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Sowas wär mal richtig sinnvoll:
https://www.kickstarter.com/projects/851236517/artbrew-worlds-best-craft-beer-home-brewery?ref=discovery ![]() |
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Letztens einen Bericht gesehen das man Bier mal im 3D-Drucker herstellen kann. |
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@Flokati
Siehst du, da haben wir schon wieder den Fehler: Ein Computerfachmann? Genau dieser ist kein Netzwerktechniker und schon gar kein Experte für Netzwerksecurity also ist seine Aussage auch nicht repräsentativ. Ein gut abgesicherters Netzwerk und in diesem Fall halt ein Smarthome ist nicht so einfach zu knacken wie ihr das hier gerne darstellen würdet. Das Problem ist, das die Loxones und andere Smarthomekomponenten (Kameras und Co)dieser Welt halt von irgendwelchen Laien einfach ins Netzwerk gehängt und am besten noch per Portforward direkt von aussen erreichbar gemacht werden. Und dann haben wir halt den Salat. Dann sind die Dinger halt von der ganzen Welt angreifbar...und genau da muß man ansetzen, dann hätte diese ganze Technik nicht so einen schlechten Ruf was die Sicherheit anbelangt. |
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Genau meine Meinung. Da ich das Knowhow nicht habe bleibt mein System einfach offline und gut ists. Ich sehe da auch keine Einschränkungen mit denen ich nicht leben könnte. Meldungen jeglicher Art kann ich mir über das Übertragungsgerät meiner Einbruchsmeldeanlage mit KNX- Schnittstelle auch schicken lassen. |
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Das ist ja das Hauptproblem, weil jeder zum Blödmarkt (oder Hofer) rennen kann und die Komponenten einfach nur ansteckt - funktioniert ja supereinfach. Registrierung noch über irgendeinen chinesischen Server, der mit den Daten was weiß ich machen kann. Da wären die Hersteller gefragt, dass gscheit bzw. nicht so einfach zu machen - macht aber keiner. Bewusstseinsbildung beim Konsumeten wäre da halt auch sehr angebracht. Beispiel: Weils halt so praktisch ist, wird dann auch noch die Firmenmailadresse zwecks Registrierung verwendet und diese wurde dann als Spamschleuder verwendet. Im schlimmsten Fall hätte der ganze Firmenmailverkehr gesperrt werden können. Anm.: "nicht jeder der eine CD brennen kann ist ein Computerfachmann" ![]() |
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meine worte! wie bei allen themen wird es immer 2 seiten geben. die eine wo so etwas positiv geredet wird und die andere eben negativ. ich bin eigentlich neutral aber rein persönlich kann ich mir nicht vorstellen das ich jemals so etwas brauchen werde. licht schalte ich dort ein wo ich mich gerade befinde und wenn ich es brauche. die bewässerung draußen für den garten schalte ich eben ein wenn ich zuhause bin und wenn es länger nicht geregnet hat. wenn ich im urlaub bin dann nutze ich die gardenasteuerung um 30 euro. rollläden bediene ich auch nur dort wo ich mich gerade befinde bzw. wo ich licht brauche oder eben auch kein licht möchte. da gibt es noch xx andere sachen die jeder kennt. ich brauche mir eben keine sorgen machen ob wer mein system hacken wird, ob das mal aus welchen grund auch immer nicht mehr funktionieren sollte,... je weniger schnick schnack umso weniger probleme. das ist fakt und nicht nur bei smart home! das so ein smart home system vieles einem erleichtert (wenn und so lange es funktioniert) dann ist das super aber ich persönlich denke mir, wenn ich schon für all die sachen zu faul bin dann brauche ich auch kein haus, keinen garten usw. ich weiß nicht wieso ihr euch für ein haus mit garten entschieden habt aber ich habe es eben deswegen gemacht weil ich gerade die dinge erledigen kann welche ich in der wohnung nicht konnte wie zb. SELBER rasen mähen, SELBER die rasenbewässerung aufdrehen und und und. ich liebe es einfach wenn ich im EG sitze und dann durch mein haus gehe und eben vielleicht dann im OG das fenster kippe um zu lüften. oder wenn ich am abend raus gehe und das gemüse und die pflanzen gieße und dabei die frische luft genieße. wird mir immer lieber sein als einfach auf einen knopf zu drücken oder überhaupt automatisch wo ich nichts mehr davon mitbekomme. ist wie gesagt alles meine persönliche meinung und ich will so ein smart home nicht schlechtreden! ist halt geschmackssache. |
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Aus meiner Sicht eine reichlich naive Betrachtungsweise. Systeme mögen in einer perfekten Welt sicher sein aber die wenigsten werden das Ganze regelmässig von Profis warten lassen. Da kommt dort ein Gerät dazu und hier noch eins. Die hängt man dann selbst ins System weil eh einfach. Da wird nicht jedes Mal ein Netzwerktechniker geholt. Ich bin mir sicher, dass ein Großteil der Smart Homes nicht sicher ist. Komfortabler da sich vieles selbst regelt - sicher. Aber nicht sicherer. Ich persönlich würde mich auch nicht auf die Technik verlassen - vor allem bei heikleren Sachen wie Türverriegelung. Auch wenn ich hier was automatisches hätte (Fingerprint, Öffnung per Handy usw.) hätte ich trotzdem immer einen Schlüssel dabei. Ich traue der Technik nicht zu, dass sie immer so funktioniert wie geplant und gewollt. Mein Computer und mein Handy machen auch nicht immer das was sie sollen und ich sitze genervt da und suche ewig wo der Fehler liegt. So ist das eben mit der Technik. Sicher kann man jetzt einwerfen, dass das nicht an der Technik liegt sondern am Bediener - aber beim Großteil der Bediener handelt es sich nicht um Profis sondern um Otto-Normal-Verbraucher. Wie webdesigner schon geschrieben hat (wir sind bei diesem Thema einer Meinung) kann jeder machen was er möchte. Möchte Smart Homes auch nicht schlechtreden. Nur sollte man nicht so naiv sein und denken diese wären sicherer. Das sind sie mitnichten. Kein System ist sicher. Mir geht's wie Webdesigner. Ich mähe den Rasen gerne - gibt nichts schöneres als am Samstag den Rasen zu mähen und im Garten zu werkeln und am Abend dann zu grillen. Aber das gefällt sicher nicht jedem. |
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@webi - Das war ja auch das Bild von Mittags...hinterlegt mit einer Anmiation. Die hat dann gezeigt, dass sich am Nachmittag/Abend die Regenwolken Richtung Wien begeben. Und genau diesen Verlauf analysiert das Smarthome Programm...bzw. auch die Wettervorhersage...bei mir hats perfekt gepasst. |
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Klar wäre das einfacher, gibts aber noch nicht. Aber es macht z.b. schon Sinn, wenn das Smarthome die Waschmaschine erst freigibt, wenn genug PV Überschußsstrom erzeugt wird. Meine Miele Waschmaschine und Trockner hängen auch am Bus und im IP-Symcon ![]() ![]() Notification aufs Handy/Tablet finde ich hingegen sehr praktisch. Unsere Waschmaschine steht im Keller, das Piepsen beim Ende hört man dann nicht im Haus oder Garten, die Meldung aufs Handy hingegen funktioniert überall ![]() |
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sicher eine nette funktion. Aber ehrlich gesagt braucht das niemand. Wenn ich die Waschmaschine einschalte sagt sie mir am Anfang wie lange sie hat. Das kann ich mir gerade noch merken. Und wenn ich doch mal nachschauen gehen und sie ist noch nicht fertig hatte ich ein bisschen bewegung. Soll angeblich gesund sein hab ich gehört. ![]() |
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Du braucbst es vielleicht nicht, wir findens edenfalls pratktisch. Klar könntest auch in den Keller laufen und nachschauen. Unsere Waschmaschine ist smartgrid fähig und wir haben auch eine PV Anlage. d.h. wir befüllen die Waschmaschine meistens am Wochenende in der Früh oder am Vorabend und sie startet dann, wenn entsprechend viel Überschußstrom von der PV vorhanden ist. Dann ists äusserst praktisch, wennst eine Meldung aufs Handy bekommst, wenn die Wäsche/Trockner fertig ist...weil ja die Einschaltzeit flexibel ist. |
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Die Technikfreaks haben Freude an solchen Spielereien. Eine funktionierende Anwendung macht Freude und da steht die Notwendigkeit oder der Komfortgewinn gar nicht im Vordergrund (denke ich).
Das Haus mit all den programmierbaren, blau leuchtenden Lichtschalter und den glänzenden Tablets an der Wand versprüht ein Hauch von einem Raumschiff! Daher ist es auch eher ein Männerding, oder kennt ihr Frauen, die R2-D2 attraktiv finden? |
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Ich sage ja es mag praktische Anwendungen geben. Jeder muss selber entscheiden was für ihn passt. Ich habe mich bewusst gegen das ganze Smart Home Zeug entschieden. Zum einen wegen dem Sicherheitsaspekt und auch weil ich zu Hause zumindest noch ein paar Sachen gerne manuell mache. Habe auch eine PV-Anlage aber den Luxus bis zum Wochenende mit der Wäsche zu warten oder nur zu den optimalen Zeitpunkten zu waschen haben wir mit kleinen Kindern nicht. ![]() |
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Sicher auch, aber das ist einfach der Technologiefortschritt. Jeder Waschmaschinenhersteller hat mittlerweile WLAN fähige Waschmaschinen. Der Trend geht ganz klar in Richtung Smarthome und IoT (Internet of things). Sicherheit ist sehr wichtig, ist aber weitgehend unabhängig vom Smarthome oder Bussystem, weil mans selbst managen kann und eben bei der Planung und Installation einfach mitberücksichtigen muß, wenn mans unbedingt ins Internet hängen will. mhm, bei uns war´s mit Kleinkind kein Problem. Das Fassungsvermögen der WaMa ist ausreichend groß (9kg), und wenns einmal nicht mit PV Strom wäscht, geht die Welt auch nicht unter. Das smarthome oder die smartgrid Sachen sind so intelligent und flexibel, dass das kein Thema ist. Um auf das Waschmaschinenbeispiel zurück zu kommen. Unsere wird am Abend befüllt bzw. überhaupt erst am Wochenende und die startet dann, wenn über einen gewissen Zeitraum 1 kw Überschußstrom von der PV kommt (die Funktion ist direkt im WR WR [Wechselrichter] verfügbar, auch ohne Smarthome). Dann kann man auch noch einen Endzeitpunkt einstellen, z.b. für einen Regentag startets dann eben spätestens um 16 Uhr, damit man nachm Abendessen noch die Wäsche aufhängen kann ![]() |
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Die Waschmaschine ist ein gutes Beispiel. Du findest es toll, dass die Waschmaschine ihren Job macht, wenn dafür der beste Zeitpunkt ist. Ich kann's mir hingegen überhaupt nicht vorstellen , da ich es nicht vom Gerät abhängig machen will, wann ich die Wäsche aufhängen muss. Was mit Wäsche passiert, die nicht unmittelbar nach dem Waschgang aufgehängt wird wissen die Hausmänner unter uns sicher! Wenn ich also am Abend heimkomme und die Wäsche um 10 Uhr vormittags gewaschen wurde, kann ich gleich nochmals aufs Knöpfchen drücken. Wahrscheinlich ist es dir noch nicht so ergangen, sonst würdest du es ja anders machen. |
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Hat er vermutlich noch nicht selbst gemacht, bzw. keine Kinder. Denn wenn man zweiteres hat, rennt wie Waschmaschine sowieso 1-2mal am Tag |
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Du sagst es - und das liegt nicht am Fassungsvermögen der Waschmaschine sondern am Kleidungsverschleiß kleiner Kinder - und das kann ich bislang noch nicht mit einer Smart Home Anwendung steuern ![]() |
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Ich will ja nicht angeben, aber ich bin schon sehr schlau - ich würde einfach die Waschmaschine nicht um 10:00 Uhr starten lassen wenn ich erst um 17:00 Uhr nach Hause komme. Vielleicht erst ab 14:30, je nach gewähltem Programm? Du hängst also die Wäsche dann auf wenn du Lust dazu hast, egal ob der Waschgang fertig ist oder wie? |
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Interessant, dass hier immer wieder Diskussionen zu "Smart Homes" (was man auch immer genau darunter verstehen mag) aufkommen. Vor allem die Beiträge von Leuten, die zwar keins haben, aber trotzdem genau wissen, dass sie das ohnehin nicht brauchen und es ja eh sinnlos ist. Das ist ja wie die Fahreigenschaften eines Auto zu bewerten, das man selbst nie gefahren hat...
Ein Smart Home bietet vor allem Flexibilität, weil man gewisse Geräte/Funktionen "intelligent" steuern kann. Für manche ist es wichtig die Waschmaschine einzuschalten wenn gerade genug Energie aus der PV zur Verfügung steht, andere wollen dass es im Haus kühler bleibt, weil die Raffstores optimal an den Sonnenstand angepasst werden, andere verwenden ihr Smartphone um die Tür zu entriegeln. Und auch wenn eine Funktion heute nicht benötigt wird, vielleicht haben sich die Lebensumstände in 10 Jahren geändert (wenn die Kinder außer Haus sind).
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Nur weil man etwas nicht hat, heißt das noch lange nicht das man sich nicht damit auskennt. Ich weiß ja nicht wie du das machst, aber wenn ich bei deinem Beispiel bleibe: Ich mache eine Probefahrt bevor ich ein Auto kaufe und informiere mich vorher intensiv. D.h. auch wenn ich das Auto dann nicht kaufe, kenne ich mich doch dementsprechend damit aus und habe mich bewusst dagegen oder dafür entschieden. Dieselbe unsachliche Aussage wäre es, wenn man sagen würde, intelligente Zuhause brauchen nur Leute die es selbst nicht sind. Was sicher auch in den meisten Fällen nicht zutrifft. |
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Dann müssten wir jetzt nur noch wissen, wer sich vorher ein Smart Home live angesehen hat, bevor er/sie hier geschrieben hat, dass ein Smart Home sinnlos ist. Bei einigen Beiträgen hier glaube ich aber nicht, dass das vorher gemacht wurde. Und diese Vorurteile sind schon etwas Smart Home-spezifisches hier im Forum (evt. gibt es beim Thema KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] noch ähnliche Tendenzen). Wie gesagt, mich würde interessieren warum dieses Thema immer wieder aufkommt. Ein Smart Home hat nämlich genau einen einzigen inherenten Nachteil: den Preis. Alles andere hängt davon ab wie es im konkreten Fall installiert und eingesetzt wird (Flexibilität s.o.). |