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Bitte, du hast zwei E-Autos und tankst zuhause und kommst auf knapp 1000 Strom IM JAHR. Das ist doch NICHTS. Wenn ich bedenke dass ich diesen Betrag im jahr in den Tank schütte. Bei dir ist alles getankt und Haushalt etc auch versorgt. Also machst es richtig. Wenn du dies alles einbeziehst, müsstest nun auch die Motorsteuer der Verbrenner-NutzerInnen hier noch gegenrechnen und so weiter. :) Dann sieht das wieder ganz anders aus, denn dann hast die Kosten von Richard und dabei schon den Sprit , Motorsteuer (die du ja nicht hast) inklusive. Wenn wir schon Dinge auf die Waage legen, dann richtig. Wartungskosten sollten auch angeschaut und verglichen werden. (Verbrenner zu Elektro) Update: Mal ein kleiner Vergleich, denn ich so gemacht habe. Die kWh Preise sind auf 20Cent/kWh - der Sprit für die E-Autos wird in der Berechnung voll gekauft, also nichts von PV - somit "Worst Case". Der Diesel und Benzin Preis ist auch etwas höher. Wäre der Vergleich von meinem Smart bzw. vom Touran meiner Frau. Beim Twizzy muss man allerdings eine Batterie-Miete pro Monat noch rein rechnen , welche ca. 60€ ist und somit sind es 720€ zusätzlich. Macht dann nicht so lukrativ. |
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Hallo pinky, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Stromspeicher Photovoltaikanlage |
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Schwindelige Einspeise-Preise? Das Gros der Österreicher legt nach wie vor irgendwas um die 16 Cent für die bezogenen kWh hin. Da nur 1,8 bis 2,4 Cent für Einspeisen zu bekommen wär ja n Affront. Was hat das Verbrennen von Diesel mit dem Verkaufen vom Strom zu tun? Letzteres sind 15 bis 17,5 Cent. Kann den Rechenbeispielen langsam nicht mehr folgen. Jetzt hast Du mich überzeugt. Bei so vielen zusammengezimmerten Ausschließungsgründen ... hier ist eine PV absolut unmöglich. Damit können wir nicht mal 2 Monate lang den Strombedarf allein in der Küche abdecken. Auch dann nicht, wenn die ungeliebte Indesit A+ Kühl-/Gefrierkombi rausfliegt. 3-4 kWh täglich sind nix, wenn zweimal täglich gekocht wird. |
Gebaut wird er in Barcelona. Wie kommst Du auf 10.000,- überteuert? Nen Sharan (der kleiner ist) gibts um 25.000,- eher nicht. ||
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Hallo 2moose, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ne Steuerzahlung ist kein Energieverbrauch. Wollte lediglich darlegen, dass der Großteil einen höheren Stromverbrauch wie Richard hat ... und dass der Energieverbrauch auf der Mobilitätsseite gern vernachlässigt wird. Ne, siehe oben. Wozu? Kann ein Verbrenner abgasfrei fahren? Kann ich den daheim mit sebsterzeugter Energie tanken? Kann ich den Energiebedarf überhaupt regional abdecken? Wir sind übrigens in Stromspeicherdiskussion ... zur Elektromobilität gehts hier: http://www.energiesparhaus.at/forum/38614 Dort kannst Du auch erläutern, warum der Smart hier in der Tabelle mit 5,2 Liter fährt und in der dortigen Diskussion mit 7,4 Liter. Auch - wie PSA - unabhängig prüfen lassen? http://derstandard.at/2000040596286/Verbrauch-bei-Peugeot-weit-hoeher-als-angegeben |
Ein E-Auto mit grad mal 10.000km ... das zweite ist drei Wochen alt und taucht in der Jahresabrechnung nicht auf.
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Nachtrag ... negative Strompreise sind ebenso wie Negativzinsen ein Zeichen für ein nicht funktionierendes System. Beides wird halt genutzt solange das Phänomen anhält bzw. die Lücke wieder geschlossen ist ... davon haben auch die 3.Buchstaben-Firmen gelebt. Die aktuell surreal niedrigen Energiekosten gehen in dieselbe Richtung. Energie wird verzockt. All das ist weder sinnvoll noch nachhaltig. |
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Hat jemand Erfahrung mit energiespeicher Storion Eco S?
Hab ein Angebot 5,7kWp Anlage mit 3kw Speicher um 13800€. |
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5,2 l/100km war meine letzte Tankrechnung, in dem Vergleich war ich ehrlich gerade Faul in Spritmonitor nach zugucken. Ok, was ist passiert? Ich verglich mit sogar günstigerem Verbrauch, also punktet das Elektroauto nochmals besser. Ja abgasfrei etc, schon klar, ist besser. Mir ging es allein um ein Rechenbeispiel, von der finanziellen Seite rechnet sich ein E-Auto alle mal. Defakto sehen die meisten den Sinn nicht in Umweltfreundlichkeit, aber doch in dem Geld, welches in der Tasche bleiben würde. Frei nach dem Spruch " Für Ideologie einer Sauberen Umwelt, kann ich mir nichts kaufen, mit Bargeld in der Tasche aber doch". Sorry. |
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konzept 2moose vs konzept richard -
ist kein entweder/oder mehr sondern ein sowohl als auch... intelligente nutzung machts möglich daß die solaren überschüsse von 2moose von der wp von richard erkannt werden die daraus warmes wasser macht. wenn die wp von 2moose in der nacht das netz braucht erkennt auch das die wp von richard und stellt sich hinten an. der gesunde mix machts! D hat mit der (über-)förderung von pv viel gutes erreicht, aber auch eine struktur mit privaten großanlagen erschaffen die bereits massiv gedrosselt werden müssen. das schmerzt! in A haben wir kleinteilige einheiten, das ist viel homogener. schwarmintelligenz auch im stromnetz! smarte intelligente nutzung von technik ist eh unsere letzte chance so wie wir mit unserem planeten umgehen... @ smart grid -> hab gestern von einem brancheninsider erfahren daß auch die netzkosten variabel werden... wir stehen erst am anfang - leider ... die technologie haben wir bereits, wir müssen sie bloß einsetzen. jede (hochwertige) wp die heute gekauft wird läuft 95% ihres lebens im smart grid. darum sollte sie das auch können!!! intelligente regelungen und zukunftsoffene systeme sind viel wichtiger als 0,1 beim cop... die regelung ist das hauptunterscheidungsmerkmal von wp. leider lernen die käufer selbige erst nach dem kauf kennen... |
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das ist eine extreme übergangserscheinung die natürlich verschwinden wird. aber da es nur richtung kostenwahrheit gehen kann wird intelligente nutzung (viel) günstiger bleiben als flache nutzung ... komisch daß wir - also die allgemeinheit - immer nur die förderungen für energiewende, erneuerbare usw schultern müssen. die stützung für atomkraft samt deren entsorgung hat glücklicherweise der staat gezahlt. danke nochmals von meiner seite dafür ... |
volle zustimmung!
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Das Stromnetz muss noch weit flexibler werden, sowohl Einspeisung als auch Verbrauch müssen ortsuabhängig werden. Den zu Hause eingespeisten Strom will ich am Arbeitsplatz/Straßenlaterne mit Transportaufschlag wieder rausholen und mit der Kohle fürs VehicleToGrid-Einspeisen gegenrechnen. Dann wärs wurscht, wo ich meinen Sonnenstrom verbrauche und das Netz ist auch weit billliger und effizienter als jeder Speicher zu Hause. |
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Dann müsste jeder kWh den du einspeist, eine ID tragen, dass es deiner ist. Die EVUs wissen ja nicht mal ob es Atom oder was auch immer für Strom ist, den sie durch die Leitung jagen. Das nächste ist, dass diese Ablesungen in Echtzeit sein müssten. Solche Features sind kein Problem, jedoch wird dir so was bestimmt sehr teuer verkauft. Im erfinden von Verwaltungs-Kosten und Paket-Gebühren sind alle sehr einfallsreich. :) |
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Es braucht keine IDs ... wenn ich auf der einen Seite 3kW einspeise und auf der anderen Seite des Netzes mit 2,5kW lade, dann ist das mein eingespeister Überschuss, den ich da lade. Entscheidend dabei ist nur, dass ich mehr einspeise als ich entnehme bzw. dass ich für den entnommenen Mehrstrom einen sauberen Stromanbieter habe. Jedes kWh an sauber erzeugtem Strom hält eine kWh Dreckstrom davon ab, ins Netz eingespeist zu werden. P.S. Atomstrom gibts Im österreichischen Stromnetz nicht mehr. Sagt die E-Control. |
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Hab nun ewig gesucht, aber es sind Kosten dort von 7,4€/100km für den Smart gerechnet (inkl. VS, Motorsteuer, Sprit, Reparaturen, Reifen, etc. seit dem Erwerb des Fahrzeugs auf die Kilometerleistung die ich habe). Nicht der Liter-Verbrauch auf 100km. Auch hier gut einzusehen : https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/567951.html |
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Ich lese auf der verlinkten Seite 7,36€/100km an Spritkosten und Du schreibst im E-Mob-Thread 1 |
... also reine Spritkosten ... nix Gesamtkosten. ||
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Richtig. Mein Fehler. Bin Tatsache aufgewacht, weil ich den Text nochmal überprüfen wollte. Hatte seltsames Feeling. Warst schneller :) Das ergibt wieder Sinn. Und wenn was Sinn macht, kommt es zu 99% nicht. Aber mal was anderes. Sagen wir, du bist in der Arbeit und die ist in der Harterstrasse. Deine PV-Anlage speist aber gerade in der Triesterstrasse ein. Nur woher soll dein Versorger wissen, dass >> DU << gerade in der Harterstrasse den Strom aus der Dose ziehst und mit deinem Überschuss zuhause kompensieren willst? Es muss also ein Identifikations-System geben, damit der Bezug mit dir in Verbindung gebracht werden kann. Oder verstehe ich da was nicht? |
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Ich stell mir das Netz als volle Badewanne vor, mit mehreren Zuflüssen und Abläufen. Die darf nicht übergehen, sonst leidet die Netzqualität und sie darf nicht leer werden, sonst sitzen Verbraucher am Trockenen. Es sind alle Zuläufe der Wanne bekannt (Einspeiser, egal ob Wasserkraftwerk oder private PV) und es sind alle Abläufe bekannt (Verbraucher). Manchmal nehme ich den Strom zu Hause ab ... und manchmal mit dem E-Auto unterwegs ... von einem Ladestellenbetreiber, der mich kennt und somit den Verbrauch zuordnen kann. Bloss was machen wir mit Gratistankstellen, an denen anonym getankt wird? Mein Ansatz wäre, anonym getankten Strom anders bewerten, teurer zu machen. Damit würde das Stromverblasen eingedämmt werden ... was mit steigender Anzahl an E-Fahrzeugen sowieso passieren wird. Niemand wird sich ne Zapfstelle leisten, an der an 24 Stunden durchgehend gesaugt wird.
Der zuordenbar verbrauchte Strom, der wird dagegen billiger, da dieser ja nicht erzeugt werden muss, sondern vom Netzbetreiber nur durchgeleitet wird. Damit würden kleine Stromerzeuger mit ihren PVs und Windrädern ihre Bittsteller-Rolle los ... in der das EVU gnädigerweise den eingespeisten Strom zu einem Pappenstiel abnimmt. Das Netz braucht die kleinen flexiblen ebenso wie die großen stabilen. Wie es auch Lastregelspeicher wie ins Netz integrierte E-Fahrzeuge brauchen wird. Weil wir uns allesamt einen Netzausbau nicht leisten können. |
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Ein netter Gedanke.
OK, also doch ein Identifikations-System. Nun müsste dieses GLOBAL sein. Dann hast eine Karte oder ein Anmeldecode oder was auch immer, für alle Strom-Zugangspunkte und dies überall. Aber so eine Verwaltung, wird auch nicht Gratis sein. Nicht falsch verstehen bitte, aber wir kennen ja unsere Regierung. Hinter jeder guten Idee, sucht die Finanz am Ende ein Vorteil, der wieder für den Endverbraucher als Nachteil im Raum steht. |
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Bin selbständig, kann die Finanzamtsphobie aber in keinster Weise nachvollziehen. Leistungen müssen was kosten und müssen auch besteuert werden. Hab keinen Bock auf amerikanische Verhältnisse. Und der NFC-Kram kostet heut nix mehr und ist weit verbreitet is ja auf jeder Bankomatarte drauf. Was ich aber nachvollziehen kann, ist dIe Unverhältnismäßigkeit von privater Stromerzeugung und dem Verbrauch: Hat man Pendler-E-Auto und PV ist es in der Regel so, dass man zu Hause PV-Überschuss einspeisen darf (weil keiner zu Hause ist) ... für 8 Cent/kWh bei Naturkraft, für 4 Cent bei AAE oder für einkommairgendwas Cent wie Richard bei Awattar. Mit dem Auto hingegen lädt man unterwegs zur gleichen Zeit! für >50 Cent/kWh bei Sm.trics. Um das zu umgehen, kaufen sich manche gedanklich einen Stromspeicher für zu Hause. Dass das ein finanzieller Knieschuss ist, liegt auf der Hand. => Wenn ich zu Hause mehr Strom einspeise als ich übers Jahr verbrauche, soll das berücksichtigt und nicht bestraft werden. |
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Das klingt nach Fairness , darauf baut unser System nicht |
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Ne, das basiert darauf, dass es nicht wenige PV-Betreiber gibt, die bers Jahr gesehen mehr produzieren als sie verbrauchen. Die brauchen keinen Stromlieferanten, sondern bloss nen Verwalter. Doch wie es bei den Sklaven so ist ... sind sich Ihrer Stärke nicht bewusst. |
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PV Betreiber werden eh nur noch gemolken ohne Ende.
Es ist einfach nicht ok, dass die Energie Netze Steiermark auch noch 3€ im Monat für den Zählpunkt der PV verrechnen. Letztendlich musst mal die 3€ mit PV an Überschuss erwirtschaften. Einige in meinem Bekanntenkreis, kehren dem ganzen den Rücken zu. Abgaben und Steuern sind eh extrem hoch. Und dann willst was für die Umwelt und dein eigenes Geldbörserl tun (na ned) und wirst wieder gemolken. Am besten Inselanlage, wenn das mal realisierbar wäre. Und selbst dann kommen die sicher mit irgendwelchen abgaben. :) Sei es die Lagerung der Batterien, die irgendwie, wegen der Gewichtskraft auf die Erde ungünstig ist oder was auch immer. Da speist für 4 Euro in einem Monat ein und 3 Euro kostet dich das Kabel mit dem du einspeist. Irre. |
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Habe da irgendwo gelesen, dass in der Stmk. nur für die ersten Tausend KW eingespeister Energie was bezahlen? Und was darüber liegt, nur mehr einen Spott zahlen?
Bei der EVN gibt es auch allerhand Gebührchen bis mal der 1. KW eingespeist werden kann! Aber Abzocke gibt es überall, wo man die Nase hinhält! |