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ich kaufe aber auch dann eher, wenn etwas in aktion deutlich günstiger kommt. sei es äpfel oder schocko oder strom. bin da leidenschaftslos, weil der vorteil ohnehin von jemanden genutzt wird und würde ich "regulär" kaufen, würde das mitbezahlen. das ist reziprok das gleiche. du holst dir (musst dir) den vorteil bei pv strom holen |
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Hallo jakjak, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Stromanbieter wechseln |
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Hallo brink, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Der Stromanbieter hat nur ein Produkt, geht bewußt auf Dummenfang und rechnet die "Wechsler" mit ein. Das Ziel ist hier eine langfristige Bindung der Ahnungslosen, die das teuer bezahlen. Den Supermarkt mit seinem Lockvogel kannst du da nicht ernsthaft mit vergleichen, der versucht halt, dass du deinen restlichen Einkauf dann gleich mitnimmst. Schaust du wirklich auf die Angebotsportale und steuerst gezielt einen Markt an, in den du sonst nicht gehen würdest? Ist aber auch egal, das führt zu nichts. Ich sag ja auch nicht, das es schlecht oder falsch wäre jährlich zu wechseln und das System auszunutzen. Ich begrüße es sogar, wenn man sich des Ganzen bewußt ist. Eigentlich sollten alle jährlich wechseln, damit solche Angebote vom Markt verschwinden... da hast du nicht Unrecht. Ich fühle mich dabei aber wie Robin Hood, wenn ich das System auf den Kopf stelle. Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ist der Stromanbieter aber nicht doof und hat dafür vorgesorgt, indem er entweder die Einspeisung reglementiert oder gar nicht erst zulässt. Bei Grünwelt finde ich jedenfalls nichts online zum Thema Einspeisung und bei pvaustria sind die auch nicht gelistet. |
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Hallo alpenzell, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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meine tarifförderung läuft noch ein paar jahre. aWATTar bietet den einspeisetarif variabel 1:1 mit dem monatlich angepaßten monthly tarif an. dort profitiert man also gerade von den steigenden energiepreisen... also ein flash-mob quasi ... |
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Da fehlt aber noch was, oder? Sonst find ich den Tarif nicht berauschend... |
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Aber wie Alex schon schreibt, bei solchen 1:1 Tarifen wählt man den teuersten den man findet und freut sich noch dazu über steigende Strompreise...also fällt aWattar aus dem rennen... |
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sehr wohl. ist alles der gleiche teufel im versch. gewand richtig. ich würde ohnehin begrüßen, wenn diese unart gesetzlich nicht erlaubt wäre. nicht nur bei stromanbietern. |
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Nein, da fehlt eben nix. Ab 2019 errichtete und geförderte Anlagen bekommen überhaupt nur mehr 7,6xx da zahlt sich meiner Meinung nach die Tarifförderung überhaupt nicht mehr aus. |
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Dann ist auch diese Förderung keine wirkliche Förderung |
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Pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] bekommt man auch noch eine Einmalförderung dazu, aber der Tarif für Einspeisen wird wohl bald schlechter sein als am freien Markt. |
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Wir möchten auch demnächst wechseln.
Leider sind wir erst vor kurzen eingezogen und haben noch keine Erfahrungswerte zum jährlichen Stromverbrauch. Wir hatten aber keinen Baustrom, der "WEB" Vertrag bei der Energie AG läuft somit schon weit über ein Jahr. Ich gehe für Sole EWP+Haushaltsstrom (inkl Trockner und ein paar ständig laufenden Netzwerkkomponenten) von etwa 5000kW/h aus. Ich habe hier schon gelesen dass man eher mehr angeben soll damit man garantiert den vollen Wechselbonus in Anspruch nehmen kann. Also werden wir mal 6000kW/h bei der Berechnung angeben. Bin gerade auf durchblicker.at unterwegs. Das man jährlich wechseln muss ist mir bekannt, nur verstehe ich die Bedingungen der Bonusauszahlung nicht ganz. +Max Energie (billigster lt durchblicker.at)+oekostrom: "Der Wechselbonus wird einmalig nach 12 Monaten Belieferung bei der darauffolgenden Jahresabrechnung gutgeschrieben" +Montana+voltino: "Der Wechselbonus wird anteilig in den Jahresabrechnungen gutgeschrieben" Verständnisfrage: bei der darauffolgenden Jahresabrechnung heißt wenn ich im März 2019 den Anbieter wechsle, dann im März 2020 oder erst mit Ende des Jahres 2020,sprich Dezember 2020? Denn dann hätte ich ja 9 Monate wo ich den Strom zum vollen Preis, ohne Wechselbonus, beziehen muss? Anteilig in den Jahresabrechnungen heißt dass wenn ich den Wechselbonus für 6000kWh beantrage und nur 4000kWh bezogen habe bekomme ich 2/3 vom jetzt aufgelisteten Bonus? Hier wieder die Frage ob die Jahresrechnung immer mit Dezember erfolgt oder ein Jahr nach Vertragsbeginn? Von der Energie AG haben wir immer mit Ende des Kalenderjahres die Rechnungen bekommen. Gilt eine Endabrechnung auch immer als Jahrsabrechnung (also nicht auf das Kalenderjahr bezogen) Da die Preise pro kW/h sind ja teils sehr hoch, deswegen möchte ich das zweite Jahr unbedingt vermeiden. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Jürgen |
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Hoch damit Hier haben doch sicher schon einige den Anbieter gewechselt ;) Liebe Grüße Jürgen |
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Normalerweise gibt es eine Abrechnung zum Jahresende. Da wird dann der bisher im Vertrag verbrauchte Strom abgerechnet und eine neue Prämie danach in der Vorschau angepasst (mit den selben Preisen pro kWh wie vorher). Wenn der Ein-Jahresvertrag dann noch einige Zeit läuft (Monate?), dann bezahlt man halt die neu berechnete Prämie --> die wird wahrscheinlich etwas niedriger sein, als vorher, da man ja den Verbrauch am Anfang zu hoch eingegeben hatte und in der Tendenz dann etwas drunter liegt im prognostizierten Verbrauch. Aber natürlich alles noch ohne den Wechselbonus. Den bekommt man dann nach (!) dem ersten Jahr aufs Konto überwiesen, mit einer Gesamtabrechnung, inklusive Wechselbonus. Da sollte man sich dann aber schon bei einem neuen Anbieter, mit neuen Wechselbonus, zeitgerecht angemeldet haben (Ca. 1 Monat vor Ablauf des ersten Vertrags). Der bisherige Vertrag läuft dann noch bis zum Ende (exakt ein Jahr) und dann kann der neue Vertrag erst anfangen. Vorher kommt der neue Anbieter nicht zum Zug. Die Rücküberweisung des Wechselbonus dauert dann meist noch einige Wochen, nachdem der erste 1 Jahresvertrag beendet wurde. Das war meine bisherige Erfahrung - bei 3 mal gewechselt. Ja, und den Wechselbonus bekommt man berechnet auf den tatsächlichen Verbrauch über ein Jahr (Bei 2/3 Verbrauch von der ursprünglichen Verbrauchsvorschau, gibt es dann auch 2/3 Wechselbonus) --> der prozentuale Anteil des Wechselbonus bleibt konstant. Nur bei Mehrverbrauch ist der Wechselbonus dann "gedeckelt" auf die maximale Summe, im Vertrag --> dann fällt halt der prozentuale Anteil des Wechselbonus bei Mehrverbrauch. Wenn man weniger verbraucht, gibt es dafür natürlich auch eine Rückzahlung vom Netzbetreiber. Und auch eine Anpassung am Jahresende, am Jahresende des ersten Vertrages. Am Ende des Vertrages wird dann auch vom Netzbetreiber nochmal genau abgerechnet und eventuell gut geschrieben. Wenn man z.B. den Verbrauch am Anfang um 20% zu niedrig ansetzt, verliert man ~ 10% in Summe durch den nicht ausgeschöpften Wechselbonus beim Stromabieter (mal meine grobe Schätzung, als ein Beispiel. Beim Netzanbieter verliert man natürlich nichts (muss aber etwas nachzahlen am Ende, da ja die Prämie fürs Netz am Anfang zu niedrig berechnet war). |
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liest euch immer die bedingungen durch. sowohl grünwelt als auch maxenergy, maingau, etc gewähren den prozentuallen wechselbonus anhand der erstangabe!! dann haben beide unterschiedliche bedingungen, ob und wie sich der wechselbonus an den tatsächlichen verbrauch anpasst. bsp.: bei grünwelt hatte ich 3499 angegeben, weil ab 3500 der bonus niedriger gewesen wäre und bei mehrverbrauch wurde der ursprüngliche wechselbonus NICHT später angepasst! bei wenigerverbrauch schon. bei maxenergy wars anders, da hätte ich 1999 angeben müssen, um in den genuss des höchsten wechselbonus zu kommen. wobei, wenn der tatsächliche verbrauch deutlich abweichte, würde der wechselbonus trotzdem angepasst. ich habe zu maingau gewechselt. höchster wechselbonus bis 3499. der hat auch wieder andere bedingungen, weil er sich vom netzprovider die daten holt. passt bei uns sehr gut. https://www.maingau-energie.at/sites/default/files/media-files/2018-11/Preisblatt%20-%20StromFix%2024%20-%2013112018.pdf |
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Dieser Thread ist zwar schon etwas in Vergessenheit geraten, aber ich hätte da noch einen anderen, neuen Aspekt, auf den ich vor kurzen in einem Gespräch gestoßen bin: Die "Börsenpreise" für Strom (und Gas) sind Ende letzten Jahres stark gestiegen. Als Folge davon sind schon die ersten Stromanbieter in Insolvenz gegangen (BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] - Bayerische Energieversorgungsgesellschaft München und DEG - Deutsche Energie). Bei der BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] waren 500.000 Kunden betroffen. Bei der DEG auch Großkunden (Dt. Bundestag, Land Brandenburg, Elbphilharmonie). Auch 3 Gasanbieter sind in Insolvenz. Ein wichtiger Grund ist, dass die Firmen mit einem Wechselbonus und Fixpreis diesen Anstieg nicht an die Kunden weiter geben können und sich ihr Geschäftsmodell auch darauf gründet, dass bisher viele Kunden nach einem Jahr nicht kündigten (im ersten Jahr machen die Anbieter auch bei niedrigen "Börsenpreisen" Verluste, die sie sich dann in den Folgejahren zurück geholt haben). Das funktioniert aber nicht mehr im allgemeinen - die meisten dieser Kunden wechseln heute jährlich. Und oben drauf dann noch die gestiegenen Energie Einkaufspreise. Im DACH Raum rechnet man für dieses Jahr noch mit ca. 20 Firmen, die in Insolvenz gehen werden. Wenn es einen dann persönlich treffen sollte, steht man natürlich nicht ohne Strom oder Gas da - aber der Wechelbonus nach einem Jahr ist nicht mehr da...Und der Spareffekt ist weg, bzw. man zahlt am Ende in Summe mehr, als bei einem "seriösen" Anbieter. Es ist also immer etwas russisches Roulette dabei - und seit einigen Monaten ist sogar auch eine Patrone im Revolver... |
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absurder vergleich. geht's dir noch gut? jede firma kann in insolvenz schlittern. so wären halt die wechselboni weg. na mei. die beste versicherung dagegen ist nicht pauschal den stromanbieter ohne wechselboni zu wählen, sondern den eigenen strombedarf niedrig zu halten. |
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Ja, mir geht's relativ gut - jedenfalls aus meiner eignen Einschätzung heraus - einige andere sehen das eventuell anders. Das russische Roulett war eine Kurz-Zusammenfassung / am Ende auf den Punkt bringen / Aphorisma und Ironie(!)... Aber Ironie ist wohl hier nicht jedermanns Sache. Wenn Du bei einer Insolvenz locker einige hundert Euro verlieren kannst, dann brauchst Du da auch nicht zu optimieren und Energiesparen ist dann wohl auch nicht finanziell motiviert, sondern ideologisch. Aber wenn Du einige hundert Euro übrig hast, dann sende ich Dir gern meine Kontonummer. Und dann ist mir dann auch jegliche freundliche (!) Provokation egal hier. Das war jetzt aber auch wieder ironisch... Natürlich kann jede Firma in Insolvenz schlittern, aber bei den Bonus Angeboten ist es seit kurzem einfach viel riskanter und das interessiert hier wohl schon, oder...? Mir war das bis vor kurzen jedenfalls nicht so bekannt und ich hab da bisher kein größeres Risiko gesehen. |
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Puh. Stromanbieterwechsel vollzogen. Mit Bedacht gewählt haben wir a) einen echten Ökostrom-Produzenten (nicht Stromverkäufer ) b) einen, der keinen Wechselbonus gibt; nicht, weil wir etwas dagegen hätten, auf die Weise Geld zu sparen, sondern weil wir ein uns sinnvoll erscheinendes Projekt unterstützen möchten; ständiges Hin- und Herhopsen, wozu der Wechselbonus ja ermutigt, wird diesem Anliegen nicht gerecht. Was wir aber eigentlich erzählen wollen: Uns hat nach der Abrechnung unseres bisherigen Stromlieferanten fast der Schlag getroffen: die Preissteigerung seit dem letzten Jahr (inkl. Steuern, Netzentgelte etc.) beträgt über 50% auf den ganzen Abrechnungszeitraum von sieben Monaten, d. h., den neuen Tarif hatten wir nur 3 Monate lang Hat jemand von euch kürzlich gewechselt und bereits eine Jahresabrechnung mit 2019-Anteil bekommen? War unsere Abrechnung ein TIWAG-Special? Wurden wir deshalb so teuer abgerechnet, weil wir "zu wenig" Stromverbrauch hatten? |
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Zu wenig Strom verbrauchen wird immer bestraft (aber nur relativ) .... sollte einem aber nicht davon abhalten, es trotzdem zu tun Abrechnung kommt Ende April. |
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topenergy toppt: meine antwort: rückantwort: 🤔 1 |
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Hm, Topenergy würd ich auch nicht wollen, wenn man die nur kurz im Internet sucht. Bei Konsument.at z.B. "Der Oberste Gerichtshof verurteilte den Energieanbieter TopEnergy, weil die Preise keine Steuern und Abgaben enthielten." Bei Firmenabc.at 8 Bewertungen, 8x 1,0 Sterne, bei Google 4 Bewertungen, 4x 1,0 Sterne,... Ja, Internetbewertungen sind nicht immer für bare Münze zu nehmen, und man bewertet viel eher bei schlechter als bei guter Erfahrung, aber da scheint es ja gar nichts Positives zu geben. |
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na da wundert es mich, wie ihr euer Hausbauprojekt (vermutlich! ich weiß es nicht!) finanziert bekommen habt |
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