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Sanierung - bestes Vorgehen

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  •  Erian74
20.6. - 26.6.2012
39 Antworten 39
39
Hallo liebe Community.

Meine Freundin und ich haben uns nun auch unseren Traum verwirklicht und uns einen Grund inkl. Haus gekauft. Das Haus ist 45 Jahre alt (1967), Bungalow, schlanke 85 m² Wohnfläche und im guten Zustand, dennoch haben wir weitreichende Sanierungsmaßnahmen geplant. In diesem Zusammenhang (und ich werde vielleicht noch so manche Frage in den kommenden Monaten stellen) stehen wir derzeit vor der allerersten Grundfrage - wie gehen wir bei der Sanierung am besten vor, um die Qualität der Arbeit hoch, die Kosten aber so niedrig wie möglich zu halten?

Klar - einen Architekten oder Bauleiter suchen und beauftragen, diesem 200.000,- überweisen, sich zurücklehnen, ihn die ganze Arbeit machen lassen - und voilá, fertig ist alles irgendwann irgendwie. Bestimmt eine Möglichkeit, vielleicht noch nicht mal so schlecht - aber auch kostentechnisch optimal?

Ebenfalls spannend die Frage: alles am besten über einen großen Generalbauunternehmer machen lassen, der alle Leistungen bietet ODER jede Arbeit separat je nach Gewerk vergeben?

Ohne auch nur die leiseste Ahnung vom Baugewerbe zu haben, tendiere ich intuitiv zu letzterer Variante. Gezielt - Stück für Stück - geeignete Firmen recherchieren (my-hammer.at, Foren etc.) und einzeln beauftragen, auch wenn mühsamer. Dies scheint mir die größtmögliche Kontrolle hinsichtlich Qualität und Kosten zu garantieren... und die Möglichkeit, gegebenenfalls Eigenleitungen flexibel einzuflechten, wo möglich. Aber was weiß ich schon?

Ach ja - zu machen sind im ersten Anlauf:
* Alte Fenster raus und Löcher zumauern + verputzen
* Mauerdurchbrüche für neue Fenster
* Neue Fenster, Fensterbretter und Tür(en) rein
* WDVS rauf
Danach folgt aber noch
* Fusboden, Estrich und Innenwände (nicht tragend) komplett raus
* Innenwände frisch rein
* Elektroinstallation erneuern
* Abwasserleitungen erneuern
* Heizungsanlage + Fussbodenheizung (Estrich wieder ein)
* Fussboden, Putz, Fliesen, Malerarbeiten

Im Grunde starten wir bei einem Rohbau inkl. Dach - alles andere wird erneuert.

Nun... wie am besten diesen Herkulesakt angehen?
Bin für jede Meinung und Anregung dankbar.

  •  creator
  •   Gold-Award
21.6.2012  (#21)
papier ist geduldig und zu jeder studie gibt's eine - gegenstudie - je nachdem, wer's zahlt. sollte bekannt sein.
du wolltest studien - bitte sehr:
http://www.ib-rauch.de/bauphysik/daemmung.html

http://www.schimmelpilz-sanieren.de/info/wd/wd01.htm

oder halt den 4. bauschadenbericht zu wdvs, ist ein pdf am wko-portal, deshalb hier schnellansicht-link: https://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:pLipOCUvEegJ:portal.wko.at/wk/dok_detail_file.wk?angid%3D1%26docid%3D1636251%26stid%3D622998+bauschadenbericht+d%C3%A4mmung&hl=de&gl=at&pid=bl&srcid=ADGEESghBbwiIfRS-brKbzrPuJrp31t4vRIjcBFvCWjpKQgw0JuFF4T72K1Y9an5dUBwuMizcecGlspjAIJHltiRua2HkJoY4hCEG9Fj0rRw1gCBJP4dmG3zCDoh85a0Y0b1bkZfcY8c&sig=AHIEtbRAo2dEeS36dTCYGsmPqGM0HWxUYQ

versuch' einfach, mal die vorgefassten dogmen zu hinterfragen und auf die konkrete situation einzugehen. mit geld kannst viel auch nicht so sinnvolles kaschieren.

mit beschränktem budget ist nun mal rechnen angesagt - neben definition der zielvorstellung, hinterfragen derselben und verhandeln.

ich hab' dir tipps gegeben, wie du mit einem bruchteil der von dir veranschlagten summe und arbeiten ein gut bewohnbares haus hinkriegst.

was du draus machst, ist deine sache.



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  •  Erian74
21.6.2012  (#22)

zitat..
Nochmals der Rat, wirklich einen Profi konsultieren und Kostenvoranschläge einholen – ev. net ganz gratis, aber da nimmst viel Geld in die Hand und checken lassen, ob das von dir angenommene realistisch ist – sorry – ich glaub‘ s net.

Jetzt übertreibe ich es wohl schon mit den Sprüchen und Zitaten, aber "hat keiner gesagt, dass es leicht werden würde" emoji Ich kenne natürlich die Milchmädchen- und Überschlagsrechnungen. 1500 - 2000 pro m² bei Sanierung. Ich kenne aber auch Leute, die nach der Rechnung 200K für die Sanierung gesagt bekommen haben und am Ende mit 100K problemlos! ausgekommen sind. Klar ist: einfach drauf los, ohne Nachdenken, ohne Plan, ohne Vergleich, ohne Eigenleistung geht sicher nicht - hat aber auch keiner vor. Und Kostenvoranschläge werde ich so oder so einholen müssen - spätestens da sieht man dann, ob man von den Zahlen hinkommt oder falsch gelegen ist. Dann kann man zur Not immer noch die Notbremse ziehen. Ich weiß den guten Rat auf jeden Fall zu schätzen und werd nochmal gut drüber nachdenken und auch nachkalkulieren. Danke auch an dich ma2412

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  •  Erian74
21.6.2012  (#23)

zitat..
versuch' einfach, mal die vorgefassten dogmen zu hinterfragen und auf die konkrete situation einzugehen. mit geld kannst viel auch nicht so sinnvolles kaschieren.


Nochmal danke, creator. Ich seh schon, du bist von deiner Sache wirklich überzeugt - finde ich aber gut! Ich werd mal das Material von dir in Ruhe "sichten"... mal sehen, wie's dann um meine Meinung bestellt ist. Eines bleibt aber klar - früher haben sich die Menschen wegen der Heizkosten keine großartigen Sorgen gemacht. 3000 l Heizöl in einer Heizperiode? Was soll's bei 20 Cent je Liter... Nur darum dreht sich doch der ganze WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] Wahnsinn - Energie = Heizkosten sparen. Ich würd mir die Dämmung auch gerne sparen - und das viele Geld... nur wenn ich dann selbst mit meinem Mickey Maus 85 m² Haus auf 2700 EUR Heizkosten im Jahr komme... und die Rohstoffpreise noch weiter steigen, stehe ich (EXCEL machts möglich) bei einem Heizölpreisanstieg von gut 6% im Jahr nach 20 Jahren bei Kosten von 100K!!! Nur Heizkosten!! Und da wird plötzlich jede Dämmung verdammt attraktiv emoji

Aber gut. Für heute klinke ich mich auf jeden Fall aus. Gute Nacht.

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  •  whitesheep
  •   Silber-Award
22.6.2012  (#24)
ich hab selbst ein altes bauernsacherl - saniert...

Ausgangslage: etwa 120 Jahre altes Holzhaus, in der Nachkriegszeit teilweise durch Ziegel ersetzt. Trockene Mauern, kleiner Erdkeller...220m² Wohnfläche

Gemacht wurde:
Rückverwandlung in Rohbau (Innenputz runter, alle Wasser, Kanal- und Stromleitungen raus, Böden raus und 75cm tief ausgegraben im EG, Tramdecken im OG bis auf Tram abgebaut, Fenster u Türen raus,...)

Aufbau mit schafwollgedämmter, hinterlüfteter Putzfassade (Bei Fragen schreib ich gern Details dazu),neuen Fenstern, Türen, Bodenaufbau mit Glasschaumschotter, Fernwärmeheizung mit Heizkörpern, Tramdecken neu aufgebaut, Dach neu gedeckt, alle Leitungen neu verlegt, 2 nicht tragende Zwischenwände entfernt,...und noch viels mehr...

Es waren nur folgende Handwerker auf der Baustelle:
+ Putzfirma für Innen und Aussen
+ Dachdecker
+ Installateur für Fernwärmeanschluss
+ Tischler für Innentüreinbau

Was nicht gehalten hat war unser Zeitplan (4 Jahre anstelle von 2!!! *gg*)...aber das war ned so wichtig. Wir haben immer nur Freitag Nachmittags und Samstags gearbeitet, bzw. im Urlaub im Sommer. Wir mussten auch ned auf der Baustelle leben, was die Sache sehr vereinfacht, weil man keine Rücksicht auf Wasser, Strom und dergleichen nehmen muss...

Die Kosten wurden von mir immer mittels Excel für jeden Bauabschnitt berechnet, es wurde viel gefeilscht und verhandelt...und in den seltensten Fällen überschritten...

sodala nun leben wir seit 3 Jahren sehr glücklich in unserem Häuschen, und dass mit etwa 4000 Arbeitsstunden Eigenleistung und 150k Sanierungskosten schlüsselfertig...

also ich finds schön, wenn Leute sich aktiv über Sanierung gedanken machen...udn möcht dich (Erian74) bzw. euch alle die so ein Projekt ernsthaft starten wollen bestärken...

@Erian74...wennst Fragen hast meld dich einfach...vielleicht kann ich dir bei dem ein oder anderem helfen...bin aus oö...

so long
sheep



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  •  ma2412
22.6.2012  (#25)
@ whitesheep - Liege dann nicht so falsch mit meiner "Milchmädchenrechnung". Arbeitszeit der Eigenleistung so mit 45 - 50) angesetzt - dann kann man' s runterbrechen auf 85 qm. Detto bei den 150 TS Gesamtkosten. 4000 Stunden = 500 Tage für 220 qm, entsprechend weniger für 85 qm - trotzdem kein sprichwörtliches Bemmerl. Betreffend Kosten ist das sicher ein besserer Anhaltspunkt, da konkrete Erfahrung.

Ein 120 Jahre altes Bauernhaus ist durchaus erhaltenswert, ob es im konkreten Fall auch so ist - Bausubstanz wertvoll genug? - muss der (Bald)Besitzer Erian74 beurteilen.

Ist ja in ähnlicher Form auch da schon diskutiert worden:

http://www.energiesparhaus.at/forum/17684_1

Wie auch immer - 4 Jahre Baustelle, kein Sommerurlaub, ziemlich verplante Wochenenden - muss man mögen. Respekt & Hut ab, wenn man das auf sich nimmt. Allein das wäre für mich ein k.o. Kriterium.


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  •  creator
  •   Gold-Award
22.6.2012  (#26)
sparen ja, aber richtig. - und da ist mal voraussetzung, dass man detailgenau weiß, was man will und was einem wieviel an zeit&geld wert ist.

zitat..
Nur darum dreht sich doch der ganze WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] Wahnsinn - Energie = Heizkosten sparen.

das ist definitiv falsch - es geht um wirtschaftsförderung, hab' das schön öfter gepostet: http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?angid=1&stid=661886&dstid=0&cbtyp=1&titel=Neuauflage%2Cder%2Cthermischen%2CSanierung%2Cn%C3%BCtzt%2CWirtschaft%2C%2CUmwelt%2Cund%2CBesch%C3%A4ftigung

umweltschutzargumente = persönliche, freiwillige spende oder, wenn's zu wenige spendenfreudige gibt, wird wie in oö mit solarthermie per gesetz ein markt geschaffen. unterhaltsam, aber eigentlich zum weinen: http://www.zwavoitrottln.at/
aber eigentlich wurscht - vgl. rio. der schwachsinn vom mann und kyoto&kanada ist eh schon bekannt.

so, wie die hütte am foto ausschaut, bist mit einem neuen dach samt dämmung, fenstern, sanitär und e-heizung inkl. böden mit etwas eigenleistung mit ca. 60t wohnfertig dabei.
alles an mehrpreis =persönliche wünsche



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  •  Erian74
22.6.2012  (#27)

zitat..
und dass mit etwa 4000 Arbeitsstunden Eigenleistung und 150k Sanierungskosten schlüsselfertig...

Schreckt mich gar nicht, muss ich sagen. Gut, 4 Jahre sollen es nicht werden - aber das habt ihr eigentlich auch nicht so geplant emoji Vorallem ist da auch der gesamte Dachaufbau dabei, der bei uns vorläufig noch entfällt, insbesondere aber reden wir von 220 m² zu 85 m² - jede Mauer, jeder Putz/Anstrich, jede Leitung, Fenster - das wirkt sich gleich doppelt aus... da sehe ich uns mit 100K nicht soooo schlecht. Wobei ich denke, dass die Eigenleistung hier schon ein spürbarer (Kosten)faktor wird.

zitat..
Wir haben immer nur Freitag Nachmittags und Samstags gearbeitet, bzw. im Urlaub im Sommer. Wir mussten auch ned auf der Baustelle leben, was die Sache sehr vereinfacht

Wird bei uns sehr ähnlich werden.

zitat..
Wie auch immer - 4 Jahre Baustelle, kein Sommerurlaub, ziemlich verplante Wochenenden - muss man mögen.

Das ist ein Punkt, der bisher vielleicht nicht so deutlich herausgekommen ist, meiner Meinung nach aber eine enorme Rolle bei der Entscheidung "Neubau oder Sanierung" spielt. Jeder tickt da anders. Dass wir zumindest in den kommenden paar Jahren auf den klassischen Urlaub verzichten, ist für uns kein Problem - aber das muss man bestimmt "mögen"!

zitat..
Ein 120 Jahre altes Bauernhaus ist durchaus erhaltenswert, ob es im konkreten Fall auch so ist - Bausubstanz wertvoll genug? - muss der (Bald)Besitzer Erian74 beurteilen.

Mit einem Bauernhaus kann ich in diesem Punkt wohl nicht mithalten, aber das Haus hat auch so einen gewissen Charme, das will ich nicht leugnen. Trotzdem muss ich ehrlich sagen, dass in unserem Fall der Kostenfaktor eher der treibende Gedanke für die Sanierung ist.

zitat..
es geht um wirtschaftsförderung

... Aus wirtschaftlicher / staatlicher Sicht betrachtet, klar. Aus Endverbrauchersicht dreht sich aber alles nur um die damit verbundene Kostenersparnis. Ich würde nicht einen Moment an ein WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] (und wenn schon alles eingepackt ist, dann gleich eine Wärmepumpe dazu als Heizsystem... und somit eine FBH FBH [Fußbodenheizung]) denken, wenn das Heizöl seit Jahren mehr oder weniger konstant 20 Cent je Liter kosten würde...

zitat..
so, wie die hütte am foto ausschaut, bist mit einem neuen dach samt dämmung, fenstern, sanitär und e-heizung inkl. böden

So weit ist das gar nicht von unseren Vorstellungen (Dach kommt halt später, derzeit Dachbodendämmung) - nur mit der e-Heizung werd ich "nicht warm". Dass man über WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] diskutieren kann, ist nachvollziehbar - aber "Heizen mit Strom" bei einer praktischen JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 1 ist doch Wahnsinn? Verstehe nicht, wie du das als wirtschaftliche Lösung anpreisen kannst.

@whitesheep:

zitat..
wennst Fragen hast meld dich einfach...vielleicht kann ich dir bei dem ein oder anderem helfen...bin aus oö...

Besten Dank für das Angebot - komme geren darauf zurück, wenn angebracht. Eine andere Frage noch: Was habt ihr hinsichtlich Dämmung gemacht? Wie du gelesen haben wirst, versucht mich creator mit Nachdruck zu überzeugen auf ein WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] zu verzichten... und es ist nicht so, dass der Gedanke nicht seinen Reiz hätte...

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  •  whitesheep
  •   Silber-Award
22.6.2012  (#28)
danke fürs lob - @ma2412...und ja wir sind stolz auf unsere leistung...

ich muss anmerken, dass wir immer sanieren wollten...und ein neubau für uns nicht in frage gekommen wäre...tjo so sind geschmäcker verschieden...

@dachdeckung: die kosten sind in meinen 150k enthalten, arbeitsleistungen keine, da dies von eienr firma gemacht wurde...meine aufgaben umfasten dann nur die alten dachlatten zusammen sammeln und abkürzen...auf ofenlänge...

die fassade sieht bei uns so aus...

+ 40cm Vollziegel
+ 5cm Schafwolle (zwischen 5x8er Staffel)
+ 8cm Schafwolle (zwischen 5x8er Staffel - Konterlattung)
+ Wandschalungsbahn (diff. offen, schlagregendicht)
+ 3cm senkrechte lattung zur hinterlüftung
+ 24mm rauhschalung (vollflächig)
+ 2cm schilfmatten (gedübelt auf rauhschalung)
+ 2-3cm kalkputz
+ genetzt und gespachtelt
+ edelputz (also endputz)

oberste geschoßdecke (zu unbeheiztem dachboden) ist imo mit 25cm schafwolle zwischen den tram gedämmt, dach (wo wohnraum drunter ist) ist mit 20cm schafwolle gedämmt...gut das hät mehr sein können aber egal...

styropor ist mir keines ins und ans haus gekommen...wegen der bedenken das es zu dicht wird...und wer jetzt mit den diff. offenen wdvs system kommt...ist auch nur marketing-schmä...

hier denke ich wie creator...oberste geschoßdecke dämmen was geht und sinnvoll ist....dann mal schauen wie sich die heizkosten entwickeln und dann ev fassade andenken...und es git noch zik andere dinge....dämmen mit holzfaserplatten....

so long
sheep

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  •  creator
  •   Gold-Award
22.6.2012  (#29)
ich versuche niemanden zu "überzeugen"weder mein leben noch mein geld - kann max. anregungen geben, ned mehr.
wer die argumente hinterfrägt, kommt eh schnell zur persönlichen wahrheit.
zum heizen mit strom: da haben hier im forum schon effizienz-fans wie danjo eingeräumt, dass matten ned soo blöd sind, kannst aber gerne auch al-ene fragen: http://www.al-ene.net/

zitat..
Verstehe nicht, wie du das als wirtschaftliche Lösung anpreisen kannst.


weil ich es aus ureigenster erfahrung weiß? und einige freunde da auch billig damit heizen - in genauso alten hütten mit massiven wänden.
ich hab' ~280m², sunstone hat mich damls ~12k inkl lieferung und montage gekostet und ich hab' ~10000kwh verbrauch p.a. inkl. ww. mit rund 4000kwh sonstigem strom vom rasenmäher bis computer sind das selbst mit wahnwitzigen 16ct/kwh nur €2240 p.a. all inclusive - für eine dreimal so große hütte... die vergleichsanbote für fbh lagen alle so ab 30k, 60k wären auch locker möglich gewesen... wenn ich also nur den heizstrom nehme, sind das grob 1400.- für's heizen (weniger, wegen billigem heizstrom, ist aber wurscht). sollst dir also mit einem cool gedämmten haus die hälfte der heizkosten - in meinem fall 700 - ersparen... wie lange kannst da heizen, bis du allein die sanierungskosten oder den aufpreis auf irgendwelche high-tec drin hast? ich hätte das bei sinnvoller gesamtkostenrechnung nicht mehr erlebt, es sei denn, ich werde 115. dafür müsste ich definitiv mehr hui chung gong machen...emoji

genau deswegen saniert ja fast niemand und gibt's förderungen, um das wirtschaftlich sinnlose erträglicher zu machen. wäre das so super, bräuchte es keine förderungen und würde es jeder machen...
thx@sheep...



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  •  Erian74
22.6.2012  (#30)
@creator:

zitat..
ich versuche niemanden zu "überzeugen"...

Schon klar, wir wollen hier keine Wortklauberei betreiben... du weißt, was ich meine emoji Aber immerhin - ich hab jetzt all deine Links durch und auch noch ein paar andere - inkl. interessanter Fernsehberichte vom NDR. Keiner soll sagen, ich würde Vernunft und Intelligenz nicht Vorrang geben - es braucht eben nur die richtigen Argumente... und die sind mitunter nicht so leicht zu finden in einer Zeit, wo das WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] von 90% aller "Experten" in den Himmel gelobt wird. Um es abzukürzen - du hast mich mehr als nur nachdenklich gemacht. Styropor hätte ich zwar auch so nie in Betracht gezogen - dann schon eher Mineralfaserplatten (z.B. Steinwolle), aber auch hier ist mein Vertrauen mittlerweile stark eingeknickt. Sieht ganz so aus, als ob wir es wirklich vorerst nur mit Fenstern und der obersten Geschoßdecke angehen würden. Vielleicht statt der Geschoßdecke (oder zusätzlich) dann doch gleich das Dach (um das gesparte WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]-Geld) neu decken und dieses gut dämmen. So oder so - auf jeden Fall danke für deine beharrliche Überzeugungsarbeit! Und die sunstone Geschichte werd ich mir jetzt dann auch näher ansehen...

Sooo ein großer WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]-Fan war ich wie schon geschrieben eh nie - aber es sind irgendwie die (angeblichen?) Abhängigkeiten, die da auch unweigerlich zu einem Dominoeffekt führen:
* Wir wollen (und brauchen teilweise auch, da neu eingesetzt) neue Fenster
* Das erste was man dann gleich in einschlägiger Literatur liest, ist: "Neue Fenster ohne Fassadendämmung - da sind die Probleme praktisch vorprogrammiert!" - na toll.
* "Und überhaupt: wenn schon neue Fenster, dann eben auch gleich bündig mit dem Außenputz - das macht die Dämmung mit dem WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] dann noch einfacher und unproblematischer." Noch ein Argument also...
* Und ehe man sich versieht, führt am WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] scheinbar kein Weg mehr vorbei...

zitat..
dämmen mit holzfaserplatten

Darüber hab ich mir auch schon Gedanken gemacht - wenn du aber keine hinterlüftete Fassade machst, wär das dann auch wieder ein WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]...Und was die Holzfaserplatten dazu sagen, wenn der Taupunkt in die Dämmung verschoben wird oder sonst irgendwie Feuchtigkeit reinkommt, die jedoch nicht (oder nicht ausreichend) wieder raus kann? Diffusionsoffen ist ja noch schön und gut - aber nass und nie wirklich trocknend ist 'ne ganz andere Sache, wenn ich die ganze Kritik an den WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] halbwegs richtig verstanden habe...

1
  •  whitesheep
  •   Silber-Award
25.6.2012  (#31)
also wegen fenster - wir hatten die fenster mit 2cm überstand in die alte fassade eingebaut, (nur geschäumt!!! - nix ral...ja schimpft ruhig...)

war fast 4 jahre frei bewittert und hat weder schimmel noch anderweitig probleme gemacht...einzig das fenster war ständig schmutzig weils den dreck aus der fassade rausgewaschen hat...

nun wohnen wir schon 3 jahre drinnen und es zieht nix (immerhin ist ein westseitig gelegenes fenster direkt im nacken bei der couch - was ja wohl sehr schnell unangenem wäre wenns dort nur im ansatz ziehen tät) und schimmelt nix...so viel zum thema neue fenster und schimmelprobleme...

so zum thema ral...

ich hab schon mal geschrieben, dass ich der meinung bin neue häuser vertragen neue richtlinien (ral...) und alte häuser sind nur so alt geworden weils alte techniken gab...und alte fenster waren nur eingemauert oder höchstens geschäumt...und probleme gabs nie...deshalb hab ich z.B. die neuen fenster auch nur geschäumt und bin mir sicher keine probleme zu bekommen...

ich sehs wie creator...mit vernunft und zum haus passend sanieren..."mut zur lücke" und weg vom, für neue hause passenden, wahn der luftdichtheit...

so long
sheep

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  •  Erian74
25.6.2012  (#32)

zitat..
"mut zur lücke" und weg vom, für neue hause passenden, wahn der luftdichtheit...

Ach ja... wenn man doch nur schon 10 Häuser gebaut oder saniert hätte. Es ist schwierig... je nachdem, wen man fragt oder wo man nachliest, steht es mal so drinnen, mal anders. Baust du neue Fenster ein und dichtest diese nicht nach RAL und es KOMMT in den Fensterleibungen Schimmel, wird's heißen "weil du nicht nach RAL abgedichtet hast". Machst du es nach RAL und es kommt Schimmel, wird's heißen "weil du es luftdicht gemacht hast"... Und natürlich ist jedes Haus etwas anders... und etwas Glücksspiel gehört scheinbar auf jeden Fall dazu :-/ Das wird noch alles sehr spannend.

1
  •  CollateralD
26.6.2012  (#33)
Ein paar Gedanken - Hallo,

ich lese schon einige Zeit hier mit, dieser thread hat mich nun
aber doch zur aktiven Teilnahme gebracht.

Ich will hier keine erneute Diskussion bzgl. des wie oder was
beginnen. Sondern eher so generelle Hinweise geben da ich selber
gerade die Sanierung meines Elternhauses (erstmalige schriftliche
Erwähnung 1728 ...) zu 90% abgeschlossen (also Abschluss gibt
es hierbei nie, aber eben jenes das ich mir vorgenommen habe).

-) Grundsätzlich: sollte man sich ganz genau überlegen was man
vor hat - nur renovieren oder wirklich sanieren. Wir sind es
anfänglich falsch angegangen - wir dachten bisserl Putz, 1-2
Unterzüge zwecks verbesserter Raumaufteilung usw. Bei den ersten
Abbrucharbeiten wurde dann aber Monat für Monat klar, so wird das
nichts. Letztlich wurde es zu einer kompletten Entkernung. D.h.
Außenwände, eine Innenstiege und Dach waren die einzigen
Elemente die stehen blieben.

-) Finanziell: Man darf sich nicht täuschen lassen, finanziell
ist eine Sanierung m.E. letztlich immer teurer als ein Neubau.
Problem ist a) für alte Gebäude braucht man teilweise andere
Materialien (also nicht nur historische sondern eben auch
andere). Und die sind in der Regel teurer als jene Mat. die
eben für den Massenmarkt da sind ( -> Niedrigenergiezeugs).
Und, es gibt immer viel zu viel Unvorhergesehenes bzw. lässt
sich manches nur über (teuere) Umwege lösen.
Vielleicht ist dies speziell bei uns durch das hohe Alter des
Gebäudes. Ich traue mir aber zu sagen dass eine Sanierung
zumindest gleich teuer wie ein Neubau sein wird. Der Vorteil
des Neubaus aber -> er ist neu. Bei uns war dies aber klar
kein Kriterium, das Haus ist seit Jahrhunderten im Familien-
besitz und doch eher ein sehr schönes Gebäude.

-) Eigenleistung: Hier muss man unbedingt runter mit dem was
man sich zutraut (handwerklich als auch planungstechnisch)
sofern man nach dem Prozess noch seine Familie und seine
Verstand behalten möchte. Man braucht gute Leute um sich, sonst
geht es nicht ohne sich selbst (und seine Angehörigen)
aufzureiben. Hier wirklich nicht zu blauäugig sein!

-) Angebote: Einer hier hat es schon erwähnt:

> Die Branche ist mehr als schräg - da wirst du viel
> Suchaufwand haben / einzeln je Gewerk dann halt.

"Schräg" dem kann ich nur beipflichten. Die Branche dürfte so
viel Arbeit oder Faulheit oder Unwissenheit haben. Ich war
manchmal nur noch entsetzt 1) wie lange ich auf den Besuch
eines Gewerkers warten mussten 2) wie lange ich auf Angebote
warten musste 3) wie oft man sich zusammensetzen (Zeit!)
musste damit das Angebot endlich mal den Randbedingungen
aus der ersten Begehung entsprach und 4) wie "schräg" manche
Ideen der einzelnen Professionisten waren.
Irgendwie kam es mir vor als würde die nur ungern Baustellen
übernehmen die ein Privater selbst koordiniert.
Ich kannte das einfach nicht, in meiner Branche gibt es das
so nicht.
Angebote waren bei uns immer niedriger als die tatsächlichen
Kosten d.h. immer einen guten Puffer (Zeit und Geld!) einplanen.
Die Koordination ist etwas dass ich nie wieder selber machen
würde, das ist etwas (aus heutiger Sicht) dass man Menschen
überlassen sollte die den ganzen Tag nichts anderes machen!

-) Kostenrechnung: Ich war anfänglich auch so wie du, Preise
aus dem INet, schöne Planung in Excel bzw. Access nach und
nach ersetzt mit den Preisen der Angebote usw. Die Preise aus
dem INet kannst gleich mal mit +30% planen. Damit man auch nicht
zu blauäugig ist habe ich im Verlauf auch aufgehört exakte
Beträge einzusetzen es gab bei mir nach dem Fenster setzen nur
mehr 10T,20T,30T Schritte (immer aufgerundet) ist realistischer
was den Finanzbedarf angelangt und dann auch schöner wenn man
mal 5T darunter liegt.

Fazit:
Ein

1
  •  Erian74
26.6.2012  (#34)
Hallo CollateralD, freut mich, dass du dich doch zu einem Beitrag hinreißen hast lassen emoji

Die Warnungen mit dem "blauäugig" nehme ich sehr ernst. Sowohl was Kosten, als auch was Eigenleistung angeht. Und alleine dadurch bin ich - so meine Vermutung - vielen anderen schon einen Schritt voraus. Auch wenn's jetzt etwas "isoterisch" wird... ich denke das gesamte Thema ist auch dewegen so wenig greifbar, weil es von soooo vielen Dingen abhängt. Der eine weint schon seinem wertvollen Urlaub nach, von dem er sich gedanklich für die kommenden paar Jahre verabschiedet - der andere meint, so lebendig hat er sich nie zuvor gefühlt, wie beim Einreißen der Wände. Ich hoffe, der Vergleich hinkt nicht, mir kommt's aber vor, es ist ein wenig so, wie mit "Kinder kriegen". Für die einen die schlimmste Zeit auf Erden. Ende der Freizeit. Selbstaufgabe. Geschrei. Streß. Stinkende Windeln, die einem das Essen hochkommen lassen. Für die anderen ist es das Beste, was ihnen je passiert ist. Glück. Freude. Liebe. Famile und, und und. Das Haus ist ein Faktor - schon das ist jedes Mal anders. Aber dann ist da noch der Mensch... und spätestens da wird es fast unmöglich, irgendwas vorherzusagen.

Ich kann daher nur soviel sagen: für jede Warnung, für jeden Hinweis bin ich dankbar. Schönreden will ich nichts. Aber auch nicht in Panik verfallen. Meine Partnerin und ich, wir sind beide schlaue Köpfe, geben viel auf "gesunden Hausverstand". Und auch schon lang genug zusammen, um zumindest für dieses "Abenteuer" gut gerüstet zu sein. Zeitlichen Streß haben wir nicht. Das Budget ist definiert - Spielräume nach oben sind aber vorhanden, es bricht für uns keine Welt zusammen, wenn es statt 100K z.B. 150K werden sollten. Und das Haus ist klein und einfach gestrickt. Das macht sooo viele Dinge um sooo vieles einfacher. Und bei der Handwerkersuche vertraue ich auf Erfahrungen anderer, Menschenkenntnis und auch auf ein wenig Glück - ohne dem es im Leben ohnehin nicht geht emoji

Also Zähne zusammenbeißen, ein Lächeln auf die Lippen zaubern, kein "Schönreden", aber doch ein wenig "Optimismus" und "(Selbst)vertrauen" - und durch!

1
  •  CollateralD
26.6.2012  (#35)
Hallo,

ich will nicht entmutigen, denn ich lebe ja auch noch und auch
noch immer mit der Person zusammen die unsere Kinder auf die
Welt gebracht hat emoji.

Was ich damit sagen wollte, wenn man so eine Sache noch nie
selber gemacht hat (Planung/Koordination/event. Eigenleistungen)
dann nagt so etwas schon an den Nerven.
Absolut unverfängliche Situationen werden zur geistigen Blockade
oder auch zum Streit-Thema. Es kommt immer wieder zur Situation
dass man etwas übersehen hat/Fehler gemacht hat usw. usf.
Daher ist es von Vorteil Personen zur Verfügung zu haben die
sich zumindest in Teilbereichen auskennen! Vor allem auch die
Absprachen unter den Professionisten wird manchmal zur
Herausforderung.

Das alles sollte man gut planen (finanziell + zeitlich) - also
nicht nur den Umbau - eben auch das Rundherum. Mit einem guten
Plan lässt sich so etwas besser aushalten.

Im Netz habe ich mal was Gutes gelesen (kein Zitat - Gedankenprotokoll):

"Ein Jahr planen und informieren. Ein Jahr Angebote einholen und
vergleichen. Nichts mehr an dem grundsätzlichen Plan ändern und
loslegen."

Klar wer hat schon 2 Jahre Zeit zum "Denken". Aber es soll zumindest dazu anregen nicht einfach drauf los zu gehen!

Bei uns waren natürlich die Dimensionen (Haus und Geld ;-( )
etwas anders, daher war jede Unregelmäßigkeit auch immer
sehr unangenehm und, wir haben ohne Fremdkapital gewerkt.
Somit kann man meine Aussagen sicher etwas relativieren!

Viel Glück und schönes Wohnen!

LG
CD


1
  •  CollateralD
26.6.2012  (#36)
Eines noch dann gebe ich Ruhe:

du schriebst:

> Die Warnungen mit dem "blauäugig" nehme ich sehr ernst. Sowohl
> was Kosten, als auch was Eigenleistung angeht. Und alleine
> dadurch bin ich - so meine Vermutung - vielen anderen schon
> einen Schritt voraus.

Ja, möglich. Ich möchte noch etwas anführen:

Eigenleistung war bei uns eigentlich nie ein Thema. Ich bin in
meinem Beruf massiv eingespannt und habe nur wenig Freizeit.

Aber, meine Frau und ich sind extreme Verhandler (und damit meine
ich aber nicht 5 oder 10% ...). Ich glaube wir haben noch nie
irgend etwas, außer Produkte des täglichen Bedarfs, zum regulären
Preis gekauft. Hier dachten wir immer, mit unserem Verhandlungs-
geschick etwas zu bewegen, taten wir letztlich auch, aber die
Summen beim Haus(um)bau sind einfach ansich recht hoch und die
"Ersparnis" wurde bei uns in der Regel durch etwas
Unvorhergesehenes aufgefressen.

Fazit:
Bei der Planung/Kostenrechnung darf man solche individuelle
Verhandlungsgeschicke nicht einfliessen lassen 20T bleiben
20T auch wenn dann auf der Rechnung nur 15T oben stehen, solls
schön sein aber mehr auch nicht! Die 15T finden sich bei der
Planung(süberwachung) nur im IST-Vergleich ...

LG
CD


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Hallo Erian74,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Sanierung - bestes Vorgehen

  •  creator
  •   Gold-Award
26.6.2012  (#37)
ein jahr planenzeit lassen, meditieren, was man wirklich will und was es einem persönlich wert ist, auf saisonale preis schwankungen achten... all das wiederhole ich hier matramäßig schon seit jahren.

zeit macht alles billig!
hab' mal ein paar threads ausgebuddelt...

http://www.energiesparhaus.at/forum/10901
http://www.energiesparhaus.at/forum/19770_3
http://www.energiesparhaus.at/forum/15940

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  •  Erian74
26.6.2012  (#38)

zitat..
denn ich lebe ja auch noch und auch
noch immer mit der Person zusammen die unsere Kinder auf die
Welt gebracht hat emoji

*ggg*

zitat..
Ich bin in
meinem Beruf massiv eingespannt und habe nur wenig Freizeit.

Ist nicht so, dass wir beide nur einen Halbtagsjob hätten - aber auch nicht so, dass wir nach den 40 Stunden die Woche nicht nach Hause kommen würden. Ich bin wirklich nicht ungeschickt, aber gerade in diesem Punkt wird sich erst zeigen müssen, wie gut es wirklich in der Realität funktioniert. Trotzdem ist es gleich wieder was anderes, wenn du dich auch schon auf's Wochenende freust, WEIL du dann wieder etwas "herumwerken" kannst - in DEINEM Haus. Wie gesagt, da spielt auch die Persönlichkeit eine große Rolle - und wie locker man natürlich auch Rückschläge wegstecken kann. Zum Fluchen wird's aber sicher auch so genug geben emoji

zitat..
Viel Glück und schönes Wohnen!

Vielen, vielen Dank!!! emoji




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  •  Erian74
26.6.2012  (#39)

zitat..
hab' mal ein paar threads ausgebuddelt...

Zieh ich mir natürlich rein emoji Hab übrigens schon deine Empfehlung zum Rekord Fenster Monteur ausgegraben... den Markus Felber aus Maria Anzbach - welch Zufall, dass das gleich der Nachbarort ist emoji Auch über die Fa. Drago Mihajlovic hast du was geschrieben... Falls du noch ein paar verlässliche Partner nennen kannst, sage ich nicht nein. Ein separater Thread, nur zu diesem Thema, wird vermutlich so oder so mal von mir reingestellt werden...

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