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Hi, gibst du uns bitte den Link auf deine Planung mit, dann können wir direkt unterstützen. Eine Anbindeleitung wird für die Leistung nicht gerechnet, da meist isoliert verlegt. Boden ist nicht optimal, aber am Grundstück sollten ausreichend Reserven vorhanden sein. SG |
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Klar doch. Habe noch zwei Bäume eingezeichnet welche noch vorhanden sind. https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=75dzRZBb0bB8CQENvoAw |
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Ich hole meinen Thread noch einmal hoch. Hat keiner eine Antwort auf meine Fragen oder vielleicht sind sie auch einfach zu speziell... (Was ich jedoch nicht glaube ) Vielleicht findet sich ja doch jemand der mir hier weiterhilft. Ansonsten werde ich wohl einen Flächenkollektor verlegen. Das schaffe ich selber auch und ist einfacher in der Planung. |
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Hier im Forum findest eh alle Infos. Auch zur Versickerung. Da gibt es Skizzen und auch Doku von Verlegungen. Einfacher als ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist ein Flächenkollektor sicher nicht umzusetzen. Mit dem Trench-Tool auslegen, mit dem Excel Sheet genauen Verlegeplan (Abstände bzw. Schleifen pro Abschnitt) machen. Verlegedokus mit Tipps gibt es auch dutzendfach hier. |
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hallo Axel, wenn du dir mit der eigenplanung nicht sicher genug bist kannst du die auch professionell umsetzen lassen. der RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-webshop bietet sowas an. in der steiermark wird ja eine versickerung meist sogar schon als sickerkörper von der fachabteilung beim land vordimensioniert. diese sickerkörper lassen sich perfekt mit dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] einplanen. es gibt dazu auch mittlerweile versickerungspakete mit speziellem rohr, daß eine deutlich höhere sickerleistung hat als konventionelles drainagerohr. modulierende wp sind stand der technik. würde nichts anderes mehr empfehlen. bitte bei flächenheizung im neubau keinen puffer einsetzen. kosten effizienz und lebensdauer. kann man in jedem feldtest nachlesen. ich bin heuer im frühjahr durchs land gezogen mit einem seminarschwerpunkt wp-hydraulik, puffer: freund oder feind? hier war das vor jahren schon thema... https://www.energiesparhaus.at/forum-wp-puffer-liebe-oder-hass/40117 zum vergleich RGK RGK [Ringgrabenkollektor] vs flächenkollektor... https://www.energiesparhaus.at/forum-unterschiede-rgk-zu-flachkollektor/48436 |
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Danke mal für eure Antworten. Skizzen und Doku benötige ich nicht. Ich weiß wie man eine Versickerung verlegt... Prinzipiell stellt sich mir die Frage ob das Wasser bei meiner Bodenbeschaffenheit überhaupt bis zum Kollektor durchdringt? Sind doch ~50cm "Lehm" was zwischen Kollektor und Versickerung ist und ob sich die Arbeit überhaupt lohnt. Also ich konnte auch nach einer Suche von mehr als einer Stunde im Forum kein Excel-Sheet für die Verlegung finden. Ich finde immer nur den Trenchplanner. Leider ist das bei mir nicht so einfach. Das 80mm Rohr aus dem Webshop erfüllt bei weitem nicht meine geforderte Versickerung. Ich benötige Duchmesser 400mm... Muss mich hier noch genauer erkundigen ob es eventuell möglich ist dies auf ein 200er Rohr zu verkleinern dadurch aber mehr lfm zu verlegen damit der ganze RGK RGK [Ringgrabenkollektor] damit abgedeckt werden könnte. Obwohl ich mir einbilde, einmal gelesen zu haben, dass nur die kalte Seite abgedeckt werden sollte. Generell stellt sich mir noch folgende Frage: Ist mehr Regenwasser für den Kollektor positiv oder negativ? Stell mir das im Sommer eher negativ vor, da ich das Erdreich hier eventuell wieder stark auskühle bei heftigem Niederschlag. Vielleicht hat ja hierzu noch jemand Tipps bzw. Erfahrungen. lg axel |
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Regenwasser hat im Sommer ja keine 0°C. Ich würde mal 15°C schätzen. Du musst bedenken, dass das Erdreich um den Kollektor gerade in die ersten Sommermonaten durch den Entzug im Winter um 0°C hat. Das Regenwasser nimmt dann auch noch Wärme aus der obersten Erdschicht auf oder wie in unserem Fall vom warmen Dach. |
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und der größte vorteil ist daß regenwasser den entzugsradius vergrößert und mehr warmes erdreich erschließt. in den monitoring kann man das schön sehen ... |
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Man hat auch bei lehmhaltigen Boden einen gewissen Grad an Versickerung, für die Auslegung der Rigole muss der Bodendurchlässigkeit kf-Wert ermitteln. Welcher Boden ist bei euch nun vorhanden? https://www.burgwedel.de/portal/seiten/planung-von-versickerungsanlagen-906000221-20520.html Ein 400er Rohr und dessen Länge erhöhen das Puffervolumen bei Starkregen, man kann als Alternative hier auch Sickerboxen oben auflegen. Über die erschlossene Fläche (Breite x Länge der Rigole ) sowie oben aufliegenden Drainrohr bestimmt man den Zeitfaktor bis z.B. 4m³ versickert sind. |
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Also wenn ich das aus meiner Tabelle "Rigolenversickerung richtig raus lese habe ich einen Wert von 2,E-05 m/s. Komisch, in der Stellungnahme des Geologen steht jedoch 1,5*10^-5 m/s bei dem Versickerungsversuch Sollten die beiden Werte nicht die identen sein? Auch werfe ich noch ein Bild mit vom Schurf hier rein falls für den einen oder anderen Interessant. Und vom Versickerungsversuch: Das habe ich mir auch schon überlegt. Jedoch wesentlich teurer als das Drain-Rohr. Tunnelrigole sind auch teurer. Hat vielleicht jemand hier den Link zu dem Excel-Tool? Ich würde mir das gerne näher anschauen. Danke! |
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Und mit welcher Bodenbeschaffenheit kann ich hier bein Trenchtool rechnen? Sandiger Lehm lt. dem Link von Christiano oder soll ich bei der Bodenbeschaffenheit etwas anderes heranziehen? |
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Hallo Axelbeiss mein Neffe möchte auch in der Oststeiermark bauen. In den Diskussionen kam es auch auf die Versickerung über einem Ringgrabenkollektor. Auch die Bodenverhältnisse sind ähnlich. Vielleicht kannst du uns kurz deine Erfahrungen damit schildern und uns eventuelle deine tatsächliche Umsetzung schildern. Vielen Dank schon jetzt für deine Unterstützung. Liebe Grüsse |
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@dyarne: Interessanter Beitrag, hast du hierzu Diagramme? |
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