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Sinn von zwei Leitungen zu zwei FBH Verteiler auf demselben Stockwerk?

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  •  CanisAureus
10.11. - 13.11.2020
31 Antworten | 6 Autoren 31
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Hallo,

ich bin in meinem Sanierungshaus gerade an der Planung für die FB Heizung im Erdgeschoss. Küche und Flur liegen vom Vorbesitzer schon und sind mit einer Leitung aus dem Keller an einen 3er Verteiler angeschlossen. Für den 4er Verteiler direkt daneben ist alles vorbereitet, inklusive der Abzweigung im Keller:

 
2020/20201110842184.jpg  
2020/20201110557354.jpg

Jetzt stört mich an dem vorhandenen Verteiler, dass keiner Durchflussmenge angezeigt wird, das Einstellen des Durchflusses also schonmal deutlich erschwert ist. Zudem müsste ich mit den 4 zur Verfügung stehenden Kreisen schon etwas tricksen, um das hinzubekommen (Flur/Gäste WC als ein Kreis etc.). Von der Länge bliebe ich zwar bei <100m, aber bei einem auch nur sehr knapp.
Also dachte ich an einen neuen Verteiler, mit Durchflussanzeige, dabei stellt sich mir dann aber auch gleich die Frage, warum hier die zwei Leitungen und zwei Verteiler verlegt wurden?
Eine Raumregelung war nicht geplant und das abschalten eines Verteilers mit dem Ventil im Keller, macht auch keinen Sinn.

Hat jemand eine Idee, warum das so gemacht wurde oder Gründe warum ich das auch wieder mit zwei Leitungen aus dem Keller so machen sollte?

  •  berhan
  •   Gold-Award
10.11.2020  (#1)

zitat..
CanisAureus schrieb: Hat jemand eine Idee, warum das so gemacht wurde oder Gründe warum ich das auch wieder mit zwei Leitungen aus dem Keller so machen sollte?

Welchen Querschnitt hat den die bestehende Anbindeleitung und wieviel Volumenstrom fließt derzeit unter Volllast?


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  •  CanisAureus
10.11.2020  (#2)

zitat..
berhan schrieb: Welchen Querschnitt hat den die bestehende Anbindeleitung

Vom Kessel zur Pumpe 22er Kupfer und von der Pumpe zum Verteiler  20er PE (3m)


zitat..
berhan schrieb: und wieviel Volumenstrom fließt derzeit unter Volllast?

Tja... leider habe ich keine Option das irgendwo abzulesen, zumal der Verteiler komplett verstellt ist und vermutlich auch nie richtig eingestellt wurde.




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  •  berhan
  •   Gold-Award
10.11.2020  (#3)
OK, also relativ dünne Leitungen. Dann würde ich zur Anbindung den zweiten Heizkreisverteiler mit extra Leitung machen. Nachdem du "Kessel" schreibst, handelt es sich vermutlich nicht um eine WPWP [Wärmepumpe], dann sind höhere Spreizungen nicht so kritisch wie bei einer WPWP [Wärmepumpe] so lange die maximale Fußbodentemperatur nicht überschritten wird (29°C in Wohnräume und 33°C im Bad).

Der physikalische Hintergrund ist jener, das du mittels Wasser nur eine gewisse Menge an Energie transportieren kannst. Genau genommen 1,16 Watt pro Kilogram und Kelvin. 'Wenn du jetzt durch den zusätzlich Heizkreisverteiler den Leistungsbedarf verdoppelst, musst du entweder den Durchfluss (Kilogram) oder die Spreizung/Vorlauftemperatur (Kelvin) erhöhen. WPWP [Wärmepumpe] verlieren an Wirkungsgrad (ca. 2,5% p. Kelvin) wenn die Vorlauftemperatur erhöht wird, daher wird bei einer WPWP [Wärmepumpe] versucht die Spreizung gering zu halten. Bei einem Kessel kommt es vermutlich auf die Type an, mit der Thematik habe ich mich aber nicht beschäftigt.

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  •  CanisAureus
10.11.2020  (#4)

zitat..
berhan schrieb: Nachdem du "Kessel" schreibst

Ja allerdings nur ein­fach­heits­hal­ber. Es ist ein Schichtspeicher, der durch zwei Wärmepumpen und die Solarthermie geladen wird. Die Abluft WPWP [Wärmepumpe] für den Warmwasserbereich läuft so oder so nicht im optimalen Bereich und die WPWP [Wärmepumpe] für den Heizwasserbereich auch nicht, da die nur durch einen innenligenden Wärmetauscher den Schichtspeicher läd und mit dem ganzen Konstrukt auch noch Heizkörper mit versorge. Das ist alles nicht optimal, es ist allerdings auch nicht abzusehen, wann und ob die restlichen Stockwerke eine Flächenheizung bekommen.

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  •  Terrasse
10.11.2020  (#5)
Ohje, wer hat das denn alles verzapft. Da gibt es wohl mehrere Baustellen.

2 WPWP [Wärmepumpe] (??), irgendwelche Speicher, dann noch irgendwie Solarthermie eingebungen, und offensichtlich keine durchgängige Fussbodenheizung.... 

Da kann man jetzt als Laie anfangen mal noch weiter zu basteln. Aber es wird nie etwas richtiges.

WPWP [Wärmepumpe]'n und Radiatoren "beißen" sich, WPWP [Wärmepumpe]'n und irgendwelche Speicher "beißen" sich. Solarthermie und WPWP [Wärmepumpe]'n "beißen" sich, da SolarThermie unbedingt einen Speicher benötigt - den WPWP [Wärmepumpe]'n gar nicht mögen.

Da gehört mal eine grundlegende Überlegung zum Gesamtkonzept hin. Ausgehend von den WPWP [Wärmepumpe]'n (warum 2?), und dann schrittweise in die Installation im Haus hinein.

Ein Verteiler für ein Stockwerk sollte alle heutigen und zukünftigen Kreise einer Fussbodenheizung bedienen können.

Ohne das ich jetzt das bestehende Anlagenkonzept auch nur annähernd verstanden habe - könnte es sein, dass es zwei Steigleitungen gibt? Eine für die offensichtlich schon vorhandenen Fussbodenkreise und eine für die Radiatoren. Beide sollten dann aber mit deutlich unterschiedlichen Vorlauftemperaturen bedient werden.

Ohne einen Heizungs- / Hydraulikplan wird da jede Stellungnahme zu, reine Kaffeesatz Lesung.

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  •  CanisAureus
10.11.2020  (#6)

zitat..
Terrasse schrieb: Ohje, wer hat das denn alles verzapft. Da gibt es wohl mehrere Baustellen.

Der Vorbesitzer, der wohl ein anderes, mir unbekanntes Konzept hatte. Die Sanierung wurde vor mehr als 15 Jahren begonnen und das Haus stand lange leer. Weiteres habe ich dann "verzapft", weil wir als Laien davon überrascht wurden, dass es nicht genug Wärme gibt um im Winter das Haus zu beheizen.

zitat..
Terrasse schrieb: 2 WPWP [Wärmepumpe] (??), irgendwelche Speicher, dann noch irgendwie Solarthermie eingebungen, und offensichtlich keine durchgängige Fussbodenheizung.... 

Eine 2kW KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Abluft Wärmepumpe, vornehmlich für den Warmwasserbereich im Schichtspeicher und eine 5kW Wärmepumpe für den Heizbereich. Und ja, es gibt nur im EG eine FB-Heizung.

zitat..
Terrasse schrieb: Da kann man jetzt als Laie anfangen mal noch weiter zu basteln. Aber es wird nie etwas richtiges.

Ich habe jetzt 5! Jahre mit verschiedensten Firmen rumgemacht, man hat Aufträge nicht nötig, hat keine Lust auf ein angefangenes Projekt oder keine Zeit, weil man schon auf Jahre ausgebucht ist. Wenn dann nach Monaten der Wartezeit doch mal einer aufschlägt, schaut er sich das kurz an und will alles wegwerfen und mir für 30-40.000€ alles erneuern mit einem Kompaktgerät.

zitat..
Terrasse schrieb: Da gehört mal eine grundlegende Überlegung zum Gesamtkonzept hin. Ausgehend von den WPWP [Wärmepumpe]'n (warum 2?), und dann schrittweise in die Installation im Haus hinein.

Ein Verteiler für ein Stockwerk sollte alle heutigen und zukünftigen Kreise einer Fussbodenheizung bedienen können.

Ohne das ich jetzt das bestehende Anlagenkonzept auch nur annähernd verstanden habe - könnte es sein, dass es zwei Steigleitungen gibt?

Es gibt im Grunde einen Heizkreis mit eigenes geregelter Pumpe und teilweise mit Mischer, pro Stockwerk. Die auch aus den unterschiedlichen Schichthöhen des Schichtspeichers entnommen werden.

Grundsätzlich bin ich es auch Leid, mich mit den Themen zu beschäftigen, dass meisten davon mache ich Zwangsweise, einfach weil die Handwerker rar sind. Inzwischen fehlt mir auch das Geld um schrittweise irgendwelche Installationen, der schon fertig sanierten Bereiche im Haus, zu planen.

Und die Effizienz ist die eine Seite, ich brauche die Wärmepumpen nur 3-4 Monate im Jahr und auch oft nur ein paar Stunden täglich. Das Haus hat eine Heizlast von 4,3 kW, dazu der Solare Ertrag... Ohne das jetzt komplett runter zu rechnen, wir hatten die letzte Heizsaison, und da war es nur provisorisch installiert mit vielen Wärmeverlusten wegen fehlenden bzw. defekten Schwerkraftventilen, rund 550€ Stromkosten für die Anlage. Da brauche ich nicht lange rechnen, ob ich 40k€ für eine Kompaktanlage investiere oder auch nur 20k€ um den Rest des Hauses mit Flächenheizungen auszustatten. Für die Summen kann ich die WPWP [Wärmepumpe] sehr lange außerhalb des effizienten Bereichs betreiben.


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  •  eggerhau
  •   Gold-Award
11.11.2020  (#7)

zitat..
CanisAureus schrieb: Es gibt im Grunde einen Heizkreis mit eigenes geregelter Pumpe und teilweise mit Mischer, pro Stockwerk. Die auch aus den unterschiedlichen Schichthöhen des Schichtspeichers entnommen werden.

Kannst Du ein Hydraulikschema der Anlage zeigen oder zeichnen? Ohne das System zu kennen, ist eine fundierte Aussage dazu gar nicht möglich. Basteleien hast Du, wie es scheint, schon genug.
Bei € 500.- Stromkosten kann das System ja soooo schlecht nicht sein.
Gruss HDE

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  •  CanisAureus
11.11.2020  (#8)

zitat..
eggerhau schrieb: Kannst Du ein Hydraulikschema der Anlage zeigen oder zeichnen?

Halloween knapp verpasst, aber ich kann trotzdem was zum Gruseln liefern:


2020/20201111615171.png
Dazu noch ein paar Daten, die Solarthermieanlage hat 25m² Flachkollektoren in Süd-Ost Ausrichtung, keine Erfassung der Leistung. Die WP1 hat auch keine Erfassung der Leistung, ich wollte es mir sparen, bis ich mich umentschieden hatte, hatte ich dann schon die Leitungen verlegt und habe keinen Platz mehr für einen WMZ :(
HK1 geht in das Dachgeschoss zu einem Velta/Uponor Verteiler im (zukünftigen Zweit-)Bad und versorgt dort einen 2,5 Meter langen Flachheizkörper, vor dort ist vorgesehen, eine Leitung in das direkt darunter liegende Bad zu legen. Das ist aktuell Rohbau, was der Vorbesitzer da machen wollte weiß ich nicht, wir werden eine FB Heizung installieren.
Im Keller gibt es noch eine Abzweigung von dem HK1 mit einem weiteren Ventil (HK1V2), nicht auf dem Schema, welches für das Nachheizregister der Lüftung vorgesehen ist.
HK2 versorgt zwei Flachheizkörper, ein weiterer ist noch da, aber noch nicht angeschlossen (Zimmer nicht fertig).
HK3 versorgt die FB Heizung im EG, die im Thread Eingang erwähnte Problematik. Küche und Flur 1 sind schon fertig und versorgen mit Wärme, Verteiler aber total verstellt. Auf dem Bild im ersten Post ist auch HK3V2 zu sehen, auch nicht auf dem Schema, welches für den zweiten Verteiler ist, der sollte wohl nur das Wohn- Esszimmer mit 4 FBH FBH [Fußbodenheizung] Kreisen versorgen. Damit würde aber Flur2 (Eingangsbreich/Garderobe) sowie das Gäste WC unbeheizt bleiben. Das wollen wir so nicht, daher die Überlegungen mit dem neuen Verteiler...
HK4 versorgt den Keller, derzeit zwei Flachheizkörper, plus ein dritter der noch nicht angeschlossen ist.
Und bevor die Fragen kommen, von mir ist nur die WP1 in dem Schema, sowie die Programmierung. Ich weiß von allem was es macht/machen soll, aber nicht warum so gemacht wurde nicht anders (besser). Und die ganze Anlage ist aus 2006, vermutlich hat man "damals" noch das ein oder andere anders gemacht als heute.
 


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  •  Brombaer
  •   Gold-Award
11.11.2020  (#9)
Wow, sponsort vom Pumpenhersteller ?

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  •  Terrasse
11.11.2020  (#10)

zitat..
CanisAureus schrieb:
__________________
 Das Haus hat eine Heizlast von 4,3 kW, dazu der Solare Ertrag... Ohne das jetzt komplett runter zu rechnen, wir hatten die letzte Heizsaison, und da war es nur provisorisch installiert mit vielen Wärmeverlusten wegen fehlenden bzw. defekten Schwerkraftventilen, rund 550€ Stromkosten für die Anlage. Da brauche ich nicht lange rechnen, ob ich 40k€ für eine Kompaktanlage investiere oder auch nur 20k€ um den Rest des Hauses mit Flächenheizungen auszustatten. Für die Summen kann ich die WPWP [Wärmepumpe] sehr lange außerhalb des effizienten Bereichs betreiben.

Eine Heizlast von nur 4,3 kW - das kann ich bei weitem nicht glauben. Das Haus wahrscheinlich von (etwas?) vor 2000, dann Keller (soll etwas) beheizt werden, Erdgeschoß, OG und Dachgeschoß... Unter 15 kW geht das nach meinem Gefühl gar nicht (und da lege ich mich schon massiv an die untere Grenze des möglichen), wenn es im richtigen Winter (eventuell ohne Sonne) / Luftwärmepumpen gewünscht überall warm werden soll. 

Sag mal noch etwas zur Dämmung / Fenster / Türen / Dach --> 4,3 kW erscheinen mir unmöglich, war zu sein.

Volumen / Wohnfläche Verhältnis.

Offensichtlich wurde das meiste ja nicht beheizt (oder konnte nicht). Da sind 550 € Stromkosten für die Heizung dann massiv nach oben zu korrigieren, wenn alles auch im Januar bei -10°C mal warm werden soll. 550 € Stromkosten fressen ja schon fast die vielen Pumpen. Aber den Technikraum / Heizraum brauchst Du wahrscheinlich nie mehr extra zu beheizen, bei der Menge warmer Rohre (heiße Rohre für Radiatoren Betrieb) + Pumpen.

Bei -10°C brauchst Du irgendwo 60°C für die Radiatoren, und da wird es dann echt lustig für eine Wärmepumpe im allgemeinen - noch lustiger für eine Luftwärmepumpe.

Wenn Du nicht alzu fern von Linz daheim bist, kann ich Dir einen befreundeten Heizungsbauer vermitteln - er wird zwar auch sagen: Alles rausreißen - aber darüber hinaus kann er Dir dann ein paar Tipps geben.

Mein ganz persönliches, laienhaftes (!!!) Bauchgefühl sagt mir - ohne eine Gastherme (o.ä), Zusatzheizung (Ofen), etc. wird das Haus so nie überall wie gewünscht warm werden.




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  •  Terrasse
11.11.2020  (#11)

zitat..
Brombaer schrieb: Wow, sponsort vom Pumpenhersteller ?

Ja, natürlich - auf Empfehlung der Mischer-, Ventil- und Schichtspeicherhersteller. Nur der Wärmepumpenhersteller durfte da nicht mitspielen.🤣 Und die Freunde für die Steigleitungen und Verteiler waren einfach nicht in der richtigen Liga, um mit zu sponsern....

Ist nicht bös gemeint - aber bei dem Thema braucht es halt etwas schwarzen Humor, um nicht selbst in eine schwere Depression zu verfallen - sozusagen: Humor als Selbstschutz.


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  •  CanisAureus
11.11.2020  (#12)

zitat..
Terrasse schrieb: Wenn Du nicht alzu fern von Linz daheim bist

Leider doch, Deutschland, BW.


2020/20201111821586.png
2020/2020111179430.png

zitat..
Terrasse schrieb: Das Haus wahrscheinlich von (etwas?) vor 2000 [...]

Sag mal noch etwas zur Dämmung / Fenster / Türen / Dach --> 4,3 kW erscheinen mir unmöglich, war zu sein.

Das Haus ist von 1963, das Dach ist neu in 2006 (Kniestock angehoben), Dachdämmung 320mm, keine Dachfenster, Vollwärmeschutz 300mm (neoWall), Fenster auch alle aus 2006, Gaulhofer Holz/Alu, der Keller ist nur mit 200mm gedämmt. Mehr Informationen habe ich leider nicht.


zitat..
Terrasse schrieb: Offensichtlich wurde das meiste ja nicht beheizt (oder konnte nicht).

Wurde nicht beheizt, ja, mit was denn auch. Kalt war es aber nicht, wir hatten letzten Winter keinen Raum unter 20°. Zugegen, der Luftaustausch war nicht optimal, abends und morgens mal stoßlüften, final braucht es da doch noch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung].

zitat..
Terrasse schrieb: 550 € Stromkosten fressen ja schon fast die vielen Pumpen

Ich vergas, bis auf HK1 und HK3 sind alle Pumpen drehzahlgeregelt über die UVR1611, HK1 und HK3 sind HE-Pumpen und regeln sich selbst. Die zwei UVR, das CMI und der Raspberry ziehen sich ~10-15 W, aktuell habe ich einen Verbrauch von 32 W, die 15-20 W Verbrauch sind dann gerade die Pumpen von HK1, HK2 und HK3, da HK 4 gerade nicht läuft...


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  •  Terrasse
11.11.2020  (#13)
162,4 m² Wohnfläche, 42,86 kWh/m²a = ca 8 kWh

Endenergiebedarf: 

162,4 m² x 14,3 kWh/m²a = ca 2,3 kWh

Irgendwie liege ich da jetzt total "daneben". 

Stimmt dieser "Enegieausweis" irgendwo, irgendwie - ein Haus aus 1963 (auch mit Sanierungen) bei der Grundfläche braucht trotzdem mehr Energie, als 2,3 oder 8. Ich glaub es einfach nicht, oder habe falsch gerechnet.

Wo der Hund da jetzt irgendwo begraben liegt (bei mir oder im Energieausweis), kann ich jetzt als blutiger Laie, auch nicht sagen, finden, feststellen. Aber mein Gefühl sagt mir: Irgend etwas kann da nicht ganz passen.

Aber irgendwann werden hier mal die richtigen Experten, mit den geposteten Informationen von Dir, etwas beitragen.

Aber ein Forum, dass mehr auf Deine Fragen ausgerichtet ist, ist: https://www.haustechnikdialog.de/

Nur Vorsicht, da sind dann die wirklich schweren Jungs aus DE (und auch natürlich aus AT AT [Außentemperatur] - sorry) unterwegs - also jeglichen Humor und Kritik aushalten können.  Meine witzigen Bemerkungen waren da nur auf, sozusagen, Kindergarten Niveau.

Aber das ist genau das Forum, wo man es beinhart bei einer solchen Frage erklärt bekommt.

Und da bitte alles gleich reinstellen, was Du hast, wenn Du dieses Forum nutzen solltest. Um so mehr Info, umso mehr zielgerichtetes Feedback.

Also kein Hydraulikschema oder "Energieausweis" noch auf Anfrage nach liefern. Sofort die Hosen maximal runter lassen. Und den Laien explizit heraus kehren (stimmt die dortige Kommunikat sofort freundlicher).

Und wenn Du da unterwegs sein solltest, dann bitte hier den Link posten - die Kommentare dort bauen mich dann in Covid-19 Zeiten bestimmt noch etwas zusätzlich auf 😎

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  •  berhan
  •   Gold-Award
11.11.2020  (#14)

zitat..
Terrasse schrieb: Stimmt dieser "Enegieausweis" irgendwo, irgendwie - ein Haus aus 1963 (auch mit Sanierungen) bei der Grundfläche braucht trotzdem mehr Energie, als 2,3 oder 8. Ich glaub es einfach nicht, oder habe falsch gerechnet.

Ich kann deine Verwunderung nicht verstehen, bis auf die Bodenplatte kann ich ja auch einen Altbau mit einem Vollwärmeschutz wie einen Neubau dämmen. Und 32 cm am Dach, 30 cm an der Fassade und 20 cm unter der Erde, sind Passivhausniveau. Gibt vermutlich nicht viele Häuser hier im Forum mit dieser Dämmstärke. Fenster wurden auch gemacht und sitzen vielleicht sogar in der Dämmebene. Bei meinem Passivhaus liegt der mitttlere U-Wert bei 0,15 W/(m²K) und bei CanisAureus Haus bei 0,28 W/(m²K) und das liegt vermutlich an der Bodenplatte. Die Umfassungsfläche beträgt 374,1m². 374,1 x 0,28 W/(m²K) x 35K = 3666,18 Watt an Transmissionswärmeverluste. Kommen noch die Lüftungsverluste hinzu, mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] halten sich diese auch in Grenzen. Die Leckrate wird höher sein, als in einem Neubau außer bei der Sanierung wurde dies berücksichtigt. Eine Heizlast unter 5 kW sollte möglich sein bei 162 m² Nutzfläche.


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  •  CanisAureus
11.11.2020  (#15)

zitat..
Terrasse schrieb: Stimmt dieser "Enegieausweis" irgendwo, irgendwie - ein Haus aus 1963 (auch mit Sanierungen) bei der Grundfläche braucht trotzdem mehr Energie, als 2,3 oder 8. Ich glaub es einfach nicht, oder habe falsch gerechnet.

Da das Haus eine komplett neue thermische Hülle bekommen hat, da ist das Baujahr kaum noch relevant, einzig der Kellerboden ist nach unten nicht gedämmt, was heute wohl der Standard ist.

Die Energiebedarfswerte sind alle ein bisschen irreführend, da die abhängig sind von der Art der Heizung, zu dem Zeitpunkt der Erstellung gab es aber die "große" WPWP [Wärmepumpe] noch nicht. Zudem wird die Solarthermieanlage eingerechnet. Dann wird noch irgendwas multipliziert, weil es ein Strom Mix ist und die Herstellung von Strom aber wiederrum mehr Energie kostet. Unsere PV Anlage wurde erst nach der Erstellung des Energieausweises in Betrieb genommen und würde den rechnerischen Wert noch weiter senken. Daher ignoriere ich die Energiebedarfszahlen.

Wichtig ist der Transmissionswärmeverlust für das Gebäude, die Wärmeübertragende Umfassungsfläche, das beheizte Volumen, der Wärmebrückenzuschlag plus der Wärmeverlust der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit Wärmerückgewinnung. Ich kam händisch gerechnet, ohne Luftaustausch kam ich auf 3,8kW. Mit dem Rechner im Internet (ubakus.de) geht es besser, der kommt auf 4,28kW maximale Heizleistung und 6274 kWh/a Heizwärmebedarf bei 20° innen und -12°C außen.
Darin nicht eingerechnet sind solare Gewinne durch die Fensterfläche, einfach weil ich nur den Wert für das ganze Haus habe und Fensterflächen nicht einzeln berechnen kann/will.

Was da fehlt ist der Bedarf für das Warmwasser, allerdings auch der komplette Ertrag aus meiner nicht gerade kleinen Solarthermieanlage. Und neben der Solarthermie habe ich eben noch zwei WPs die ~2kW und ~5kW liefern können, letztere mit etwas Tuning auch mehr.
Aber ich bin Informatiker und kein TGA Planer/Heizungsbauer/Whatever, ich kann mich auch total irren, aber der letzte Winter, das warme Haus und der Stromverbrauch bestätigen das eigentlich.

zitat..
Terrasse schrieb: Nur Vorsicht, da sind dann die wirklich schweren Jungs aus DE (und auch natürlich aus AT AT [Außentemperatur] - sorry) unterwegs - also jeglichen Humor und Kritik aushalten können.  Meine witzigen Bemerkungen waren da nur auf, sozusagen, Kindergarten Niveau.

Ich war schon dort und deswegen bin ich hier 😂
Ich hatte ein paar Fragen zur KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und der Auswahl des passenden Gerätes, zur "Hauswärmepumpe" des Forums, der Geisha, die auch bei mir läuft und Fragen zur Solarthermie. Ich weiß also sehr gut was du meinst, aber mein Eindruck, der auch beim Lesen der anderen Beiträge da entsteht, es geht immer nur um die Effizienz und wie man den bestmöglichsten COP erreicht und wer die WPWP [Wärmepumpe], so wie ich, am Schichtspeicher hängen hat, bekommt sowieso keine Antwort, bevor er das nicht umgebaut hat. Ich komme aber schnell an die Rechnung, die ich hier auch aufgemacht habe, zig tausende Euro für die ganzen Flächenheizungen nur damit die WPWP [Wärmepumpe] gemütlich auf 30° VL durchrödeln kann, hat einfach ein geringes Einsparpotenzial.

@berhan danke für die Bestätigung, da war ich schon am schreiben als dein Beitrag kam, aber das stimmt ja ungefähr mit den Werten.

Die Fenster sitzen auf der Außenwand, also zwischen der alten Außendwand und der Dämmschicht. Es gab einen Door Blow Test, der ist auch im Energieausweis berücksichtigt, die Unterlagen dazu gibt es aber nicht mehr.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
12.11.2020  (#16)

zitat..
CanisAureus schrieb: Ich weiß also sehr gut was du meinst, aber mein Eindruck, der auch beim Lesen der anderen Beiträge da entsteht, es geht immer nur um die Effizienz und wie man den bestmöglichsten COP erreicht und wer die WPWP [Wärmepumpe], so wie ich, am Schichtspeicher hängen hat, bekommt sowieso keine Antwort, bevor er das nicht umgebaut hat.

Kleiner Seitenhieb, hier im Forum hat sich die Geisha nicht so recht etabliert, also musst du den Schichtspeicher + die Geisha durch eine Nibe mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ersetzen😂. PS: ich habe J-Serie in Split Ausführung der Geisha.

Zu deiner ursprünglichen Frage, ich würde trotz deiner extra Pumpe für den zweiten HKV die Anbindeleitungen extra machen. 

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  •  eggerhau
  •   Gold-Award
12.11.2020  (#17)

zitat..
CanisAureus schrieb: Hat jemand eine Idee, warum das so gemacht wurde oder Gründe warum ich das auch wieder mit zwei Leitungen aus dem Keller so machen sollte?

Hallo @CanisAureus
Glückwunsch, Du hast da einen "Haupttreffer" gemacht. Ich bin jetzt seit vielen Jahren in diese Branche unterwegs, aber das ist Spitze.
Für 160 m2 Wohnfläche so viel Technik zu platzieren - das ist eine verkäuferische Höchstleistung. Solar ist OK, SW/WPWP [Wärmepumpe] ist OK, Schichtspeicher ist OK aber der Rest!
Ich geh mal davon aus - die Technik steht und ist, wie im Schema gezeichnet, installiert. Und Du denkst das funktioniert?
Noch zu Deiner Frage.
Wenn der Anschluss schon so vorinstalliert ist würde ich das auch so machen.
Gruss HDE


1
  •  Terrasse
12.11.2020  (#18)

zitat..
CanisAureus schrieb:

__________________
Im Beitrag zitiert von Terrasse: Nur Vorsicht, da sind dann die wirklich schweren Jungs aus DE (und auch natürlich aus AT AT [Außentemperatur] - sorry) unterwegs - also jeglichen Humor und Kritik aushalten können.  Meine witzigen Bemerkungen waren da nur auf, sozusagen, Kindergarten Niveau.

Ich war schon dort und deswegen bin ich hier 😂
Ich hatte ein paar Fragen zur KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und der Auswahl des passenden Gerätes, zur "Hauswärmepumpe" des Forums, der Geisha, die auch bei mir läuft und Fragen zur Solarthermie. Ich weiß also sehr gut was du meinst, aber mein Eindruck, der auch beim Lesen der anderen Beiträge da entsteht, es geht immer nur um die Effizienz und wie man den bestmöglichsten COP erreicht und wer die WPWP [Wärmepumpe], so wie ich, am Schichtspeicher hängen hat, bekommt sowieso keine Antwort, bevor er das nicht umgebaut hat. Ich komme aber schnell an die Rechnung, die ich hier auch aufgemacht habe, zig tausende Euro für die ganzen Flächenheizungen nur damit die WPWP [Wärmepumpe] gemütlich auf 30° VL durchrödeln kann, hat einfach ein geringes Einsparpotenzial.

Kontaktier doch da mal schorni1 direkt (haustechnikdialog). Eventuell per PN. Ich glaub der kennt sich mit Installationen super aus und ist eher nicht nur COP orientiert. Und ein Experte für echt schwierige Fälle - er fragt Dir bestimmt 3 Löcher in den Bauch.

Aber seinen beißenden, tief-schwarzen Humor muss man halt abhalten können.

COP ist hier natürlich auch ein zentrales Thema: Wir befinden uns im Forum "Energiesparhaus".

Dort (haustechnikdialog) geht es vorangig um alle Arten von Installationen. Das sich auch da eine COP / WPWP [Wärmepumpe] Lobby ausbildet, ist aber der natürliche Gang der Dinge - und auch nicht verkehrt.. (wie hier das natürlich auch nicht verkehrt ist). Sondern im Gegenteil - insbesondere wenn man auf der grünen Wiese plant.


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  •  CanisAureus
12.11.2020  (#19)

zitat..
berhan schrieb: ich habe J-Serie in Split Ausführung der Geisha.

Ich habe noch die "original" F Serie und gerade gestern dachte ich noch, die Split wäre auch eine Option gewesen, weil ich gerade dabei war alles mit Dämmung auszustopfen um die Verluste in der WPWP [Wärmepumpe] gering zu halten.

zitat..
eggerhau schrieb: Für 160 m2 Wohnfläche so viel Technik zu platzieren - das ist eine verkäuferische Höchstleistung.

Ich weiß nicht ob das irgendjemand so verkauft hat. Soweit ich das in Erfahrung bringen konnte, hat der Vorbesitzer das selbst geplant. Ich hatte entsprechende Firmen im größeren Umkreis angefragt, aber nur die Firma gefunden, welche die Solarthermie installiert hat. Vermutlich hat er also selbst geplant, gekauft und installiert. Daher komm hier auch öfter die Frage auf ob dieses oder jenes einen tieferen Sinn hatte, nicht nur bei der Heizanlage.

zitat..
eggerhau schrieb: Ich geh mal davon aus - die Technik steht und ist, wie im Schema gezeichnet, installiert. Und Du denkst das funktioniert?

Ja die Technik ist so da, bis auf die große WPWP [Wärmepumpe] steht das so schon seit fast 15 Jahren. Und ja es funktioniert, es hat am Anfang nicht funktioniert, weil ich nicht wusste wie. Ich würde sogar mit der kleinen WPWP [Wärmepumpe] sehr weit kommen und müsste die große nur bei wirklichen tiefern Temperaturen zuschalten. Die Technik zum Laden/Entladen des Puffers und Schichtspeichers sehe ich nichtmal so kritisch, die Heizkreise sind allerdings etwas nervig, auch was den Steuerungsaufwand angeht.


zitat..
Terrasse schrieb: Sondern im Gegenteil - insbesondere wenn man auf der grünen Wiese plant.

Ich plane halt leider nicht auf der grünen Wiese, sondern habe das meiste schon vorgegeben. 

Ich habe schon recht bewusst nur nach einzelnen kleinen Dingen gefragt, wie hier jetzt mit der FB Heizung oder im anderen Thread bezüglich Estrich und dem Verlegeabstand. Ich weiß das ich keine optimale Anlage im Keller stehen habe, aber die finanzielle Lage lässte es auch aktuell nicht zu, dass ich an dem bestehenden groß was ändere. Ich wäre sehr überrascht, wenn die Antwort eine andere ist als hier, nämlich, dass ich mehr Flächenheizungen brauche, da dann die WPWP [Wärmepumpe] direkt anschließe etc. Aber auch das ist nicht so einfach, im DG ist keine FB Heiung möglich, da müsste ich alles an den Dachschrägen machen. Im OG habe ich auch weniger Aufbauhöhe für den Boden als im EG, der Estrichleger will mir aber im EG schon keinen Estrich legen, wegen der geringen Aufbauhöhe usw.

Mir stellt sich aber gerade nur die Frage, wie ich die FB Heizung im Wohn- Esszimmer dimensioniere. Die Raumheizlast habe ich so Pi mal Daumen, eine VL VL [Vorlauf] Temperatur ist erstmal nicht definiert. Ich könnte die Leistung aber erhöhen, geringer VA Abstand, erstmal höhere VL VL [Vorlauf] Temperatur, die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] quirlt das im Haus eh etwas durch. Sollte ich doch noch irgendwann weitere Flächenheizungen im Haus haben, kann mit der VL VL [Vorlauf] runter gehen.
 
 


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Hallo CanisAureus,
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  •  Terrasse
12.11.2020  (#20)
Weiß ich doch - nur muss ich so etwas wie die grüne Wiese hier schreiben, sonst bekomme ich sofort Antworten, dass ich total daneben liege.

Ich glaube, eine Dimensionierung einer zusätzlichen zu installierenden Fussbodenheizung, sollte da überhaupt keine Probleme bringen. Du musst ja nicht auf Teufel komm raus für niedrigste VL VL [Vorlauf] Temperaturen optimieren (COP Optimierung) - Du brauchst ja eh höhere Temperaturen für die restlichen Radiatoren im Haus. Nur solltest Du Dir auch nicht die Füsse verbrennen.😂

Ganz normaler VA.

Mit der VL VL [Vorlauf] Temperatur für das gesamte Haus kannst Du niemals wirklich runter gehen - da die Radiatoren hohe Temperaturen immer brauchen werden. Natürlich kannst Du FB HK über Mischer runter setzen. Aber Du hast eben auch genügend Reserven, durch die Erfordernisse der Radiatoren, da dann die FB HK etwas wärmer zu betreiben. Irgendwann wird ein zu warmer Fussboden aber auch unangenehm.

Die VL VL [Vorlauf] Temperatur einer neuen FBH FBH [Fußbodenheizung] zu niedrigsten Werten jetzt zu optimieren - nach dem Motto, koste, was es wolle, kostet und bringt bei Dir Null in der Funktion. Auf die bestehenden Radiatoren wirst Du ja wohl nie mehr verzichten.

Irgendwo "beschleicht" mich jetzt die Idee, dass bei Dir eventuell eine ERR ERR [Einzelraumregelung] (Einzelraum Regelung) gar keine so schlechte Idee wäre - kostet aber auch noch 2 000 €. Aber wenn das gut funktioniert, dann ist es bei der komplizierten Konstruktion eventuell zu überlegen (jeder Raum erreicht dann die ~ gewünschte Temperatur (insbesondere auch nicht zu warm (!!) - das sehe ich beim Endausbau als größeres Problem).

OK, der Vorschlag / Gedankengang von mir jetzt hier in diesem und ähnlichen Foren, ist pure Blasphemie. Nur hier wird mit Radiatortemperaturen / Schichtspeichern / usw. gearbeitet, usw. Und da macht das dann durchaus Sinn.

Bei der COP / WPWP [Wärmepumpe] / niedrigst Energie Lobby ist eine ERR ERR [Einzelraumregelung] natürlich (und verständlich für mich) ein absolutes No Go.

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
12.11.2020  (#21)
eine err macht bei vorhandensein einer fbh NIE auch nur irgendeinen sinn. das hat nichts mit COP Lobby oder sonst was zu tun sondern ist ganz einfache logische Physik: Trägheit ist das Stichwort!

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