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ich habe kürzlich: -) meine strangbelüftung 5cm über dem Dach abgesägt -) mit einer aufsteckmuffe plus innenreduzierstück von DN110 auf DN50 reduziert -) das ganze vom Dachdecker neu auf die Dachfläche eindichten lassen -) da drauf dann ein Durgo Belüftungsventil für DN50 gesteckt bin damit mit der gesamten Aufbauhöhe so kurz geworden, dass eine Zelle nun drüberliegt. LG |
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Dann ist aber die Dachentlüftung halt nur mehr eine normale StrangBElüftung. Sprich, es fehlen 50% der Funktionalität. Hätte man sich den Dachdurchbruch gleich sparen können. |
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Ich möchte es schon in beide Richtungen durchgängig lassen. Es soll auch gar kein Modul darüber gebaut werden. Lediglich der Schattenwurf soll minimiert werden. Zur Zeit ist das ein relativ hoher Aufbau, der nach oben hin sogar noch breiter wird. Meine Überlegungen dazu: Wenn es regnet oder schneit, rinnt es eben im Fallrohr runter -> unkritisch. Wenn es einen heftigen Starkregen gibt UND die Speier verstopft sind, würde sich das Wasser seinen Weg über die Strangentlüftung suchen -> Effekt s.o., also ebenfalls unkritisch. Sollte irgendwelches Getier ein Nest in das offene Rohr bauen, könnte es verstopfen -> unwahrscheinlich, aber theoretisch möglich. Ich würde mir deshalb aus einem Muffenstopfen einen vergitterten Abschluss bauen. Habe ich irgendetwas übersehen? |
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Update: Ich habe es gewagt. Haus steht noch. 😉 Vorher: nachher: |
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👍 Das pv modul schreit nach reinigen, hörst du das nicht? 😱😁 |
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Die App sagt Dienstag Regenwahrscheinlichkeit 50%, das muss genügen. |
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