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Firma ROWA is in Burgenland. Hat meine, Die vom Cousin und die meines elektrikermeisters gebaut. Und eine kenn ich noch von denen. Alle laufen tutti perfetto. |
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hallo karl,
finde deinen ansatz sehr gut dich im vorfeld so gut zu informieren. das problem ist wohl auch daß viele planer nur theoretisches wissen haben, viele heizungsbauer empirisches und viele anbieter klassische kesselhersteller sind, die seit mehr oder wenigen jahren wärmepumpen mitverkaufen. wenn du dich weiter ins thema vertiefen willst empfehl ich dir das haustechnikdialog-forum, dort besteht sehr große kompetenz beim einsatz von sparsamen wärmepumpen. meine persönliche checkliste für eine effiziente wärmepumpe: - korrekte heizlast (kwl berücksichtigt, keine oder minimale ww-zuschläge) - wärmepumpe knapp, quelle großzügig auslegen - quelle hydraulisch optimieren (turbulente strömung) - direktheizung (kein puffer, keine weiche) - keine raumthermostate sondern hydraulischer abgleich der heizkreise - fbh auf niedrigen vl auslegen (eher 30° statt 35°), hydraulisch großzügig - zirkulation nach möglichkeit vermeiden, ansonsten impulsgesteuert - wärmemengenzähler in der wp - subzähler elektrisch - steuerung anschauen und ausprobieren, es gibt enorme unterschiede - inbetriebnahme mit protokollierten hauptparametern (spreizung quelle, spreizung senke, heizkurve/parallelverschiebung, hysterese/energieintegral, ww-temperaturen/sperrzeiten) - monatlich mitschreiben (gelieferte wärmemenge, bezogene elektrische energie, starts heizung/ww) wenn du konkrete angebote/auslegungen hast kannst du die ja hier vorstellen... |
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Hallo cludy, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Suche Heizungstechniker-EWP |
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Hallo,
@ rainer1977 Danke für den Hinweis, wir werden die o.a. Firma zur Angebotlegung einladen. Es handelt sich offensichtlich um einen Heliotherm-Spezialisten. Mal sehen. @ dyarne Du beschreibst exakt das Problem. Im haustechnikdialog-Forum lese ich auch etwas mit. Allerdings ist es so, dass ich mich immer nur oberflächlich über all die techn. Aspekte (Gewerke) eines Neubaus bzw. Teilsanierung einlesen kann. Auch wenn es mich sehr interessiert, ich habe auch schon viel gelernt, aber ich bin kein Techniker und habe auch noch einen Job Danke für deine Liste! Das hilft schon viel weiter bei den unausweichlichen Diskussionen mit den Heizungsfachleuten. Wir sind gerade dabei die Angebote der Bohrfirmen auszuwerten. Wahrscheinlich wird es dazu Fragen geben, die ich hier posten werde. Karl |
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Du hast Angebote von Bohrfirmen vorliegen .... aber keine Heizlastberechnung, die aussagt, in welchem Ausmaß gebohrt werden muss? Auf der Drexel&Weiss-Homepage einen Partnerbetrieb in Deiner Nähe suchen, wäre eine Option. Da diese regelmäßig Kompaktgeräte installieren, sind die bei WPs bewandert. |
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Danke, ich habe auf der Drexel&Weiss HP nachgesehen, bin aber leider nicht fündig geworden.
@ Heizlastberechnung Ja, die wird auch noch gemacht, eh klar! Die ist aber für die gesamte Kostenabschätzung der Tiefenbohrung nicht so wichtig. Ob dann ein paar Meter mehr oder weniger gebohrt werden ist kein wesentlicher Kostenfaktor mehr (39 € / m). Karl |
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http://www.drexel-weiss.at/indexKP.php?p=f0is69j-f1is70l201j-f3ia255j-f5is74j-f6is416j-l201&send=true&Seite=SucheKoPa Ok, ich hab das nicht deutlich genug formuliert ... die Heizlastberechnung sagt Dir, ob überhaupt ne Tiefenbohrung nötig ist ... so klein kann ein Garten gar nicht sein, dass man in Mattersburg (mildes Klima) einen zeitgemäßen Neubau (wenig Wärmebedarf) nicht mit Flächen-/Graben-kollektoren warm bekommen könnte. Bohren ja/nein macht dann einem erheblichen Preisunterschied. |
Keinen der 29 Partnerbetrieb in Österreich gefunden?
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Danke für den Link, ackere ich noch einmal durch...
Naja, es ist kein völliger Neubau. Ein alter Gebäudeteil (Mischmauerwerk) wird voll saniert, und mit einem Neubau ergänzt. Das Haus liegt am Berg auf knapp 600 m Höhe @ Tiefenbohrung Flächenkollektoren keinesfalls wegen dem großen Flächenbedarf und der daraus folgenden eingeschränkten Gartennutzung. Grabenkollektoren haben wir ebenfalls erwogen, aber auch sehr teuer, weil viel felsiger Boden (Rosalia). Somit keine wirtschaftliche Alternative inklusive Verwüstung des Gartens. Karl |
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Ok ... Burgenland und felsiger Untergrund auf 600m Seehöhe sind natürlich keine Begriffe, die ein Niederösterreicher aus dem Alpenvorland gedanklich in Zusammenhang bringen würde
=> dann gut bohr! |
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Suche Heizungstechniker-EWP - @cludy Wo bist Du etwa zu finden? Gruss HDE Hoppala - war ein wenig zu spät! |
Ich weiss nicht warum Du so gegen Tiefenbohrungen anschreibst. Die sind doch locker unter € 50.- zu haben. Brauchen 1m2 Boden, sind nicht im Weg und bringen gleichbleibenden Ertrag. Besser geht's nicht!
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@ 2moose
Ja, ist etwas erstaunlich, wenn vom BGLD die Rede ist... @ eggerhau Gemeinde Forchtenstein, etwas oberhalb in der Rosalia... Karl |
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http://drexel-weiss.at/HP/Upload/Dateien/900.8257_04_KA_x2_x2plus_DE.pdf Und das ist ohne große Verrenkungen zu erreichen, siehe speeeedcat => nich mal PH-Standard nötig. Ein Teil davon kann gerne im Arbeitsgraben landen oder wie bei Benji (dann aber PH) weniger Meter komplett im Arbeitsgraben. Also keine Rede von Gartenverbauung. Wie gesagt - ich hab weder gegen Tiefenbohrung noch Pellets an sich was ... nur das Standard-Haus, das heute gebaut wird, sollte keinen Wärmebedarf haben, das eins der beiden nötig macht. Und hier ist die Lage eh klar: Bohrung. Weil kein Standardfall. |
Es geht immer besser Für mich sind 300m PLT40 das Maximum für die Wärmequelle eines EFH.
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da sieht man wo die effizienz zuhause ist...
mein hersteller nibe/knv gibt ähnliche vorgaben... und in A werden wahrscheinlich noch immer 99,9% der flachkollektoren mit x parallelen 100m kreisen ausgelegt - weils der ex-kesselhersteller halt nicht besser weiß ... ;-( @ eggerhau, niemand schreibt was gegen sonden, das problem ist daß sonden und ihr gestehungspreis immer als prinzipielles argument gegen erdwärme verwendet werden. wenn man den wärmebedarf des gebäudes runterschraubt verschwindet das 'quellenproblem' ganz von selber mit ... ist doch geradezu ein thread-klassiker: |
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meine meinung - @dyarne: alles korrekt. ich denke auch so.
mattersburg, forchtenstein rosalia: oben ist es schon recht frisch, ich kenne die gegebenheiten dort wegen mancher motorradausflüge. die ostseite der rosalia ist zwar wetterbegünstigt, die höhenlage ist aber auch exponiert (windig) und wir befinden uns schon im pannonen klima, da pfeift der kalte ostwind aus der ukraine schon mal ganz heftig. die klimadaten gehen in die bohrlochbemessung ein und haben hohes gewicht. das wird oft unterschätzt. die rosalia ist aus kristalin aufgebaut, sehr gutes gestein. sehr gute bohrfirma aus dem burgenland: KDS aus riedlingsdorf. herr dissauer. nur meine meinung. es gibt aber auch andere gute firmen. heiztechnikfirmen: habeler und bauer aus mattersburg, glatz haustechnik aus pinggau. |
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Danke für die Info. KDS und Habeler&Bauer standen schon auf unserer Liste. Glatz ist neu...
Karl |
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@dyarne
Was ist mit "impulsgesteuert" gemeint? Was ist mit "Senke" gemeint? Diese Fachbegriffe Karl |
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@ hopfgarten
Den Auftrag für die Tiefenbohrung hat KDS erhalten. Alles andere ist noch in Arbeit.... Karl |
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hallo karl,
eine impulsgesteuerte zirkulation startet sobald ww entnommen wird; dh kurz aufdrehen (impuls) gleich wieder abdrehen, kurz warten, ww zapfen. vorteil: effizient nachteil: kurze wartezeit die 'senke' ist deine wärmeabgabeseite in die die wärme 'hineinfließt' ... @ tiefenbohrung, hier ein video-tutorial eines deutschen qualitätsbohrers mit einigen interessanten does und dont's... |
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@ dyarne
Danke! Karl |