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online bestellung - ein nicht unkompliziertes thema wir haben uns dann für den sicheren und vor allem schnelleren weg entschieden. unsere lieferung war nächsten tag vor ort
bei uns hat es mit bashop-austria bestens geklappt. Freunde von uns haben auf die Ware von deutschland (reuter)wochenlang gewartet und waren leider zwei artikel verkehrt, wieder warten... |
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da gibts schon einige threads darüber... wir haben sowohl bei megabad (den großteil) als auch reuter bestellt, die lieferzeiten sind bei großen lieferungen bei rund 5 wochen gelegen - das wussten wir aber im voraus (stand bei artikelbezeichnung). in summe haben wir sehr viel geld damit gespart und die abwicklung war toll. ich würds wieder machen. |
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...wir haben den größten Teil bei Reuter bestellt, Lieferzeit rund 3 - 5 Wochen, aber das weiß man Vorher.
Wer auch nicht schlecht war, Sanitär Geizhals in Fischamend, hat nur nicht so viel Auswahl wie Reuter Gespart haben wir uns in Summe wirklich viel, und Probleme hatten wir zum Glück keine. ...... |
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.in Deutschland gr.Summen auszugeben ist uns fast einwenig zu Riskant, wenn dann das Finanzamt auch noch anklopft wirds vielleicht noch teurer als hier in Österreich bei einem Shop zu kaufen. Ewig zu warten und nicht zu wissen ob die Richtige Ware für mein Geld kommt ist dann wohl auch ein Nervenkitzel......hmmmm schwierig schwierig schwierig |
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Hallo sabinefranz, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Sanitär+Installationsmaterial |
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.werden uns nun mal den geizhals tipp und badshop-austria.at genauer anschauen |
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Was soll das mit dem Finanzamt? |
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Versteh die Aussage mit dem Finanzamt auch nicht, die verrechnen ohnehin 20% MWST (statt) 19%. Ist ja bei Amazon nicht anders.
Abgesehen ist sowohl DE als auch AT AT [Außentemperatur] in der EU, so what? |
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wir hatten schon mal Kontakt mit dem Finanzamt bei einem Kauf in einem ausländischen Shop, wurden durch die gr Summe ( € 2870.-) routinemäßig rausgefiltert, so wurde es uns zumindest mitgeteilt.
Trotz EU gibt es doch unterschiedliche Steuern, oder? |
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Aber was ich dabei nicht verstehe ist, diese Firma verrechnet dir ja ohnehin die österreichische MWST. z.B. du kaufst bei Amazon.de wo eigentlich 19% wären, aber die verrechnen dir 20%. Die MWST muss ja der Verkäufer an das Finanzamt abführen und nicht der Käufer. |
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Ich versteh's auch nicht wirklich.
Noch dazu weil ja - zumindestens im Detail wie hier dargestellt - kaum irgendwas weniger kontrolliert wird als die Lieferschwelle. Irgendwie auch klar: Dem DE-Finanzamt ist es wurscht, und das AT AT [Außentemperatur]-Finanzamt tut sich ein bisl schwer damit DE-Unternehmer auf Verdacht zu filzen. |
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Wie.. - .. habt ihr denn da die Übersicht behalten? Ich schau mir grad die Seiten durch (Danke für die Tipps!) aber irgendwie ist da nicht so ganz klar, was man denn da noch dazu braucht (bei Waschbecken etc). Nur bei den WCs gibts den Set-Konfigurator, das ist recht angenehm :) |
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bei vielen stehn unten die optionalen produkte (halterungen, klammern, unterputz armaturen dabei)...
wg steuer... Amazon verrechnet 20%, weil die eine niederlassung in AT AT [Außentemperatur] haben, die badlieferanten, verrechnen 19% ust, weil die eben keinen sitz in österreich haben. die steuer fällt am ort des auftraggebers an, da als privatperson reverse charge ned greift -> wieder 19% ust. und das ist absolut legal. blöd is es, wenn der lieferant nicht in der eu sitzt (lampen aus china oder ähnliches), diese wären dann zu verzollen. 1 |
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. 2800 EUR sind bei Heizung/Solar gar nicht mal so ein großer Betrag. Es gilt: Wenn du als Privatperson von einer Firma aus dem EU-Ausland kauft bezahlst du in der Regel die Mehrwertsteuer des Landes in dem du die Sachen gekauft hast. (Firmen die eine gültige Umsatzsteuerregistrierungsnummer haben kaufen die Waren ohne Mehrwertsteuer ein). Die ausländische Mehrwertsteuer kann natürlich höher sein als die in Österreich. Für dich ist ja letztendlich nur der Endpreis interessant. Wenn allerdings eine Firma sehr viel in ein anderes EU-Land verkauft kann es für die Firma (nicht für den Kunden) notwendig werden sich auch im anderen EU-Land für die Umsatzsteuer zu registrieren. Also wenn z.B. eine Firma Versandhandel betreibt und innerhalb eines Jahres einen bestimmten Umsatz an Kunden eines anderen EU-Landes erreicht. |
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@atma
Wo eine Firma ihren Sitz hat ist weitgehend egal. Amazon hat übrigens, wenn Du die Amazon-Rechnung aufmerksam studierst, seinen Sitz in Luxemburg (und NICHT in Deutschland). Dass aus Lagerhallen in Deutschland - und ab nächsten Jahr auch Österreich - verschickt wird, ist für den Mehrwersteuersatz weitgehend irrelevant. Es zählt im Regelfall der Ort der Lieferung: Geht die Lieferung nach Österreich, fallen 20% USt an, geht die Lieferung nach Deutschland, fallen 19% USt an, geht die Lieferung nach Luxemburg, fallen 15% USt an u.s.w. Möglicherweise war @sabinefranz ja von dem Hinweis auf einer deutschen Rechnung "verwirrt", dass man diese wegen des Finanzamts aufbewahren soll. Das steht oftmals auf deutschen Rechnungen von Handwerkershops und Baustoffshops drauf. Ist aber mehr ein Thema in Richtung Schwarzarbeit. @Vectra Sobald ein Versandhändler mehr als 35.000 Euro p.a. nach Österreich liefert, muß er auch österr. Mehrwertsteuer in Rechnung stellen. Da jeder halbwegs erstzunehmende Versandhändler, insbesondere in Deutschland, diesen Wert wohl dauerhaft deutlich überschreitet (das sind nichtmal 3.000 Euro AT AT [Außentemperatur]-Monatsumsatz!), sollte österr. Mehrwertsteuerausweis eher die Regel, statt der Ausnahme, sein. |
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@sabinefranz - Wir haben bei reuter und megabad in Summe um über 7000 € bestellt.
Bezahlt wurde mit Kreditkarte, war alles problemlos. Wenn du Bedenken hast, kannst ja eine Käuferschutzversicherung abschliessen...kostet bis 10000 € 20 €. Daß beide gleichzeitig Probleme machen, ist eher unwahrscheinlich. Finanzamt war auch nicht bei mir Ich hab aber auch mit Sanitär Geizhals aus Fischamend gute Erfahrungen gemacht. Haben den besten Preis für meine Entkalkungsanlage gehabt. |
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Hallo gdfde, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ja, 3000 EUR im Monat ist natürlich schon ein sehr, sehr hoher Umsatz. Naja, ganz so einfach dürfte so ein Umsatz auch nicht zu erreichen sein. Kommt drauf an was man verkauft. Deutschland hat - verglichen mit anderen Ländern - einen relativ. nedrigen Mehrwertsteuersatz, nämlich nur 19 %. Polen hatt 22 %, Schweden hat 25 %, Dänemark hat auch 25 % ... Aber ein Umsatz von 3000 EUR im Jahr dürfte zu erreichen sein. |
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Diese Schwelle ist aber auch von Land zu Land verschieden. Glaub in D beispielsweise liegt sie deutlich höher. |
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Ist das jetzt Sarkasmus? Oder verwechselt da jemand Umsatz mit Gewinn? Denn 3.000 Euro Umsatz im Monat sind eigentlich "fast nichts". Sogar ein kleiner Onlineshop, ohne Mitarbeiter/daher Einpersonenunternehmen, schafft vom Arbeitsanfall gesehen rund 200.000 Jahresumsatz (kann je nach Sortiment/Aufwand etwas mehr/weniger sein). Bei einem Jahresumsatz von z.B. 1 Million Euro (das kann - je nach Sortiment - ein deutscher Kleinbetrieb mit 1 bis 3 Vollzeit-Angestellten bewältigen), sollten daher locker 4% des Umsatzes nach Österreich gehen (denn in der Regel ist für deutsche Versandhändler Österreich der stärkste Auslandsmarkt). Und schon sind die 35.000 erreicht, und auch dieser deutsche Händler muß ab sofort österreichische 10/20% USt in Rechnung stellen und ans österr. Finanzamt abführen. Und das ist jetzt ein Klein(st)betrieb mit bloß 2 oder 3 Angestellten. Schon ein bisl größerer Betrieb macht viel mehr Umsatz, und überschreitet daher die Grenze um ein vielfaches. Egal aus welchem Land der Versender kommt, die 35.000 für Österreich sind immer gültig. |
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@ ildefonso - Weder noch! Mit Webshops habe ich keine Erfahrung. Einen Webshop musst du erst mal kalkulieren und ein Lager anlegen. Genau letzteres kann ein sehr großes Risiko sein. Aber allgemein ist es gar nicht so einfach an Projekte zu kommen. Absolut korrekt! Aber andere Länder haben andere Schwellen. Deutschland hat (was ich im Kopf habe) eine Schwelle von ca. 150 000 EUR. Belgien hat eine andere Schwelle usw. .. so meinte ich das. |
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da mittlerweile sowohl hornbach wie auch baumax - eine bestpreisgarantie geben, die auch bei online-preisen gilt, ist es zu überlegen, ob man das ned nutzen kann. dann kann man überschuss auch zurückgeben - bei ausländischen anbietern ist das mit der kostenübernahme bei retoursendungen immer noch ein thema. eigentlich sid deutsche anbieter zur übernahme der rücksendekosten nach deutschem recht verpflichtet, de facto sträuben sie sich viele immer noch oder wollen nur die kosten in d übernehmen... |
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. Eine Fracht beispielsweise für mehrere Solarkollektoren (Teile auch über 2 m Länge) von Schweden nach Österreich kostet ja auch mind. um die 500 EUR! Da muss der, der die Sachen kauft auch sicher sein, dass er sie auch wirklich haben will. |