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ja, ist richtig. http://de.wikipedia.org/wiki/SEPA hast du in EUR auf ein EUR konto überwiesen, oder in EUR auf ein CHF konto? |
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ne, ne, es ist genau umgekehrt. Eine Überweisung von der Schweiz auf mein Konto hier. Auf meinem Kontoauszug steht, daß es eine SEPA-Überweisung ist (von der Schweiz weg) und heute hat ma dann meine Bank 13.50 Eur für Spesen abgezwickt. |
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also von einem schweizer EUR konto (?) auf dein EUR konto? ... da sollte eigentlich nix anfallen... ausser, der empfänger hat das hackerl gesetzt, dass alle spesen zulasten des empfängers gehn... (sepa gilt nur bei spesenteilung)... |
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hmmm... bei Begünstigter steht zwar der Betrag in Eur, aber ob es ein Schweizer-Eurokonto ist, weiß ich nicht. Bei den Spesen steht "Aufteilung der Kosten". Wobei mir ja meine Bank die Spesen unterjubelte und die Überweisung mmn in Euro von der Schweiz rausging. |
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deine bank sollte dir nix mehr verrechnen... erstrecht ned bei spesenteilung... |
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Der Meinung bin ich auch , drum hab ich auch angerufen. Die Antwort von der Bank war eben "die Schweiz wird nach wie vor wie Ausland behandelt". hmpf. |
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Die Vorgangsweise der Bank ist (leider) korrekt.
Die Schweiz ist zwar ein SEPA-Land, jedoch muß sich die Bank nicht an die günstige SEPA-Spesen-Verordnung halten da die Schweiz kein EWR-Mitglied ist (die Preisverordnung gilt nur, wenn das Land Mitgleid bei SEPA *UND* beim EWR ist). Manche Banken machen es trotzdem kostenlos (da ja selber Aufwand wie bei einer "normalen" SEPA-Zahlung), manche nutzen aber den Spielraum aus und verlangen Gebühren (bei einer "kleinen" Zahlung ist zwischen 3 und 20 Euro quasi alles möglich) PS: EWR = Europ. Wirtschaftsraum (nicht zu verwechseln mit der EU). Es gibt daher auch Nicht-EU-Länder bei denen trotzdem kostenlos ist (denn es gibt auch Nicht-EU-Länder die beim EWR und bei SEPA Mitglied sind). Die Schweiz ist da aber nicht dabei, denn die ist bekanntlich fast nirgends Mitglied. Ein Wunder dass die überhaupt der UNO beigetreten sind |
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Doch ist so, da die Schweiz nicht Mitglied der EU ist, unterliegen Zahlungen aus der Schweiz oder in die Schweiz nicht der entsprechenden EU-Verordnung 2560 (besagt, dass grenzüberschreitende Zahlungen in Euro innerhalb der EU zum Preis einer vergleichbaren Inlands-Transaktion durchzuführen ist).
Vielleicht verrechnen das manche Banken nicht, ich kenn es aber schon so, z.B. 10 Euro Spesen für SEPA-Eingang aus der Schweiz, selbst wenn der Eingang nur 12 Euro beträgt. Die einzige Möglichkeit zur Umgehung (dass dem Empfänger was gesondert verrechnet wird) ist, Überweisungen aus der Schweiz nicht mittels SEPA, sondern als normale Auslandszahlung mit OUR (Spesen zahlt der Auftraggeber) durchzuführen. Achja, hab das noch auf Wikipedia gefunden: Edith sagt: Ildefonso war schneller |
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Ich danke euch Dreien |
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