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aus meiner Sicht funktioniert das nicht. Was erwartest du dir von der Bauplatte? Das ist im Prinzip ja auch nur gespachtelt und genetztes XPS. Kann mir nicht vorstellen, dass so eine Konstruktion dazu geeignet ist solche Lasten aufzunehmen (auch wenn du sie fliest). Da werden eher die Fliesen unter den Füssen des 3000l-Tanks brechen. Die Pumoe wird ja auch befestigt werden müssen. Im XPS? Ich würds unbedingt betonieren (unter der Platte kannst ein paar cm XPS legen). Ist kein sonderlicher Aufwand für solche kleine Flächen. |
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@BungalowImGruen Ok, da es zeitlich mit dem Betonieren relativ eng wird. Kann man aus Deiner Sicht die Aussparungen im Estrich mit diesen XPS Platten vorsehen (sprich abschalen). Und dann später diese Flächen wie Du beschrieben hast mit Randdämmstreifen betonieren? Oder sollte der Betonsockel unbedingt vorher da sein? PS: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Druckfestigkeit vom XPS zu gering ist (lt Austrotherm so ca. 30 t/qm) Das ist auch eine gute Frage: Was ist besser für den Schallschutz? Anschrauben an eine hohe Schwingmasse, oder lose auf eine Gummigranulatmatte stellen? Ich hab meine Waschmaschine zB nicht mit dem Boden verschraubt (vielleicht allerdings eine Überlegung Wert) |
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Das XPS ist sicher druckfest genug, du könntest auch XPS 50 oder 70 nehmen, dann wäre die Setzung geringer. Der Ausgleichsbehälter hat ja sicher eine flächige Belastung, da würde ich einfach den Estrich über das XPS machen. Allerdings muss dann eine Dehnungsfuge zwischen dem Sockelbereich und dem restlichen Raum sein. Es wird nach einger Zeit vermutlich unterschiedliche Setzungen geben, die Frage ist, ob du im Technikraum damit leben kannst! Man könnte aber auch bewusst den Sockelbereich etwas höher gestalten, dann würden unterschiedliche Setzungen nicht auffallen. Ich habe eine ähnliche Situation bei einem Kamin gehabt. Bei mir wurde vor dem Estrich ein Sockel aus Ytong gebaut, der Kamin steht damit auf der Bodenplatte, der Estrich geht bis zum Sockel. Die Poolpumpe würde ich nicht am Boden festschrauben, das ist unpraktisch wegen Reinigung und Wartung. Besser mit einer Konsole an der Wand! Entkoppeln kannst du die Pumpe mit Gummipuffern mit Gewinde. Gruß GKap |
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Ja, das geht schon. Noch einfacher wäre einfach mit Brettern abzuschalen. Oder wie GKap angeführt hat, mit Ytong abmauern (wurde bei unserem Kamin auch so gemacht). Dann kannst du dann innen immer noch machen, was du willst. So ähnlich wurde es bei uns bei der Wärmepumpe gemacht. War nur unterhalb die Schüttung, statt dem XPS. Den Sockelbereich hat der Estrichleger dann mit einem Randdämmstreifen als Dehnfuge vom restlichen Raum abgetrennt. In diesem Fall würde man sich sogar den Sockel bzw. eine Entkopplung/Dehnfuge beim Estrich sparen, oder? |
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@GKap Ok, das heißt den Sockelbereich mit XPS (ca. 7 cm stark) auskleiden (zur Sicherheit Festkleben?) und dann dort mit Randdämmstreifen umschließen, damit der Sockelestrich und der übrige Estrich von einander getrennt sind? Im Estrich vom Sockel werde ich dann aber keine FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegen können, weil über die FBH FBH [Fußbodenheizung] Schläuche dann eine Verbindung zwischen den Zwei Schwimmestrich-Körpern hergestellt wäre? |
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Ob ein Randdämmstreifen notwendig ist muss der Estrichleger sagen, vermutlich genügt ein einfacher Einschnitt im Estrich, wie bei Dehnungsfugen bei Türen! Das XPS würde ich aber nicht doppellagig machen, lieber gleich passend dicke Platten! Unter dem Sockel brauchst du sowieso keine FBH FBH [Fußbodenheizung], das bringt dort nichts! Es sollte aber bei der Auslegung der FBH FBH [Fußbodenheizung] breücksichtigt werden, ob man im Technikraum sowieso weniger Wärmebedarf hat oder ob z.B. der Verlegeabstand reduziert werden kann. Aber grundsätzlich wäre auch eine FBH FBH [Fußbodenheizung] im Sockel kein Problem, bei Übergängen zwischen 2 Raümen muss man ja auch mit der FBH FBH [Fußbodenheizung] durch! Soweit ich weiss macht man in dem Bereich Schutzrohre drüber. Eine Überlegung zum Ausgleichsbehälter: Ist dieser im Raum offen oder von aussen belüftet? Gibt es eine Dämmung? Ist der im Winter gefüllt? So ein Klotz mit 3m³ kann schon einen Einfluss aufs Klima in dem Raum haben! Wenn der Pool im Winter gefüllt bleibt und das Wasser im Ausgleichsbehälter nur wenige Grad über 0 hat, dann sollte man sich Gedanken über Temperaturen und Kondenswasser machen! Vielleicht ist das eh alles berücksichtigt, aber ich kenne solche Anlagen nur aus unbeheizten Pool-Technikräumen! Gruß GKap |
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Was GKap sagt ist ganz wichtig. Bei uns haben die Temperaturschwankungen und das Kondenswasser Schimmel verursacht und Viecher hatten wir dann auch 😞 Aber hinterher ist man immer schlauer... |
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@Soli Ok, man kann ja im Pool das Wasser stehenlassen, den Ausgleichsbehälter jedoch leeren, eben um kein kaltes Wasser und dann Kondenswass zu haben? Müsste das Problem eigentlich lösen? Wie war das mit den Viechern? Habt ihr einen offenen Behälter im Kellerraum gehabt? Bei mir ist er geschlossen. Leider trdm viel zu groß finde ich, da wurde ich vom Pool Bauer falsch beraten. Meiner Ansicht nach hätte es ein 1500 l auch getan. (obwohl es angeblich eine Faustregel von 10% Volumen für den Ausgleichsbehälter gibt, warum weiß ich jedoch nicht) |
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10 % des Wasservolumens ist viel zu viel- im Prinzip das Volumen der schwimmenden Personen nehmen plus Zuschlag für Herumplantschen etc. Da kannst du sicher Regreß wegen Falschberatung fordern. Ich habe das Fachbuch-Schwimmbadbau- von Christoph Saunus, vereidigter Sachverständiger- darin sind die Berevhnungen enthalten, die für öffentliche Bäder erheblich strenger sind. Wirds ein Indoorpool mit Überlaufrinne? Wenn das Gewicht der Ausgleichsbehälter flächig verteilt wird genügt XPS- siehe techn Datenblätter. Du könntest mit Fliesenkleber wasserfeste, zementgebundene Platten darauf kleben und wo benötigt Gummigranulatplatten zur Schalldämpfung unterlegen |
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Du kannst auf jeden Fall versuchen, ob es so klappt. Bei uns kamen die Viecher durch das Kondenswasser denk ich |
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