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@Vectra.. hast du schon mal GEQ benutzt oder nicht?.. dann weisst du wie man eine Gebäudeheizlast ermittelt und nicht eine Raumheizlast. Ausserdem kannst du gar net in einen Zimmer 21 grad ham und in den daneben 14. Das spielta heutzutage bei den Dämmungen nicht mehr... dachte du bist eh ein Theoretiker |
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Ja, ich habe GEQ vor einigen Jahren mal benutzt.
Ich weiß auch, dass da die Heizlast angegeben wird. In der Regel rechnet ja GEQ mit Nutzungsprofilen. Glaub 20 Grad Raumtemperatur. Heizlast wird ja auch von der Gebäudeform, Fensteranteil etc. beeinflusst. Doch gibt es auch für die Heizlastberechnung auch andere Programme. Die ermitteln sowohl die Raumheizlast für jeden einzelnen Raum als auch die Gebäudeheizlast. Die Raumheizlast pro m2 kann von Raum zu Raum durchaus schwanken. Ist auch logisch. Jeder Raum hat andere Voraussetzungen. Bestimmte Temperaturunterschiede zwischen Räumen und Gebäudeteilen kommen durchaus vor. Das wird jetzt nicht so sein, dass man in einem Zimmer 14 Grad hat und im anderen ich sag mal 24 Grad. Das wird sich bis zu einen bestimmten Grad angleichen. Doch kleinere Temperaturunterschiede kann man sogar im Raum selber haben. Was ich aber meinte ist, dass es einen Unterschied macht, ob man mit 20 Grad Innentemperatur rechnet oder beispielsweise 22 Grad. Aber ja, beispielsweise durch die Überluft usw. können sich Temperaturen angleichen. Dann schaltest du aber mal in der Küche die Dunstabzugshaube ein weil gerade gekocht wurde und dann muss halt die Luft irgendwo herkommen .... das haben wir ja diskutiert. |
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Also der Energieausweis wurde standardmässig mit 20°C Soll-Innentemperatur berechnet. Programm war GEQ von Zehentmayer Software GmbH. Gerechnet hat unser Planer. |
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ich glaub auch dass es so berechnet ghört... sonst kann man Energieausweise net vergleichen und er is fürd Fisch.. was ist wenns man mal wärmer haben will?? zieh dir nen Pulli an, unsere Heizung kann nur 19grad oder wie? |
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Ja klar, alles korrekt! Bei den Energieausweisprogrammen ist bzw. war es sogar so, dass man den Warmwasserverbrauch nicht ändern konnte. Alles standardmässig nach dem Nutzungsprofil. Es ist halt dann so, dass man für eine genaue Heizungsdimensionierung auch mit anderen Temperaturen rechnen kann, mit bestimmten Luftmengen für jeden Raum, Zulufttemperaturen usw. |
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Planung Update 30.03.2018: Kanal läuft doch anders als gedacht. Daraus ergeben sich wieder neue Gegebenheiten. Im Norden sind nun doch waagrechte Slinkys möglich und im Osten habe ich den senkrechten Kollektor wieder gegen einen geraden getauscht. Auch habe ich die Tiefe aller Kollektorfelder einheitlich auf 2 m gestellt. https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=06ZDZWbTSMUpwub3uDHR Frage: Welche Möglichkeiten habe ich, das Aushubvolumen zu verringern, ohne dabei die Leistung des Kollektors zu schmälern? Da wir gerade den Keller ausheben, kann ich auch den Boden einigermaßen gut beurteilen. Oben bis ca 70 cm Lehm-Erde-Gemisch (85:15) wurde ja aufgeschüttet. Dann Humusschicht mit Schwarzerde ca. 40 cm. Direkt darunter bis etwa 2,20 m Tiefe mit einer Mächtigkeit von etwa 1 m meist Lehm, teilweise mit Sand-Anteil (bis max. 30 %). Noch weiter unten je nach Örtlichkeit schwankend zwischen 100 % Lehm bis 100 % Sand. Grundwasser läuft relativ langsam in die Baugrube nach (etwa 40 cm pro Tag). |