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Wie soll denn das gehen" das würde ja heissen, dass viele entweder eine softwarebegrenzung des WR WR [Wechselrichter] ausgehebelt haben oder viele fertiggestellte aber noch nich abgenommene Anlagen schon eingeschaltet waren? Oder wie kann ich hier mir das viele unerlaubte Einspeise erklären? Oder meint der Autor des Artikels eher eine zu hohe Dauerleistung beim Einspeisen mit zuwenig Abnahme? |
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Naja ganz einfach, du bekommst zB ein Limit von 4kVA vorgegeben, konfigurierst aber deine Anlage falsch/nicht. Dann wird der gesamte Überschuss unlimitiert eingespeist, der lokale Trafo ueberlastet und aus die Maus. |
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Wasssss du willst damit sagen dass wahnsinnig viele da draussen die sich nichts scheixxen, neu in die Branche gekommen sind, KurpfuscherDeluxeausbildungen haben sicht NICHT an die Regeln halten ? Neinnnnnn 🤣 Wir haben schon soo viel Netzbetreibergespraeche in den letzten Wochen hinter uns weil die schon so an Grand haum, weil so viel pfuscht wird und jeder sagt es wird immer schärfer und genauer geschaut ENDLICH !!!! Besser später als NIE |
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Ja blöd wirds, wenn die jetzt wirklich wie sie auf der Netz oö Seite beschrieben eine 30% Reduktion für alle machen. Da sieht man das unser Netz am Limit ist und alle drauf zahlen. So zwingen sie alle zu private Investitionen(batteriespeicher) und kaschieren ihre jahrelangen Nicht-Investionen ins Netz. Dann wirds schwieriger so eine Anlage reinzubekommen. Schaun wir mal in NÖ. Der Run ist ungebrochen und irgendwann wird auch ein Limit sein. Meine Netzspannung(Wiener netze) ist tlw Phase-N 246V. Hollabrunn rauf Netz Nö schalten die WR WR [Wechselrichter] teilweise schon oft ab. Hat mir einer erzählt der beim Kraftwerk Korneuburg arbeitet. Dort ist man schon am limit. Da wird die private Investition schnell unwirksam und geht dann nicht mal für den Eigenbedarf und wer weiss wie lange die hohen Spannungen alle Geräte aushalten |
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Sie schreiben ja selber dass das derzeit in at nicht möglich ist.... also verschreck keine ängstlichen pb Besitzer! |
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War gerade nervös, wo liest man das? |
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Ok dann hab ich mich verlesen 😱. Netz oö seite. Bin da durch die zeitungsseite draufgestossen |
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Gibt es dazu einen Link? |
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Die Diskussion mit den 30% kommt davon, wenn man zB eine 10kWp Anlage hat und diese auf 7kW beschränkt (oder einen 7kW WR WR [Wechselrichter] verbaut), man auch bei Südausrichtung nur max. 5% Ertragsverlust hätte. Auf der anderen Seite muss man in den Netzberechnungen nicht 10kW an Einspeiseleistung hinterlegen sondern nur 7kW, was ermöglicht das man 40% mehr Anlagenleistung im Netz genehmigen kann. Das bedeutet dann entsprechend 30-40% mehr Solarstrom in Netz bei gleicher max. Netzanschlussleistung. In DE ist das bereits Realität, und hat grundsätzlich vermutlich auch eine Auswirkung. Andererseits würde man bei effizienter Anlagengestaltung ohnehin den WR WR [Wechselrichter] nur auf 70-80% der installierten Modulleistung auslegen, das mindert den theoretischen Gewinn an höhere installierbare Anlagenleistung. |
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In DE ist die 70% Regel bereits seit heuer Geschichte. Q(U) ist dort Usus. 30 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] gehen dort auch ohne Wennundaber ans Netz und die Inbetriebnahme macht der Elektriker ohne Netzbetreiber, wenn man sich die bundesdeutschen Nachbarn schon als Vorbild nehmen will. Wir Schluchtenscheisser sind da immer noch einige Schritte hinten nach was das betrifft. Ganz generell sollte man sich nicht verrückt machen lassen von Sachen die jemand hört oder im Forum irgendwo liest oder postet. Grundsätzlich unterliegt das Vertragsverhältnis mit dem Netzbetreiber dem Privatrecht, was wie und wann mit der zugesagten Einspeisung passiert ist in der Einspeisezusage als Vertragsdokument und in den AGBs des VNBs geregelt. Dort steht auch was bei Verstössen passiert bzw. was diese Verstösse sind. Ohne Verstoss gegen diese AGBs und wesentliche Änderungen stehen die Chance eine Bestandsanlage zu beschneiden für den VNB schlecht. Da man sich nicht einfach einen neuen Netzbetreiber suchen kann gilt die Vertragsfreiheit nur eingeschränkt. Das Grundübel ist natürlich in der Tatsache zu Suchen dass in den vergangenen Jahren lieber die Landesbudgets aufgebessert wurden anstatt in die Infrastruktur und ausreichend sowie qualifizierte Mitarbeiter zu investieren. Jetzt wo Max Mustermann seine 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mit 4 kW Einspeisezusage aus der Begrenzung nimmt und das am lokalen Kirchtag lauthals herumerzählt, rennen natürlich alle Nachbarn auch sofort in den Keller um es ihm gleichzutun und wir haben den Salat. |
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 https://www.netzooe.at/kic/photovoltaik/begrenzungsrechner?pk_campaign=elektriker&pk_source=email&pk_medium=extern
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Die sollen statt schwachsinniger Leistungsbegrenzung eher mal zusehen, das Netz auf Stand zu bringen. Kann nicht sein, dass jahrelang Netzgebühren zu zahlen sind, die dann nicht in den Netzausbau fließen. Wir haben heute einen Ausbaustand von Privat-PV, der noch weit weg von dem ist, was bis 2030 passieren soll - wie kann man den Leuten das erklären, dass wir bei weitem noch nicht den Ausbaustand haben wie er sein soll und dann Netzbetreiber daherkommen und meinen eine Leistungsbegrenzung einführen zu müssen... da kann man sich nur an den Kopf greifen greets
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Die wollen ja nicht das wir alle da mitverdienen, sondern das: https://www.tips.at/nachrichten/ooe/wirtschaft-politik/613499-energie-ag-forciert-photovoltaik-baustart-fuer-neue-anlage-in-timelkam Wer verdient in der Zukunft, und wer zahlt, der "kleine" Mann kommt da e vor, aber sicher eher auf der Bezahler Seite. |
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Ja ist immer so das der kleine Mann und Mittelstand alles blechen sollen und die grossen...... |
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... blechen leider eh entweder nichts oder viel zu wenig. Blechen tut der |
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Bei uns in D musst auch aufpassen. 30 Kw gehen schon, wirst aber vom Netzbetreiber leistungsgeregelt zum einspeisen. Bis 25 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] kein Stress da geht alles rein. Bekommst halt auch nur 6,9 cent/ kwh. Da wird der Speicher grad im Winter schon wieder interessant bei im Schnitt 35 cent/ kwh für Bezug. Würde auch gerne noch norden belegen. Uns wird der Speicher aber aktuell aus dem oben genannten Grund immer wichtiger. |
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Ich habe auch an sonnigen Tagen wie heute 247V/237V/230V. Also doch kräftige Schieflast, muss aber von außen sein, meine Ströme ins Netz sind gleich verteilt. |
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Haben Wechselrichter nicht eine gewisse Netz-Höchstspannung, ab der sie nicht mehr ins Netz speisen dürfen? Dann kann es doch nicht zu einer Überlastung kommen......oder? |
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253V, wenn der Überlastschutz des Trafos vorher fliegt dann wird diese Spannung aber beim Kunden nicht erreicht. |
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...wenn, ja wenn man nicht veraltete Freileitungen hat. Dank des niedrigen Querschnitts und entsprechender Länge steigt da aufgrund des erhöhten Innenwiderstands mit der Entfernung zum Trafo auch die Spannung, wenns blöd hergeht. Da hatte ich schon mal 264V (!!) gemessen auf einer Phase.... (oder auch 192V im Winter... 😞) |
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Mit dem Fronius smartmeter kann man ja einfach die Historie der Spannung jeder Phase auslesen. An sonnigen Mittagen 250 Volt! Bezirk Hollabrunn. Bei der Netz NÖ sieht man die noch freien Kapazitäten im umspannwerk nachsehen. Vor 1 Jahr war noch ca. 1 Drittel frei, jetzt praktisch nichts mehr. PV Ausbau dürfte damit hier vorerst am Ende sein... |
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