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Bezüglich Speicher ist die Frage ob es vernünftiger ist auf die Powewall von Tesla zu warten. Die kostet in etwa 3,5k für je 4,5KWH wenn ich das richtig in Erinnerung.
Oder man geht zur ausgereiften Sonnenbatterie aus Bayern. Die machen aktuell etwa 1.000 - 1.500 Anlagen pro Jahr und sind bereits aus dem Vorseriestadium draußen. Im Bezug auf Smartgrid ist das ein sehr feiner Speicher, da er bereits auf der Wechselstromseite ist. Daher braucht er 1. keinen Tracker von Wechselrichter, und man kann auch Strom ziehen wenn er gerade gratis ist. Somit im Winter in den Nachstunden Strom um 1-2 Cent kaufen und Tagsüber verbrauchen wenn es trüb ist. |
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Hallo pinky, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Stromspeicher Photovoltaikanlage |
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Hallo Richard, Arne hat das auch schon mal im Zusammenhang mit smartgrid erwähnt. Verstehen tue ich das aber nicht. Nur weil der Energiepreis dann gegen Null geht, heißt das doch nicht, dass ich keine Netzkosten und gesetzlichen Abgaben dafür zahlen muss. Ich beziehe ja den Strom, die Energiekosten pro kWh machen sowieso nur den kleinsten Teil aus (bei mir im Moment 4,3 Cent/kWh) der Rest an Verbrauchsabgaben macht aber ca. 8 Cent/kWh aus. Das heißt für mich, selbst wenn der Energieversorger mir den Strom schenkt, zahle ich ca. 8 Cent/kWh. |
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an einem trüben wintertag, wo man keinen ertrag von der PV erwarten kann, ist das laden des akkus in der nacht um 8 cent/kWh immer noch besser, als am nächsten morgen oder mittag, den teuren strom zu verbrauchen |
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1-2 cent im tiefsten Winter auch in der Nacht, natürlich + Netzgebühren. Aber immer noch 6 cent billiger als der normale Tarif. Also ich seh da schon Sinn dahinter. |
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Ob wir die erleben? Die Version 2.0 ist schon angekündigt, obwohl V1.0 hier noch nicht angekommen ist http://energyload.eu/stromspeicher/solarstromspeicher/tesla-powerwall-2-0-neue-version/
Ist wohl wie beim Model 3 ... Anzahlen, 2-3 Jahre warten und nicht wissen, was man bekommt und was es kostet. Wobei es mit dem Anzahlen nicht getan ist ... bereits-Tesla-Besitzer werden bei den bestellungen vorgereiht und es wird daher empfohlen, jetzt noch eine Model S zu kaufen, um früher in den Genuss des Model 3 zu kommen. http://wirtschaftsblatt.at/home/life/timeout/motor/4954708/Wie-man-schnellstmoglich-an-einen-Tesla-Model-3-kommt Dann doch lieber greif- und lieferbare Anbieter |
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Eben drum weiß ich nicht ob es vernünftig ist zu warten
Jep das ist so eine Sache, Jahreskapazität in der Produktion für Tesla3 liegt bei 500.000 Stk. Sie fangen 2017 erst zu produzieren an. Über 300.000 Stk. wurden bereits bestellt. Aber ich finde den Erfolg richtig genial und mich freut es für diesen innovativen Hersteller. Er bringt auch ein umdenken der anderen und das ist nur gut für uns. Was habe ich von einem NISSAN NV200 bei nur 90km Reichweite im Winter, also ich gar nichts. Für mich wird es leider erst ab 600km interessant! |
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gute Erklärung, jetzt versehe ich den Gedanken. Mein Gedanke war immer den Strom selbst zu produzieren und zwischenzuspeichern. Um externen Strom zu speichern braucht es aber dann eine extrem intelligente Steuerung. Im Idealfall muss ja abgeschätzt werden können, ob es am nächsten Tag PV Ertrag gibt, oder nicht. Wäre auch interssant zu wissen, ob im Winter in der Nacht Strom überhaupt günstig sein kann. Gibt es da eine Statistik??? |
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Ja gibt es. Awattar.at einfach runter scrollen und du kannst dir die Vergangenheit ansehen. Einfach das Datum beim aktuellen Strompreis ändern. |
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Die V2.0 wird zu uns kommen, wenn in USA V6.0 in Auslieferung geht
600km? Hatte auch mal so ein Bewegungsprofil. Mein Bedauern sei Dir gewiss. Womit wir beim DLE-Thread wären ... die 120kWh-Batterie, die zu Hause geladen werden will. |
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Teilweise Tagespensum ca. 3x im Monat! |
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Wie gesagt ... mein Beileid. Legte in meinem schlechtesten ("besten" kann man dazu nicht sagen) Jahr 80.000km (50/50 Job/privat). Mein Vater 65.000 (rein Job). Das kostet Gesundheit, Nerven und schraubt das Risiko, zu verunglücken, massiv in die Höhe ... und man könnte in der zeit soviel Sinnvolles machen ... mit dem Junior Rodelfahren z.B.
Heute hab ich Vorteilscard und ein E-Auto, mit dem ich bis zum Gratis-P&R und zurück komme. Und ne Goldkarte von Sixt Freu mich heute schon auf den Tag, wo wir fürn Junior weniger Gepäck benötigen und mit dem Zug zum Opa nach Deutschland fahren können. |
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die aWATTar homepage gehört zu meiner täglichen pflichtlektüre...
faszinierend der verlauf der strombörse. mittagsspitze ist dank pv längst geschichte. bei uns wird immer noch stupid von 11-12:oo der strom abgedreht, obwohl da schon eine delle statt einer spitze ist. aWATTar liefert dir diese 24h prognose über pv/windertrag, im winter gab es eine menge nächte (!) mit negativstrompreis! lose auswahl der letzten 3 monate... 
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danke Arne + Richard, ich lese mich gerade bei awattar ein |
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Nach solchen Kurven werden wir zukünftig in der Anlagendimensionierung auch noch zu achten haben. Auch das ist ein Grund für modulare Leistungsanpassung.
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habe hier einen Unabhängigkeitsrechner gefunden, eignet sich ganz gut um abzuschätzen, welche Speicherleistung sinnvoll wäre
http://pvspeicher.htw-berlin.de/unabhaengigkeitsrechner/# Welchen Verbrauch hast du denn pinky? |
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Vielen Dank für eure interessanten und hilfreichen Rückmeldungen bisher! Also würdet ihr schon auch sagen, dass die Stromspeicher mittlerweile ausgereift genug sind, sodass es sich lohnt, sich diese zuzulegen? Überhaupt bei der feinen 40%-igen Förderung in Wien. Wie sieht es denn da fördertechnisch in anderen Bundesländern aus? Ich habe nur gehört, weil wir am Rande Wiens wohnen, dass es solche Zuschüsse z.B. in Niederösterreich nicht gibt!
Nochmals kurz zur Klarstellung unsere Rahmenbedingungen: wir haben aktuell zwei Wohnungen und zusätzlich auch zwei Geschäftslokale vermietet und ich habe vernommen, dass man ab ungefähr 2017 auch als Privater den erzeugten Strom an die Mieter weitergeben darf. Dies geht ja aktuell nur, wenn man sich gewerblich dafür anmeldet oder so ähnlich? Also der Aspekt, dann in weiterer Zukunft auch Strom für diese 4 zusätzlichen Abnehmer bereit zu stellen, sollte auch in meine Entscheidung mit einfließen! Unser Eigenverbrauch für ungefähr 8 Personen (3 einzelne Haushalte) auf ca. in Summe 700 m² Wohnfläche (inkl. einer Sauna) beträgt rund 14.000 kWh pro Jahr (davon produzierte 8.000 kWh von der Photovoltaikanlage). |
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Ja das ist der Ausschlaggebende Punkt. Bei deinem Verbrauch könnte sich das sehr gut rechnen. Bei mir leider nicht. |
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Und dann stellt sich noch die Frage, in welcher Größe wäre dann ein entsprechender Speicher sinnvoll, wenn man unsere Voraussetzungen miteinbezieht und wie viel darf das dann realistischerweise kosten?! |
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Nimm den Link von alpenzell. |
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zu Preisen
http://www.photovoltaik4all.de/speicher/?p=1 mir gefällt die Kombi aus SMA Wechselrichter und LG Chemikal oder die Fronius Lösung ganz gut |
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Die Photovoltaikleistung ist dort leider nur bis 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] möglich und unsere ist mit 22 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] leider um einiges größer . . . . |
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