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Decke über Obergeschoss:           
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Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Deine Variante klingt sehr stressig und war bestimmt sehr nervenaufreibend. Um so schöner, dass alles geklappt hat. Hast du die schwarzen Befestigungsprofile für das Rohr nur auf die Decke gelegt oder auch geschraubt? Kannst du die Kosten dafür grob beziffern? Ich kann mir vorstellen, dass man sich damit viel Zeit gegenüber Kabelbindern spart, wenn man nur wenig Helfer hat. Wie bist du durch die Bügelkörbe gegangen? Durchflexen schwächt ja die Statik der Körbe.  Das Material für die obere Bewehrung auf der Decke war vermutlich auch kein Bonus bei der Verlegung oder? 🫣 |
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danke für die fantastischen bilder und das wir sie für schulungszwecke nutzen dürfen... wenn genügend rohr draufliegt und eingeklipst ist wirkt das selbstbeschwerend...  |
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Hallo, da ich es zum ersten Mal gemacht habe, bin ich sicher das diese Variante mit dem Anzeichnen zwar mühsamer ist, aber sicher nicht länger dauert als wenn man einfach frei nach dem Motto, Abstand ca. einhalten... verlegt... unter der Voraussetzung das man gleiche Abstände und Längen erreichen will... lt. meiner Baufirma, welche fast bei jeder Baustelle (EFH) eine BKA BKA [Betonkernaktivierung] haben, sagte, 2 gute Installateure brauchen für die Verlegung für ein Geschoss, einen Tag. meine reine Verlegezeit für das EG war ca. 3 Stunden.... natürlich dauerte das Planen dessen und das anzeichnen auch 4-5 Stunden... Für das OG habe ich selbst beim verlegen länger gebraucht, die kleinen Abstände über dem Bad-Bereich waren eine Challence... Die Clipschienen habe ich zuerst mit kurzen Schlagdübeln alle Meter ca. befestigt.... danach habe ich dafür (weil das bohren sehr viel Zeit raubte) es mit langen Fixpins gemacht.... hielt bombenfest... Das mit dem Bügelkörben war ja die Challence bei der Planung, da es aus dem Statikplan der Decke natürlich nicht hervorging wo die Bügel genau sein werden... habe ich es genau am Vortag ausgemessen und dann die Schleifen optimal positionieren können damit so wenig wie möglich geflext werden musste.... ganz ohne ging es natürlich auch nicht... passierte aber alles in Absprache mit der Baufirma... und es war wirklich nur vereinzelt... sollte also kein Problem darstellen... Material war eigentlich sehr wenig beim verlegen auf den Elementen... vereinzelt nur Körbe, die man aber ohne Probleme verheben konnte, die Hauptbewehrung habe die gleichzeitig mit den Elementen gebracht und vertikal aufgestellt am Rand und befestigt... hier habe ich ein wenig mit dem Randabstand dann korrigiert.... |
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sieht sehr schön aus 👏 Aber mit dem engen Abstand war das sicher auch mühsam. Ich wäre wohl eher auf größeren Rohr-Durchmesser, größeren VA und kürzere Kreise gegangen. Also die Leistung durch mehr Durchsatz wieder reingeholt. Aber egal eigentlich. Jetzt liegt es ja schon und da kannst du stolz auf dich sein. Wird sicher gut funktionieren 👌 Und mit dem Anzeichnen kann ich dir nur zustimmen. Dauert zwar schon lang, aber die Arbeit danach geht dann umso schneller und kann quasi Hirnlos erledigt werden 😉 |
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Wer Zugriff auf ein importfähiges CAD-Programm hat, kann sich das Ausmessen sparen, und stressfrei vorausplanen. Zumindest bei den führenden Herstellern von Elementdecken kann man die (digitalen) Pläne mit sichtbaren Gitterträger anfordern. Nachdem sowieso die gesamte Bewehrung im Hintergrund mitverplant wird, muss nur der bedreffende Layer (werkseitig) auf "sichtbar" gestellt werden. Eventuell kann man auch die Pläne der einzelnen Elemente anfordern, da sind die Gitterträger bemaßt. |
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Hallo, also meine Deckelemente kamen von einem führenden Hersteller, ich habe auch im Vorfeld über die Baufirma nach einen Plan mit den Bewehrungsbügeln angefragt, doch es gibt keinen Plan wo diese vorab eingetragen sind, denn diese werden von Hand in die Schalung eingelegt.... hier varrieren die Abstände der Elemente +- 5cm, wie ich ausgemessen habe.... auch die Flucht und Parallelität passt nicht ganz natürlich (obwohl das eigentlich eh niemand so genau bei einer BKA BKA [Betonkernaktivierung] Verlegung braucht, wenn wir ehrlich sind...) Aber ich finde, lieber vor Ort ausgemessen, als man investiert Zeit in die Planung mit falschen Abmaßen dann.... PS: Ansonsten habe ich alle Bauangaben betreffend Polierplanung digital in den Plan eingearbeitet... das war schon sehr hilfreich und zeitsparend während der Bauphase... auch natürlich für die vielen Detailpläne der ganzen Gewerke... LG |
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Sehr hilfreiche Beiträge, super Zusammenfassung und super Bilder. Bin gespannt auf weitere Beiträge |
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Danke! Bei mir steht das irgendwann in den nächsten 6 Monaten auch an ( wenn es denn mal endlich losgehen würde...). Daher freue ich mich über alle Bilder und Erfahrungswerte. |
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der 7-er abstand in der bka ist mit dünnem fbh-rohr gelegt, die heiz- & kühlflächen der bka mit dickem rohr. die herausforderung war auf dem kompakten grundriß die trennung in heiz-/kühlzonierung umzusetzen. große flächen geben da mehr freiheitsgrade als ein sehr kompakter optimierter grundriß wie hier. aber gerade wegen der ganzen typischen herausforderungen die hier auf kleinem raum vereint sind ist das für mich ein referenzprojekt - bin schon sehr auf betriebserfahrungen gespannt... 🤗 |
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Was war die Idee im EG einen langen Kreis (grün) mit 20er Rohr zu legen? Hätte man auch 2 80m Kreise mit 17er Rohr legen können? |
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eine zone (heizen & kühlen) dann geht die optimierung bei bka immer auf möglichst dickes rohr, wenige kreise und dadurch möglichst schlanke verteiler -> kostenoptimal man kann auch dank eurokonus anschluß am verteiler ohne mehraufwand unterschiedliche rohrdurchmesser an einem balken anbinden. das gibt uns nötige freiheitsgrade gerade bei geometrien bei denen es zwickt. wir optimieren auf druckverlust/volumenstrom mit dem ziel den hydraulischen abgleich von der baustelle zur planung zu verlegen. das ganze unter den randbedingungen heizen und/oder kühlen und modulierende wp mit variablen wassermengen... unsere installateur haben mittlerweile zumeist schon 2 rohrdurchmesser im auto wenn sie eine bka legen fahren. das bad wird dann oft in der bka gespiegelt zur fbh gelegt mit gleichem rohr... |
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Wir haben ein ähnliches Problem. Der Installateur meint, dass es genügt die BKA BKA [Betonkernaktivierung] auf die erste Lage der Ortsbetondecke zu legen, jedoch der Baumeister meint dies ist zu wenig und "fordert" eine weitere Lage Eisenmatten um die BKA BKA [Betonkernaktivierung] zu "schützen"..wie seht ihr das? |
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Naja, die Decke wird aus statischer Sicht ziemlich sicher sowieso zwei Matten brauchen. |
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@BungalowImGruen Zwei sind ja logisch, aber keine dritte! |
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Wir haben KEINE weiter eisenlage gemacht. Die bka liegt auf der unteren matte... Beim bohren nehme wir 30mm Dübel, hatten bisher kein Problem. Wenns tiefer geht haben wir drohnenfotos auf massstab getrimmt - kann man rausmessen wo die Leitungen sind. Und notfalls halt mei wärmebildkamera.. Der Baumeister will nur mehr 💰 |
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