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Inhaltlich kann ich leider wenig beitragen, aber die Schreibweise von Lambda schmerzt etwas 😉 |
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Wie hoch ist euer tatsächlicher WW WW [Warmwasser]-Verbrauch pro Tag (wie oft wird gebadet, wie lange geduscht? Regendusche?...) Der HWB ist auch sehr hoch... |
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Oje, da habe ich mich verschrieben und kann es leider nicht mehr ändern(Admin?)... Daher nochmal :) Hallo, wir haben uns entschlossen eine Lambda EU13 LWP für unseren Neubau einzubauen. Leider finde ich im Forum eher Themen bezüglich Sanierung. Unsere Daten: 4 Personen Haushalt EFH mit 200m² Wohnutzfläche und 100m² Keller Davon 270m2 beheizt mit FBH Duschen: min. 1mal pro Tag/pro Person bzw. am Wochende 2mal pro Tag. (Keine Regendusche; Baden 2-3 mal pro Jahr) PV mit ca. 11kwP Kaminofen im Wohn-Essbereich Einzelraumregelung geplant(Süd- und Westseitig haben wir viel Fensterfläche) WW> FWS oder zumindest Hygienespeicher wäre wünschenswert, wenn es sinnvoll ist(Effizienz) WÄRME- UND ENERGIEBEDARF (Standortklima) Referenz-Heizwärmebedarf HWB 45,6 kWh/m2a Heizwärmebedarf HWB 45,6 kWh/m2a Warmwasserwärmebedarf WWWB 12,8 kWh/m2a Heizenergiebedarf HEB 14,4 kWh/m2a Leider gibt es bezüglich den Speichern/Pufferspeicher Lösungen unter den Installateuren sehr viele verschiedene Meinungen, welche Speicher Lösung die beste ist hinsichtlich Energieverbrauch und ausnutzung PV. Daher wollte ich hier mal einen Versuch starten, ob jemand vielleicht ähnliche Bedingungen hat und seine Erfahrungen teilen kann. Natürlich sind wir für Vorschläge auch dankbar. LG |
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oje, da geht schon wieder ein haus den bach hinunter. bitte dieses thema hier im forum suchen und lesen! auch diesbezüglich im forum umfangreich nachlesen! kurzfassung: vergiss den speicher und mach eine betonkernaktivierung sofern du einen massivbau hast. der estrich deiner fußbodenheizung sowie die betonkernaktivierung sind deine speicher! zum speicher pv: rechnet sich derzeit nicht bzw kaum. daher überschusstrom verkaufen. zur warmwasserbereitung den pv strom zum betrieb der wärmepumpe verwenden und nicht mit dem heizstab warmwasser machen!! das geht wesentlich besser - hier bitte über bessere dämmung nachdenken da NEUBAU! 2 |
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Hallo tom1400, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Systemauslegung Neubau EFH mit Lampda EU13 LWP |
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Monster-WPWP [Wärmepumpe] + ERR + Puffer passen nicht zu einem Neubau. |
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13 kW bei 270m2 würde ich nicht als "Monster" bezeichnen. |
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Naja wie sonst? Sollten an sich für die Fläche ca 6-8kW reichen. Außer es ist ein extrem ungünstig geplantes Bauwerk. Nachdem der Referenzwert genau identisch mit dem HWB ist, glaube ich dem Energieausweis sowieso nix. Das wäre ein extremer Zufall. Schaut eher nach Falscheingaben aus. Und wenn die Basis schon zweifelhaft ist muss man fast nicht weiterrechnen... |
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"Süd- und Westseitig haben wir viel Fensterfläche" Das wirkt sich schon mal stark auf die Heizlast aus. |
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Ja, im positiven Sinne... wenn das Gebäude halbwegs Masse hat, werden die solaren Gewinne größer sein als die Fenster Energie kosten. Wenn es kalt ist, ist es meistens ja auch sonnig. Hättest du jetzt geschrieben "riesige Fensterflächen im Norden" hätte ich da auch zugestimmt... |
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Es geht hier um die Heizlast nicht um den HWB, bei der Heizlast dürfen keine solaren Gewinne berücksichtigt werden! |
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Ja nach der Norm, welche garnicht richtig für Neubauten gemacht ist nicht. Die Kombination "extrakalt und tagsüber keine solaren Gewinne" gibt's eigentlich kaum bis nicht... |
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Du kennst das Weinviertel nicht! |
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Kennst du dich mit Heizlastberechnungen aus? Welche Methode berechnet die Heizlast mit solaren Gewinnen? Heizlast ist immer der worst case, also ohne Sonne (in der Nacht scheint übrigens auch keine Sonne). |
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Es gibt noch keine sinnvolle Methode, solare Gewinne zu berücksichtigen. Soweit ich weiß geht es aber in diese Richtung normativ. Klar, die Nachtsituation muss man berücksichtigen. Aber ich hab untertags an einem kalten Tag mit solarer Architektur schnell einmal 2-3kW Eintrag über die Fensterflächen. Wenn es neblig und trüb ist hat man kaum je -14° oder was halt die NAT jeweils ist. Und ja, ich kenn mich grundsätzlich mit Heizlastberechnungen aus. Zumindest in der Theorie hab ich den Schmarren mal studiert (hab aber den Master dann in Tiefbau gemacht). Ist aber eine Weile her. Man müsste aber eher Meteorologie studiert haben als Bauingenieurwesen um das sinnvoll abzuschätzen. Aber in meinen Augen wird es nur extrem kalt wenn ich einen klaren Himmel habe. Wir reden ja bei der Normheizlast nicht von -5°. |
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Zum Vergleich: Wir haben die Lambda EU13L seit 1 Jahr in einem 190m² Haus mit einem HWB von ca. 90-120 (120 sagt der EA EA [Energieausweis], aber der berücksichtigt einige Feinheiten nicht). FBH + Radiatoren (2 Kreise). Ähnlich wie ihr haben wir im Wohnbereich Südseitig große Fenster. Ich habe mich damals für die EU13L entschieden, weil die EU8L rechnerisch ab -8°C das Haus nicht allein beheizen könnte (wenn diese Temperatur über mehrere Stunden/Tage nicht überschritten wird). Dieser Winter: maximal ein paar Tage mit wenigen Stunden unter -8°, die EU13L ist nie auf über 50% Leistung gegangen. Aufgrund des großen Modulationsbereiches ist die WPWP [Wärmepumpe] trotzdem zw. Ende November und März ohne Takten durchgelaufen, aber in der Übergangszeit ist sie Nachmittags und nachts für jeweils ein paar Stunden ausgeschalten. (Sonne) Beachte auch, dass die Nennleistung bei den Lambda-Geräten typischerweise für -10 bis -8°C gilt (je nach Hersteller scheinbar unterschiedlich) ERR wurde schon besprochen. Könnte ich mich neu entscheiden, würde ich für unser Haus die EU-08L nehmen. Für einen Neubau (auch mit 270m²) scheint mir die EU-13L darum überdimensioniert! |
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Indirekt sieht man das auch im Energieausweis wenn ich mich noch richtig erinnere war das Heizwärmebedarf (mit solare Gewinne) und Ref.-Heizwärmebedarf (ohne). Aber die Heizlast im Energieausweis selbst ist ohne solare Gewinne. |
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