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Wir haben gerade auf einem 440m² Grund (30x15m minus ein kleines Dreieck) einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] verlegt. Vertikal ging es sich letztlich locker aus...Ob das bei sandig-schottrig Sinn macht? Habt ihr schon circa eine Heizlast? |
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Wir haben zwar 200m² mehr Fläche, aber diese nicht bis aufs Äußerste für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] genutzt. Wie schon erwähnt kommts auf die Heizlast an. Die Bäume sollten kein Problem darstellen, weil ja i.d.R. am Rand gegraben wird. Wird nur mit dem Aushub bisl eng werden, eventuell bei der Hälfte mal wieder verfüllt werden müssen. |
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Heizlast haben wir noch keine, kann nur die Eckpunkte des Projektes beschreiben: ca. 140m² WNF auf 3 Geschoßen (inkl. vollbeheizter Wohnkeller) oberirdische Geschoße in CLT-Bauweise, U-Wert Wände aus dem Gedächtnis 0,19 oder 0,2 rechteckiger Grundriss, keine Vor-/Rücksprünge Wie wickelt man das eigentlich praktisch ab? Wir haben an und für sich schon einen Installateur beauftragt, Wärmepumpe ist aber noch nicht bestellt. Diesen Installateur fragen, ob er auch eine Sole-WPWP [Wärmepumpe] bestellen und verbauen könnte? Vorher einen spezialisierten RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Betrieb für die Planung beauftragen? Kann man ohne Probeschurf im Vorfeld überhaupt einschätzen, ob sich das ganze auszahlt? |
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Als ersters wirst wohl einen Energieausweis benötigen - dieser legt die Basis für die weitere Aufwandsabschätzung (Größe WPWP [Wärmepumpe], benötigte Kollektorleistung, ...) Wenn man dann sieht, daß es z.B. mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] eng wird, könnte man z.B. die Dämmung erhöhen, was sich sowieso generell empfiehlt (da hüpft mir der vollbeheizte Wohnkeller ins Auge). Ich hab mir meinen Insti danach ausgesucht, daß er mir die Nibe KNV hinstellen kann und schon mal RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gemacht hat. |
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Wie ds50 schon schreibt brauchst du für die Baugenehmigung sowieso einen Energieausweis, damit weißt du wie hoch deine Heizlast ist. Damit kann man abschätzen wie viel RGK RGK [Ringgrabenkollektor] benötigt wird. Dann suchst du dir über KNV oder IDM einen Partnerbetrieb in deiner Nähe, die kennen sich dann auch mit einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] aus. Die Angabe deines Nachbarns ist etwas ungenau. Am Besten man schaut sich das Material mal vorort an, am Besten auch mit dem Installateur. |
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Wir haben uns auch für eine Wärmepumpe KNV mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] entschieden. Haben zuvor ein Bodengutachten erstellen lassen, dieses dem Installateur geschickt, wodurch dieser dann den Bedarf des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sowie die Heizleistung errechnen lies. Wir haben nur ein paar m2 mehr Baugrund. Unser Boden ist sandig-lehmig, das Grundwasser beginnt bei ca 2 Meter, der Installateur meinte beste Voraussetzung für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Es wurden am Ende 300 Meter 40mm Schlauch verlegt. Wir haben eine Heizlast von knapp 4400 Watt, der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] soll etwas über 5500 Watt bringen. |
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