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kann.. - ...mir nicht vorstellen dass das weniger aufwändiger wäre. ausserdem hast du ein erhöhtes riss-risiko, bei feuchträumen höhere gefahr von schimmel und du verlierst raumfläche.
die tapeten musst auch bei rigips zuvor entfernen, weil du ja mit ansatzkleber auf bestehenden putz klebst und dieser nicht auf papier haftet. oder hättest für jede schraube einen dübel gesetzt? das spachteln von gipskartonplatten kostet bei profi-firmen ungefähr 60% von den preis des vollflächigen spachteln einer alten wand pro quadratmeter. und das spachteln ist nur ein teil des zeit- und materialaufwandes wenn man zuvor gipsplatten befestigen würde. |
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ich hätte die platten nicht geklebt sondern auf eine holzlattung, welche zuvor an die wand gedübelt wird, geschraubt.
die raumfläche würde keine rolle spielen, schimmel jedoch schon. sollte wirklich erhöhtes schimmelrisiko bestehen dann verzichte ich auf rigips, wobei die räume meines wissens nicht feucht sind. aber bei massivholzpaneeldecken kann ich schon direkt rigips platten darauf anschrauben oder? |
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man muss relativierengipskartonplatten schimmeln nicht von selbst. aber wenn anderswo ein baufehler vorhanden ist, womit feuchtigkeit ins haus eindringt, dann hast du bei gipskartonplatten höhere schimmelgefahr als bei reinen kalk-zementputz-wänden.
mit unterkonstruktion hast du einen sehr großen verlust an raumfläche, da ist vollflächiges spachteln der wand sicher günstiger. (eine partie macht dir das um 6-8eur pro m2 inkl. material komplett fertig zwei mal gespachtelt und geschliffen) |
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Also bei der Decke hätte Ich eine Günstige alternative.
Ich mache spanndecken, wen du darüber Infos möchtest bitte einfach per Mail dettenbeck@aon.at anfragen mfg |
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hallo - ruru,wenn du interesse hast kann ich dir ein gutes angebot machen,damit meine ich tapeten entfernen tiefengrund einlassen,2x spachteln,wenn du willst auch ausmalen.ich kann dir das auch ganze mit rigips machen das würde dir teurer kosten um genaue auskünfte rufen sie mich unter der tel.nr.0699/19004068 an,oder an: buri-1@hotmail.com.hab schon bei einige energiesparhaus mitgliedern das arbeit gemacht,es waren alle bis jetzt zufrieden.Mfg.harun. |
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Nachdem die Rigips Angelegenheit vielleicht doch nicht so gut bzw. nicht so sicher ist wie das Verspachteln, wird es wohl doch das ganzflächige Verspachteln werden.
Habe schon viel gesucht, aber gute Anleitungen bzw. Videos dazu habe ich noch nicht gefunden. Kann mir jemand Tipps bzgl. Verspachteln von Räumen, also ganzflächig Wände und Decke. Was ist zu beachten welche Produkte sind empfehlenswert und welches Werkzeug benötige ich? Beim Deckenanschluss zu den Wänden, rundherum ein Gewebeband einarbeiten? Grundieren notwendig, wann ? |
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Klebespachtel hab ich die Baumit verwendet. Diese Abrühren, mit einer Zahnspachtel auftragen, Gewebebahn einsetzen und verspachteln. Die nächste Bahn mind. 5-10cm Überlappen. Das machst du rundherum. In den Ecken lässt du das Gewebe weiterlaufen.
Wenn du ne GK-Decke machst empfiehlt es sich zuerst die Wände mal mit der Klebespachtel und dem Gewebe zu bestücken. Dann die Platten auf der Decke montieren. Danach in die Ecken zwischen Decke und Wand einen Bewehrungsstreifen einspachteln (schon mit der Ardex). Weiters von oben nach unten arbeiten. Sprich du spachtelst die Decke komplett fertig und gehst danach zu den Wänden. Bei den Wänden kommts auf die Qualität der Spachtelung mit Klebespachtel an ob du 1 oda vielleicht 2 mal mit der Ardex drübermusst. Vom Werkzeug her brauchst Kübel, Rührstab, ein Glättkelle, eine Maurerkelle. Für die Ardex empfiehlt sich eine Doppelblattspachtel. So breit wie möglich. (Kommt aber drauf an wie gut du mit dem Thema bewandert bist) mfg |
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danke für eine anleitung. jetzt hab ich eine frage bzgl. der gewebebahn... ist diese zwingend notwendig?
Derzeit befinden sich tapeten an den wänden. diese entferne ich und hätte dann normal alles verspachtelt, gleich mit ardex ohne flächig gewebebahnen einzuspachteln. also den teil mit der klebespachtel und der gewebebahn hätte ich ausgelassen. an den Ecken und Anschlussstellen zur Decke ist es mir klar, dass ein Bewehrungsstreifen angespachtelt wird. bitte um kurze erklärung. danke |
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Ja natürlich kannst du auch gleich mit der Ardex spachteln. Ohne Gewebe einsetzen. Auch mit der musst du bei einer entfernten sicher 2 mal drübergehen.
Ich nehme mal an das unter der Tapete ein normaler Putz ist? Dort hast halt ohne Gewebe nie die Sicherheit, dass du ned doch mal einen Riss reingriegst. Dieses Risiko beseitigst mit dem Einsetzen der Gewebebahnen. Grundieren würd ich immer. |
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Ja, unter der Tapete ist normaler Putz. Glaube nicht, dass wir in den Wänden Risse bekommen. Bei der Decke werde ich aber darüber nachdenken. Welche Gewebebahn hast du genommen und wie siehts preislich aus?
Nachdem alles gespachtelt und geschliffen ist werde ich die Flächen mit tiefengrund grundieren bevor ich ausmale. Habe auch schon mal gehört dass man Tiefengrund beim ersten Anstrich der Farbe beimengt und so auftragen kann. |
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würde einfach...mit glättkelle und ardex zwei mal spachteln und schleifen. klar kann man das selber lernen, aber ein profi ist da um faktor vielfaches schneller. |
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Das muss im Endeffekt eh jeder selbst entscheiden ob er ein Gewebe einspachtel oder nicht.
Die Arbeitsschritte werden sich nicht wirklich stark verkürzen, denn wenn du nu mit Ardex spachtelst musst sicher 2 mal drübergehen. Wenn du ein Gewebe einspachtelst spachtelst das erste mal mit ner klebespachtel und bettest das Gewebe schön ein und beim zweiten Mal spachteln nimmst du Ardex, weil die Oberfläche von der Klebespachtel ist im Endeffekt eh schon etwas feiner. Gewebe nehm ich immer das Baumit. Auf einer Rolle sind ca. 50m oben was ich jetzt so weiß. Wenn du kein Gewebe willst dann natürlich auf die Klebespachtel verzichten und alles mit Ardex machen. mfg |