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Kann man natürlich schon argumentieren. Eine Einhell Bohrmaschine wird dir auch in 95% der Fälle ausreichen, trotzdem kaufen sich die meisten lieber gleiche eine bessere Ausrüstung ;) Das unterbrechungsfreie Roaming ist ja nicht der einzige Vorteil. |
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Hallo killian, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Schlechtes WLAN trotz Glasfaseranschluss |
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Naja, ich denke nicht, dass es bei einem Wlan wechsel in ein paar ms erledigt ist. Log dich mal bei deinem AP aus und verbinde dich neu, dass kann schon einige Zeit dauern, bis du wieder voll erreichbar bist. Ich hatte das in meiner Wohnung auch und es ging mir teilweise schon auf die Nerven. Was noch dazu kommt ist, dass wenn du im UG bist und das Wlan ins OB "mitnimmst" wird die Verbindung immer schlechter, aber nur weil ein besseres Wlan zur Verfügung steht, wechselt ja nicht das Handy automatisch da hin. Bei Fast Roaming merkst wirklich gar nix.. |
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Doch, genau das macht das Endgerät Wie schon mehrfach hier geschrieben: bei beiden APs den gleichen WLAN Namen und PW nehmen, dann geht das. Entscheiden muss das eh der TE, was er bereit ist auszugeben und diese Features den Aufpreis für zwei UniFis wert sind. |
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@ThinkAbout05 Wie Ghamor schon geschrieben hat: In erster Linie der Stabilität wegen, in zweiter Linie um auch beim nächsten Bandbreitenupgrade für die höhere Bandbreite gerüstet zu sein. Im 2,4 GHz Frequenzbereich strahlen jede Menge andere Geräte (z.B. Bluetooth), bei vielen Nachbarnetzen ist aufgrund der wenigen überlappungsfreien Kanäle kaum ein wirklich sauberer Betrieb möglich. Dazu kommen dann z.B. irgendwelche Drucker, die direkt neben dem Access Point stehen und ungefragt WLAN-Hotspots aufmachen die zufällig am gleichen Kanal senden wie der Access-Point... Der 0815-User fragt sich dann, warum plötzlich das Internet so schlecht ist - und schimpft typischerweise seinen Provider... 😋 Für ein mehrstöckiges Einfamilienhaus mit Betondecken, etc. brauchst sowieso mindestens einen zweiten Access Point, wenn du überall eine gute Verbindung haben willst. Und wenn die Access Points dann noch sinnvoll positioniert sind und die Sendeleistung NICHT auf 100 % läuft, wechseln die Endgeräte auch kaum merkbar rechtzeitig den Access Point (auch ohne Fast Roaming). Volle Sendeleistung ist ohnehin kontraproduktiv, denn die Endgeräte (gerade Handys) haben in der Regel wesentlich weniger leistungsfähige Antennen als ein Access Point. LG Michi |
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Du hast mich gerade auf etwas gebracht: seit 2 jahren ärgere ich mich dass bei meinem samsung S9 in der firma (und nur in der firma!) ständig die LTE-verbindung abreißt. Hier haben wir 5 WLAN- und 2 bluetooth-verbindungen. Könnte das ein mitgrund sein und könnte mir der wechsel auf 5 ghz abhilfe verschaffen? |
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Nein, das hat nichts damit zu tun. Mobilfunk arbeitet in diversen lizensierten Bändern - dafür zahlen die Mobilfunker Milliarden an Netznutzungsgebühr - und nicht im freien 2.4GHz ISM-Band, das Bluetooth, WLAN und andere Technologien auch nutzen [1]. Wenn in der Arbeit die LTE-Verbindung oft abreißt, dann ist dort die Abdeckung wahrscheinlich einfach schlecht. [1] https://www.rtr.at/TKP/was_wir_tun/telekommunikation/spectrum/bands/FRQ_spectrum.de.html |
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Meinst du wirklich die LTE-Verbindung, oder doch die WLAN-Verbindung...? Falls es wirklich um die LTE-Verbindung geht, ist wohl einfach die Netzabdeckung schlecht. LG Michi |
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Weil hier gerade Glasfaser erwähnt wurde: Bei unserem zukünftigen Anbieter ist Glasfaser aktuell noch kein Thema bei uns in der Gasse. Lohnt sich dann ein separates Leerrohr überhaupt oder kann ich das Glasfaserleerrohr auch locker in das Leerrohr fürs Kupferkabel (40mm auf Wunsch der Kabelfirma) einführen wenn man bei der Installation in Kauf nimmt dass der Anschluss temporär weg ist für die Dauer der Installation? |
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Ich würde immer ein Leerrohr vorziehen. |
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Hallo. Hatte das selbe Problem weil durch die stahlbetondecke das WLAN signel sehr geschwächt wird. Hab mir einfach einen access point zugelegt, im OG an einen LAN Anschluss gesteckt und hab volles WLAN und volle Geschwindigkeit. |
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@Iceman: Und hast du von einem wlan ins andere einen nahtlosen übergang oder eine kurze unterbrechung? Sind die beiden wlans von unterschiedlichen firmen aber laufen unter gleichem namen und passwort? Wie hast du das von Stoffal02 angesprochene problem gelöst? |
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Jetzt habe ich es schon 2x geschrieben, oder 3x? 😉 Das Problem gibt es nicht, wenn man SSID (WLAN Name) und Passwort bei beiden APs gleich setzt. Ich habe beruflich mit WLAN zu tun und weiß wovon ich schreibe. Außerdem habe ich das bis zum Haus, wo ich mir zwei UniFi gegönnt habe, immer so gemacht. Das ist so über 15 Jahre problemlos gelaufen. |
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Ich habs bei mir im derzeitigen Haus auch so umgesetzt, allerdings mit "irgendwelchen" WLAN Komponenten (A1 Modem bzw. Asus AP), und es funktioniert auch prinzipiell - allerdings dauert der "Handover" schon ein paar Sekunden, was nervig ist. Ich hoffe und erwarte auch stark, daß das mit einer gescheiten HW im Neubau (Aruba APs und Switch) besser funktioniert. |
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