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Da im hinteren Teil des Pools der Platz knapp wird, wird die Überdachung in der "Parkposition" vermutlich zu 1/3 den Pool decken. Das stört uns aber nicht. Wir haben eine einfache Gartenhütte aus Holz, in die wir die Technik (Sandfilter-Anlage, eventuell auch das Salzdosiergerät) unterbringen würden. Momentan stehen dort zwei Pumpen von unserem derzeitigen Teich (der Teich samt Pumpen kommt weg). Ich lese hier oft von der Frostgefahr, wenn's im Winter unter null geht. Wir sind zwar neu im Haus aber laut Vorgänger gab es da diesbezüglich keine Probleme. Was denkt ihr, sind die Technik-Elemente für einen Salzwasser-Pool sensibler gegenüber Frost als die vom Teich? Was ich auch noch fragen wollte, ist der Anschluss an den Kanal: bei uns ist das Gefälle zum Kanal leider umgekehrt. Nämlich die mögliche Anschlussstelle an den Kanal liegt viel höher als das Niveau vom Bodenablauf. Deswegen wollte ich fragen, ob es überhaupt Sinn macht, es an den Kanal anzuschließen bzw. kann man das auch mit einer eigenen Pumpe, die das Wasser in den Kanal pumpt, lösen? Danke! LG, S. |
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Ja, schon, für mich ist diese Anlage ok - ich bin ja kein Sportschwimmer! Und für die Nachbarskinder ist's ein Riesenspaß! Ich würde sagen, mindestens 50cm Schotter und 20cm Beton! Es ist nicht wegen der Festigkeit, aber es darf sich dort unter gar keinen Umständen die Schiene absenken, sonst läuft die Abdeckung nicht mehr richtig! Ich würde in so einem Fall sogar überlegen, von der Verlängerung eine 45°-Stütze zum unteren Poolrand zu machen, d.h. ein mit dem Pool fest verbundenes Dreieck! Das mit dem Gefälle kenne ich nicht, ich sehe auch keinen Sinn darin! Es gibt allerdings Randsteine, die haben eine geschwungene Kante, mit Gefälle nach aussen. Ich habe alles ganz gerade, das wäre auch kaum anders gegangen, da Randsteine und Terrasse in einer Ebene liegen. Zusätzlich habe ich die Schienen im Randstein versenkt, ich wollte keine Stolperfallen! Wenn du den Pool leeren möchtest, kannst du das 6-Wege-Ventil auf "Entleeren" stellen und den Kugelhahn am Skimmer schließen. Dann wird das Wasser durch den Bodenablauf abgepumpt. Eine Poolpumpe kann auch ein paar Meter nach oben pumpen, es ist also kein Problem, wenn der Kanalanschluss höher liegt. Eine 2. Pumpe ist nicht notwendig. Du musst ja auch immer wieder Rückspülen, das funktioniert genau so. Gruß GKap |
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Danke für deine einfache aber umso hilfreiche Erklärung. Wenn ich die Technik in einer einfachen Holzhütte unterbringe, brauche ich trotzdem einen sog. Entwässerungsschacht? Ich muss zugeben, ich kann mir darunter nichts vorstellen, wozu und wo genau brauche ich einen Entwässerungsschacht? Derzeit habe ich in der Holzhütte zwei Pumpen, die in einer rechteckigen Senke (eine Art Betonbottich mit einem Metallrahmen) stehen. Und ich glaube, im Betonboden ist auch ein Loch. Ist das etwa der Entwässerungsschacht? Danke LG, S. |
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die Frage ist halt - führt die Gegenstromanlage zu mehr körperlicher Betätigung? Braucht man mehr Kraft? In einem 8m Becken Längen schwimmen kann man halt kaum als sportliche Betätigung sehen |
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Entwässerungsschacht brauchst du eigentlich nicht. Der Betonbottich wird für Undichtheiten der Pumpen gedacht sein um nicht das Gartenhaus zu fluten. Die Entwässerungsschächte werden hauptsächlich in Technikräumen eingebracht, oft mit einer automatischen Tauchpumpe um Regenwasser und der gleichen Herr zu werden. |
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Danke! Gerade aus dem Urlaub zurück, geht die Planung nahtlos weiter 😁 Dass ich keinen Entwässerungsschacht brauche, freut mich zu hören. Nun sind zwei wichtige Fragen zu klären: Wegen dem Poolbau müssen drei Bäume entfernt werden (der Baumreferent war schon da, und es geht in Ordnung, wir müssen halt zwei Bäume als Ersatz einpflanzen). Nun stellt sich die Frage mit dem Entwurzeln der Bäume. Ich dachte zuerst, es kommt eh ein Bagger zum ausbaggern des großen Lochs. Da kann er gleich auch die Wurzeln herausbaggern. Nun, weiß ich aber nicht, ob das mit einem Bagger hinzubekommen ist. Oder sollte jene Fa., die die Bäume schneidet, auch entwurzeln? Macht das preislich einen Unterschied? Hat jemand hier vielleicht Erfahrungen oder kann mir Tipps geben? Zweite Frage betrifft die langen Mauer (15 m) des geplanten Schwimmkanals: Wir werden eine 20 cm dicke Bodenplatte gießen und die Wände mit 20er Schalsteinen inkl.Eisenbewährung mauern. Reicht das statisch aus, oder ist der Wasserdruck so hoch, dass die Wände es irgendwann nicht mehr aushalten werden? Der Schwimmkanal wird komplett in den Mutterboden gesenkt. danke im vorraus für eure Antworten LG |
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Kommt auf den Bagger an, wenn er mit einem 7,5t oder größer kommt soll er die Stümpfe gleich mir rausreißen. Statisch reicht die geplante Vorgehensweise.. Bodenplatte bewehren, Steckeisen als Übergang zu den Mauern (normalerweise 25er Schalsteile), von außen würde ich drenagieren und Schotter rundherum einbringen, mit Vlies von der Erde trennen, letzte Schicht Beton oder eben Erde. |
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Vielen Dank! Ich habe vergessen zu schreiben, die Bodenplatte wird bewährt. Meinst du mit Vlies die Trennung zw. Erde- und Schotterschicht vertikal oder seitlich zwischen der Erde und Schallsteinmauer? |