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Weniger Holz für die selbe Wärme bedeutet - höherer Wirkungsgrad. Das ist gut! Da bin ich für Holzvergaser.
Soll dir hier jemand OK geben für einen Kessel, der schlechter und dadurch ev. billiger ist? Vielleicht besitzt ihr einen Wald, dann zieht das Argument Wirkungsgrad nicht. Man möchte ja nicht alle drei Jahre Heizung optimieren. |
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Schon klar - dass mit dem höheren Wirkunksgrad, das hatte ich ja bereits geschrieben.
Einen Wald haben wir nicht, kommen aber relativ gut und günstig an Holz. Ich brauch mit Sicherheit von niemandem ein 'OK' oder 'nicht OK'...ich bin lediglich auf der Suche nach Infos, Meinungen oder Erfahrungswerten von Menschen die mehr Ahnung haben als wir. Aber vielen Dank für Deine Antwort. |
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So einfach ist die Antwort nicht - Die Regelung der Wärmeabnahme durch Zwischenschaltung eines Pufferspeichers ist grundsätzlich keine schlechte Sache. Um dir aber einen vernünftigen Rat geben zu können, benötigt man deutlich mehr Informationen (und das wird ein paar mal hin und her gehen).
Beheizte Fläche, bisheriger Brennstoffbedarf (inkl Warmwasser?), isolierung des Hauses, U Wert Fenster, Auslegungstemperatur der Heizung, Bewohnerzahl. Sollten einige Werte nicht vorhanden sein einfach schreiben und ich stelle die Frage anders um auf einem anderen Weg zum gleichen Ziel zu kommen. Holz frisch oder trocken? Was ist für euch der Beweggrund fur eine neue Anlage? Was sind die Anforderungen an die neue Anlage? (Wartungsarm, geringe Investitionskosten, Geringer Arbeitsaufwand beim Heizen, ....) |
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Scheitholzkessel versus Vergaser - Hallo,
ein Scheitholzkessel ist günstiger in der Anschaffung und in der Wartung. Weniger Kaminfegerkosten. Wenn man ihn selber einbauen kann, kommt man an günstige Modelle ran. Holzvergaser hat besseren Wirkungsgrad, die besseren sind einfacher in der Anwendung (automatische Zündung) In Deutschland kann man an einen Kamin mit einem Scheitholzkessel auch andere Öfen anschließen. Hab gehört ist Österreich würde das nicht gehen. Grüße Sieglinde |