht abbindet. für rohbauten ohne innenputz und estrich sicher optimal, um während des winters auszutrocknen. 2) baustelle wird erwärmt: dann wird ein langsamer trocknungsvorgang in gang gesetzt, um überhaupt einmal die grundlage zu schaffen, ein gebäude zeitnah beziehen zu können. was passiert?: die feuchtigkeit diffundiert durch das temperaturgefälle aus dem bauwerk. die luftfeuchtigkeit im inneren des hauses steigt. optimal wäre es jetzt, wenn lufttrockner die feuchtigkeit aufnehmen. somit würde eine schonende und gleichmäßige gebäudetrocknung erfolgen. wenn man sich diese kosten er |
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Richtig oder Falsch!! - Hab seit 5 Tagen 4 Entfeuchter aufgestellt weil es nicht trockener geworden ist mit den Lüften. Drausen war es auch nicht schön sonder Neblig und trüb so das ich auch nicht gelüftet hab. Dachte mir wenn ich lüfte kommmt mehr Feuchtigkeit wieder hinein. Drinne hatte es so 50-55% und draussen 65% LF. Ist das richtig oder Falsch gewesen. Es kommen schon die ersten Trockenen flecken raus. Ich möchte noch die schüttung rein für den Esrtich ist das gut oder soll ich noch warten?? MFG Richard |
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Innenputz im Sommer - Hallo,
nachdem hier immer zum Thema Trocknung Innenputz in der kalten Jahreszeit geschrieben wurde: Brauche ich Trockengeräte denn auch im Sommer? Bei uns wurden gerade die Fenster eingebaut, morgen kommt der Innenputz, nächste Woche der Estrich. Wir können nicht mehrmals täglich auf die Baustelle, das heißt wir können nur morgens und abends lüften. Ist es denn zur Sommerszeit auch notwendig Entfeuchter aufzustellen? Zumindest hat uns bisher weder der Innenputzer noch noch sonst wer in diese Richtung etwas gesagt? Danke für Eure Antworten, lg Gramasuri |
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Innenputz im Sommer - Um den Putz zu trocknen brauchst entweder schweres Gerät oder frische Luft. Innenputz im Sommer verputzen = gutes Timing Bei Frischluft ist zu beachten, daß die Temperaturen nach Möglichkeit über 15°C liegen sollen. (Taupunkt-in-Wand-Problematik) Zu schnell trocknen (Idee: Windmaschine) ist auch schlecht: Putz trocknet an Oberfläche, ist innen aber noch feucht ->Risse (auch keine Tragödie, da nur oberflächlich, aber "Mehrhacke") Also ich würde - wenn nix anderes dagegenspricht - im Juli und August tagsüber alle Fenster aufmachen, in der Nacht nur ein Fenster im OG kippen. An Tagen über 30° nur ein Kellerfenster und ein Fenster im OG kippen. (zu schnell trocknen ist auch nicht gut) ACHTUNG: Wann das Austrocknen fertig ist sagt der Feuchtemesser - und nicht die Bodenleger/Küchenbauer Partie. Lieber 4 Wochen mehr Miete zahlen als 20 Jahre lang Schimmel züchten! LG Armin |
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@Armin - Herzlichen Dank für Deine rasche und ausführliche Antwort!
Bin jetzt wirklich beruhigt und weiß jetzt auch wie ich die nächsten Wochen richtig lüfte. Hoffe doch, dass der Feuchtemesser Ende August ein "GO" anzeigt ![]() LG, Gramasuri |
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Innenputz + Vollwärmeschutz - Hallo,
ich bekomme anfang September den Innenputz, eine Woche später den Vollwärmeschutz 3 Wochen später den Estrich. Ist der Vollwärmeschutz ein absolutes no go, weil das Mauerwerk nach außen nicht mehr trocknen kann, oder ist sowieso das Lüften (mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]) + Heizen + Bautrockner wichtiger als die Trocknng nach außen? Haben riesige Angst vor Schimmelbefall und der Sichtdachstuhl soll auch nicht leiden. P.S. mein Nickname ist zwar Holzriegelfan, habe aber trotzdem einen 25 Ziegel verbaut und bekomme 22cm Vollwärmeschutz |
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Hallo holzriegelfan!
Niemals! Ein Estrichleger hat mir gesagt, dass er vor ein paar Jahren Estrich in einem Studentenheim gelegt hat und 3 Tage später wurde VWS geklebt. Dort bildet sich sehr häufig Schimmel und er meint dass sich dort der Estrich niemals austrocknet... Es ist einfach traurig dass es Architekten gibt, die nicht auf Wohnqualität achten sonder nur das Geld sehen wollen... Wir bauen auch relativ schnell und haben ende März mit Rohbau begonnen, ende Juni wurde verputzt und letzten SA wurde der Estrich gelegt und bin sehr froh, dass der Estrich und Innenputz zur idealen Jahreszeit durchgeführt wurde. Mir hat einer gesagt, dass ich ev. 3 Monate nach Estrich die VWS kleben könnte. Ich mache das nicht und würde gerne über Winter das Haus ausheizen, auch wenn ich ev. 1000€ mehr für Heizkosten ausgeben muss... VWS kommt nächstes Jahr! Ein schimmelfreies Haus ist mir Gold wert! |
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Hallo - durch die Mauern trocknet nichts, man muss die feuchte weglüften, da ist es relativ egal ob da schon der VWS drauf ist oder nicht. bei uns war nach dem Estrich die feuchte auf 100% (wassertropfen an den Fenstergriffen) und 2 Wochen später auf 60% gesunken.
einfach den September und Oktober lüften und gut ists und dann kannst du eh schon die Heizung aufdrehen damit man drinnen arbeiten kann, lg johannes |
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HiAuf alle Fälle solltest bei Holz-Fenster das Kondensat mit einem Tuch abwischen, mehrmals täglich! Die Feuchtigkeit wirst nur durch ausreichendes Lüften los, da hier der Transport vom Putz in die Raumluft viel schneller geht als durch den Ziegel an die Aussenluft. Normalerweise muss dir die Putzfirma das aber sagen, wie und wieoft du Lüften sollst. Lg, |
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bei diesen temperaturen.hab ich tagsüber die fenster geöffnet, des nächtens gekippt.
am feiertag waren die fenster geschlossen, da unwetter, wahnsinn, wie subtropisch das klima am nächsten tag war. |
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@holzriegelfan - Ich habs öfters hier gepostet: aufpassen bei Holzfenstern!
Bei mir wurde der Innenputz im Dezember gemacht, draussen -5°C. Ich hab mehrmals täglich gelüftet. Trotzdem waren nach 2 Wochen alle (!!!) Fenster hin. Durch die Feuchtigkeit haben sich alle Fensterflügel verzogen, in den Ecken ist der Lack abgesprungen. Folge: alle Fenster wurden getauscht. lg nymano. |
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poha - @nymano: Und wer hat da die Kosten übernommen? Die Fensterfirma oder die Putzfirma? Oder ist das an die selbst hängengeblieben? |