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Natürlich mit Vorbehalt, weil die Angaben etwas dürftig sind, aber bei optimaler Ausrichtung und ohne Verschattung sollten bei 18m² auf 2000l Puffer mehr drin sein. Wenn ich schätzen müsste etwa das Doppelte. Mein 10m² Kollektor auf 500l Puffer bringt ca. 2/3 unseres WW WW [Warmwasser]-Verbrauchs (etwa 4000kWh), das wären schon deine 2700kWh. Aber das ist eine reine Brauchwasseranlage ... bei 250° West und 27° Azimut. Leider kann das an ca. 1000 Sachen liegen. Wie wird die Anlage gesteuert, gibt es ein data logging? Die üblichen Verlustfaktoren sind: • kein matched-flow (drehzahlgeregelte Pumpe) • Puffer wird nicht sauber geschichtet • Rezirkulation in der Nacht • Mikrozirkulation • Verlust am Puffer (zu geringe Dämmung) • Verluste an der Zuleitung (vermutlich hier nicht relevant, weil ja der Puffereintrag gemessen wird) • unterdimensionierte Durchflutung • und und und Ich kann versuchen zu helfen, aber dazu müssten alle Anlagendetails da sein. Du kannst das auch mit einer Evaluierungsversion von https://valentin-software.com/en/products/tsol/ simulieren, die passt recht gut. Wird das zur WW WW [Warmwasser]-Bereitung verwendet und/oder Heizungsunterstützung? In jedem Fall kann die Fehlersuche eine langwierige Sache werden, zumindest wenn es kein grober Schnitzer ist. |
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