Was haltet ihr von folgender Idee! Da bei mir das Kanalniveau oberhalb meines Kellerfussboden liegt möcht ich mich für einen Notfall (Wasserrohrbruch bzw. Wasser durch Lichtschächte oder Wasser irgendwo anders her) absichern. Meine Idee wäre es im Technikraum den Estrich auf 50x50cm auszulassen und eine Edelstahlwanne (10cm tief) einzusetzen. In diese kommt dann eine flachabsaugende Tauchpumpe (Nennleistung ca. 13000l/h)
Meine Hoffnung ist nun dass das Wasser (der Keller ist recht gerade gefliest) das Wasser in dieser Mulde zusammenrinnt und in den Kanal gepumpt wird, gleichzeitig wird eine Meldung über ein GMS Modul an mein Handy geschickt das im Keller ein Wassereinbruch geschehen ist.
Denn ich stelle es mir recht prickelnd vor wenn eine Wasserleitung reißt und du bist nicht daheim, da rinnt mir der keller bis zum ersten Siphon voll (ca. 1.2m)
Hat jemand von euch eine änliche Anlage bzw. spielt er mit dem Gedanke so etwas einzubauen.
Lg
variante: - einen guten installateur zu nehmen anstatt der tauchpumpe. das problem ist wenn die pumpe erst nach 10 oder 20 jahren einmal gebraucht wird ob sie dann auch noch funktioniert? irgendwie müsstest du sie monatlich testen.
übrigens hab ich auch schon so einen schaden gehabt wegen einer chinesischen hornbach duscharmatur wo der exzenter eingerissen ist. die armatur war nur für die bauzeit vorgesehen um "bauwasser" herauszulassen. da die ganze liftunterfahrt incl motor und steuerung unter wasser stand war die schadenssumme stolze € 30 000.-- (durch die versicherung gedeckt)
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mit einer tauchpumpe......kannst sowieso keinen wasserleitungs-rohrbruchschaden mindern. auf die menge die bei einem 1" rohr mit 6 bar druck rausknallt, bleibt die tauchpumpe nur ein tropfen auf den heißen stein.
Pumpensumpf - Ich hab sowas ähnliches, allerdings nur einen Pumpensumpf. Schon in der Bodenplatte 50x70 cm ~5cm "tiefergelegt" (einfach ein Stück XPS in den beton gepresst), und in dem Bereich auch Estrich und Schüttung ausgelassen. Das "Loch" habe ich nicht verkleidet, nur mit dem "Dichtgatsch" den man hinter die Dusche schmiert dick eingestrichen. In dem Loch steht momentan meine Hebepumpe (die nur Kellerabflüsse hochhebt, Kanal auch in ~1,5m Höhe über FB). Hat auch den Vorteil dass ich diverse Abflußleitungen im Keller im Estrich führen konnte.
Im Fall der Fälle habe ich wenigstens einen tiefsten Punkt wo alles zusammenrinnen sollte, und ich eine normale Tauchpumpe reinstellen kann.
Das sind halt so Dinge von denen man hofft dass man sie umsonst gebaut hat
ok wenn die hauptleitung reißt dann ist eh schicht im schacht - aber es braucht nur irgendeine Dichtung, Armatur einen Haariss haben und schon läuft die Pampe in den Keller und hier hilft so eine Tauchpumpe sehr wohl. Speziell wenn man längere zeit im Urlaub ist.
@mlduke - ich pumpe damit das Wasser der Waschmaschine in den auf ca. 2m gelegenen Hauptabwasserstrang
Funktioniert seit 2 Monaten sehr gut - habe aber zur Sicherheit noch 2 Wassermelder dort montiert, damit ichs wenigstens höre wenn mir der Schacht übergeht :)
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