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Sagt mir bitte eine, dass sie den Wortwitz verstanden hat, biiiitttteeee ... Ich war so stolz d'rauf 🙃 |
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Und bevor ich es vergess: Fonn Fotowoltaique bis Pfrisöhr alles fonetisch föllig cosher. Seid's mal ein bisserl phleksibl. |
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Mich schmerzt eher, dass immer mehr "Journalisten" anscheinend die deutsche Rechtschreibung nicht mehr beherrschen. Damit meine ich jetzt nicht das mit Fotovoltaik oder Photovoltaik...beide Varianten sind ja richtig...sondern echt krasse Rechtschreibfehler vor allem auf den Onlineauftritten, aber auch immer mehr in den Printausgaben. Oe24 (🤮) ist da am allerschlimmsten, aber selbst auf orf.at oder derstandard.at sind oft Fehler enthalten...das war früher definitv nicht so. |
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also Ö24 strapaziert ja sowohl in Print als auch Online den Begriff "Journalist" sowieso schon sehr. Und Online kommt es sehr auf die Rubrik an. Da stellt sich mir schon die Frage, wie weit reine Webartikelschreiberlinge noch Journalisten sind. Die fehlenden Rechtschreibkenntnisse sind aber überall immer stärker spürbar - für mich als Gymnasiast war das Schreiben von Protokollen auf der Uni gemeinsam mit anderen Studierenden ein Wahnsinn - da gabs Leute, die keinen geraden Satz herausgebracht haben. Aber immerhin scheinen die die Matura auch geschafft zu haben. Für mich versagt da das Schulsystem komplett - wenn man als Elternteil nicht aktiv mit seinen Kindern liest und diese auch zum Lesen animiert, werden die später Mal weder sinnerfassend lesen noch ordentlich schreiben können. Völlig wahnsinnig machen mich da das/dass oder seit/seid Fehler. Die Regeln dazu sind so simpel, dass ich echt nicht einsehe, wie man das falsch machen kann. |
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Früher gabs noch nicht überall pfuschmässig implementierte rechtschreibkorrekturen 😁 Generell liegts bei online Medien aber auf den gschwind gschwind produzierten Artikeln, jeder muss der Erste sein, am besten noch während irgendwo irgendwas passiert. Dabei noch auf korrekten Inhalt, Stil und Rechtschreibung zu achten, ist jo wirklich zu viel verlangt... 😁 Daß da in Foren oder sozialen Medien oft die Zehennägel beim Lesen aufrollt, is ja eh allgemein bekannt. Aber es wird scheinbar auch immer weniger drauf Wert gelegt und großzügig drübergelesen. Um ehrlich zu sein, es bringt ma aber auch nix - außer verlorene Lebenszeit - den Verfasser drauf aufmerksam zu machen, weil es wird ignoriert, die Software läßt kein nachträgliches editieren zu, es war ein Flüchtigkeitsfehler, der Schreiberling ist a Ignorant oder kanns einfach net besser. lg Wolfgang |
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